Etwas müder als am Vortag und gerade noch einige Sekunden vor acht Uhr erschien die Truppe zum Frühstück.

Danach entdeckten die Trainer im Knabenschlag Krümmel und Papiere, die darauf schliessen liessen, dass das Essverbot auf den Betten nicht eingehalten wurde. Was dann folgte, kannten die einen bereits aus früheren Lagern: alle Matratzen mussten ausgeräumt und nach dem Putzen wieder eingeräumt werden.

Das Training lief nicht schlecht, doch einige waren schon spritziger ...
Das Abrollen und Flügelwerfen wurde geübt und einigen tat danach alles weh. Ob es wohl an der Technik liegt?

Am Nachmittag fuhr das gesamte Lager mit der Seilbahn hinauf ins Wirzweli und konnte dort wie im letzten Jahr rasante Abfahrten geniessen. Leider ist die Bahn immer noch gleich kurz ...

Den Zitronenkuchen von Bernadette genossen wir auch dort oben, sogar die eine oder andere Zwergziege (echt!) bekam etwas davon ab. Fünf machten sich zu Fuss auf den Weg ins Tal, die andern zogen die Seilbahn trotz schwindelerregender Höhe vor.

Es stimmt nicht, ...

... dass wir im Lager nur einen (blauen mit der Aufschrift WC) Lumpen haben.
... dass sich ein Hund in die Unterkunft geschlichen hat. Es handelt sich um C.J.
... dass Migi grösser ist als Christine. Es ist nur das Maul, welches grösser ist.
... dass Gemüse und Salat ungesund ist. Trotzdem will es kaum jemand essen.

Fotos: Christine Lässer

Dieses Spiel mag doch immer viele in den Bann ziehen

Tischtennis

Claudio beim Saugen

Lukas und Matthias beim Rodeln