Dieses Jahr war die Reihe an der 3. Mannschaft, den Chlaushöck zu
organisieren. Im bewährten Bucksaal von Tagelswangen fanden sich
gegen 100 Personen ein.
Josef Schilliger
Viele späte Anmeldungen
Besonders auffällig war dieses Jahr, dass bis
zum Anmeldeschluss nur sehr wenige Personen sich zum Chlaushöck angemeldet
haben. Zum Teil wurde die Anmeldung schlichtweg vergessen oder man war
noch unschlüssig. Schlussendlich meldeten sich doch 92 Personen zum
diesjährigen Vereinsanlass an.
Apero
Um 19 Uhr traf sich die Gesellschaft in der Vorhalle
des Bucksaales von Tagelswangen zum Apero ein.
Essen ...
In den letzten Jahren waren ein Salatbuffet und ein
Dessertbuffet, welche die Grün-Weissen mitbrachten, eine Augenweide.
Dieses Jahr wollte man es etwas anders machen und liess auch den Salat
vom Hauptgang-Lieferanten machen. Nach dem Salatgang gab es Reis
mit Geschnetzeltem Stroganoff.
Am Dessertbüffet hielt man aber fest.
Und hier war auch die Auswahl gross. Erfreulich: 23 Personen meldeten
sich, ein Dessert mitzubringen. Dies hätte für über 160
Personen gereicht, so dass einigen eine Absage erteilt werden musste.
... und trinken
Wie in den letzten Jahren auch, waren alle alkoholfreien
Getränke gratis. Einzig Wein, Bier und den Schnaps in den Kaffee
musste bezahlt werden.
Samichlaus
Natürlich durfte auch ein Samichlaus mit seinem
Schmutzli an einem Chlaushock nicht fehlen.
Spiele
Eine Tombola und einige Gesellschaftsspiele mit Themen
um "Handball" wie "Verofit", "Verband",
"Bier" (nach dem Training) und "Leibchenwaschen" sorgten
für etwas Abwechslung.
Und dazwischen ...
... fand man genügend Zeit, sich mit seinem
Gegenüber zu unterhalten.
Um 2 Uhr in der Früh...
... verliessen die Organisatoren des Herren 3 und
ihre Helfer den Bucksaal, nachdem dieser wieder in den ursprünglichen
Zustand gebracht worden war.
Fazit
Sicher war der diesjährige Chlaushöck nicht
der beste aller Zeiten. Dazu musste zuviel improvisiert werden und es
fehlte das gewisse "Highlight".
Es war vielmehr ein "Dutzend"-Chlaushöck, welcher einem
grossen Teil der Vereinsmitglieder Gelegenheit gab, zusammen zu sitzen,
zu plaudern, essen und trinken und sich etwas unterhalten zu lassen -
mehr nicht.
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