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  02.12.01
Chlaus-Höck 2001 Fotos 1Fotos 1
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Dieses Jahr war die Reihe an der 3. Mannschaft, den Chlaushöck zu organisieren. Im bewährten Bucksaal von Tagelswangen fanden sich gegen 100 Personen ein.

Josef Schilliger

Viele späte Anmeldungen

Besonders auffällig war dieses Jahr, dass bis zum Anmeldeschluss nur sehr wenige Personen sich zum Chlaushöck angemeldet haben. Zum Teil wurde die Anmeldung schlichtweg vergessen oder man war noch unschlüssig. Schlussendlich meldeten sich doch 92 Personen zum diesjährigen Vereinsanlass an.

Apero

Um 19 Uhr traf sich die Gesellschaft in der Vorhalle des Bucksaales von Tagelswangen zum Apero ein.

Essen ...

In den letzten Jahren waren ein Salatbuffet und ein Dessertbuffet, welche die Grün-Weissen mitbrachten, eine Augenweide.
Dieses Jahr wollte man es etwas anders machen und liess auch den Salat vom Hauptgang-Lieferanten machen. Nach dem Salatgang gab es Reis mit Geschnetzeltem Stroganoff.

Am Dessertbüffet hielt man aber fest. Und hier war auch die Auswahl gross. Erfreulich: 23 Personen meldeten sich, ein Dessert mitzubringen. Dies hätte für über 160 Personen gereicht, so dass einigen eine Absage erteilt werden musste.

... und trinken

Wie in den letzten Jahren auch, waren alle alkoholfreien Getränke gratis. Einzig Wein, Bier und den Schnaps in den Kaffee musste bezahlt werden.

Samichlaus

Natürlich durfte auch ein Samichlaus mit seinem Schmutzli an einem Chlaushock nicht fehlen.

Spiele

Eine Tombola und einige Gesellschaftsspiele mit Themen um "Handball" wie "Verofit", "Verband", "Bier" (nach dem Training) und "Leibchenwaschen" sorgten für etwas Abwechslung.

Und dazwischen ...

... fand man genügend Zeit, sich mit seinem Gegenüber zu unterhalten.

Um 2 Uhr in der Früh...

... verliessen die Organisatoren des Herren 3 und ihre Helfer den Bucksaal, nachdem dieser wieder in den ursprünglichen Zustand gebracht worden war.

Fazit

Sicher war der diesjährige Chlaushöck nicht der beste aller Zeiten. Dazu musste zuviel improvisiert werden und es fehlte das gewisse "Highlight".
Es war vielmehr ein "Dutzend"-Chlaushöck, welcher einem grossen Teil der Vereinsmitglieder Gelegenheit gab, zusammen zu sitzen, zu plaudern, essen und trinken und sich etwas unterhalten zu lassen - mehr nicht.

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