Matchtelegramm:
TV Uster - Grün-Weiss 2   20:25

Buchholz, Uster
Grün-Weiss: Frank Thonüs; Ronny Bucher, Martin Dürmüller (2), René Grob (2), Roger Grob (2), Markus Herzog (7), Roger Kranner (2), Martin Meier (5), Patrik Ragger, Heinz Richter (1), Erik Salvoldi (4).

Matchtelegramm:
Grün-Weiss 2 - SC Volketswil   24:22

Eselriet, Effretikon
Grün-Weiss: Frank Thonüs; Ronny Bucher, René Grob, Roger Grob (1), Markus Herzog (5), Michael Maier (1), Bruno Müller (2), Patrik Ragger (2), Heinz Richter (3), Erik Salvoldi (3), Rolph Züger (7).

Matchtelegramm:
Grün-Weiss 2 - Höngg/Affoltern   26:24

Eselriet, Effretikon, ca. 50 Zuschauer
Grün-Weiss: Wolfi Nef, Frank Thonüs; Ronny Bucher, Martin Dürmüller (1), Markus Herzog (5), Roger Kranner (4), Bruno Künzle, Patrik Ragger (1), Heinz Richter (4), Erik Salvoldi (4), Rolf Zberg (3), Rolph Züger (4).

 
Nina Baumgartner

4 Spiele, 8 Punkte, wer hätte das von unserem Funion-Team erwartet?

Etwas nervös starteten wir zu unserem ersten Rückrundenspiel(!). Nach dem ersten Sieg gegen Uster haben wir mit einer grossen Reaktion unseres erneuten Gegners gerechnet. Nach nur kurzer Zusammenfindung unserer Mannschaft, mussten wir jedoch feststellen, dass Uster erneut Schwierigkeiten mit unserer starken 6:0 Deckung zeigte. Auszeichnen konnte sich auch unser Torwart Ronny Bucher mit einem äusserst cleveren Stellungsspiel. Bereits in der ersten Halbzeit durften wir einen komfortablen Vorsprung von doch 4 Toren verzeichnen.

Auf eine Reaktion der Gäste durften wir auch in der zweiten Halbzeit warten. Als ernstzunehmender Gegner galt über die ganze Spieldistanz lediglich der linke Rückraumspieler, welcher am Schluss des Spiels 6 Tore auf sein Konto schreiben durfte. Jedoch wurden die Funion-Jungs vom Gegner nie richtig gefordert. Durch eine solide Leistung des wiederum verstärkten Herren 2, haben wir wieder sichere zwei Heimpunkte auf unser Konto geschrieben.

Matchtelegramm:
Grün-Weiss 2 - TV Uster   26:14

Eselriet, Effretikon, ca. 50 Zuschauer
Grün-Weiss: Ronny Bucher; Roger Kranner (6), Markus Herzog (3), Martin Meier (5), Patrik Ragger, Heinz Richter (1), Erik Salvoldi (1), René Grob (2), Roman Bettschen (3), Rolf Zberg (3), Rolph Züger (2)

 
Nina Baumgartner

Ungewohnt und eher müde erschienen fast sämtliche Spieler zu spät am Treffpunkt Utorgund. Auch die intensive Ansprache der Trainerin hat nicht sehr viel gefruchtet! Müssig und harzig begann das Spiel gegen unseren Gegner Ami. Und so zog es sich auch durch das ganze Spiel. Nie konnte sich eine der beiden Mannschaften wirklich vom Gegner distanzieren. Ein Pausenstand von 8:9 war die Folge dieser ersten 30 Minuten. Ein 8:9, was eigentlich ein 8:8 hätte heissen sollen, stand auf der Anzeigetafel. Warum? Mit dem Pausenpfiff erhielten wir einen Freistoss und Rolph Züger verwandelte diesen Freisstoss von ziemlich aussichtsloser Position zu unserem Ein-Tore-Vorsprung. Ein brillianter Schuss!

Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit lief alles für unser Funionteam in ungewohntem Gang. Es schien als hätte man noch nie im Leben mit dem Partner links und rechts zusammengespielt! Ungewohnte Fehler und vor allem die Sonntagsmüdigkeit machten sich in unseren Reihen breit. Nach gut einer Viertelstunde war die Partie noch immer ausgeglichen. Dann begann Amicitia konditionell nachzulassen und bewegte den Coach der „Orangen“ zu einem Break. Trotz diesem Time-out der Heimmannschaft konnten wir uns in den letzten 10 Minuten einen 4 Tore Vorsprung erarbeiten und auch sicher verwalten. 10 Minuten in unserem gewohnten Rhythmus reichten diesmal um einen Sieg hervorzubringen. Zum Glück spielen wir nicht immer an einem Sonntag!

Matchtelegramm:
ZMC Amicitia - Grün-Weiss 2   17:21 (8:9)

Utogrund, Zürich, ca. 25 Zuschauer
Grün-Weiss: Ronny Bucher, Frank Thonüs; Roger Kranner (5), Markus Herzog (4), Martin Meier (1), Patrik Ragger, Erik Salvoldi (6), René Grob, Roger Grob (2), Rolph Züger (3)

 
Nina Baumgartner

Nach zwei schnellen Angriffen zu Beginn der Partie führten wir nach 2 Spielminuten bereits 2:0. Ein Start wie gewünscht. Doch nach den ersten zwei Überaschungstoren fand der Gegner ins Spiel und wendete den Rückstand in einen Vorsprung. Kloten 2 ist ein verspieltes schnelles Team, welches ebenfalls die Routine besitzt, sich nicht durch eine Startrücklage zu verunsichern. Die immer besser werdenden Klotener forderten unsere 6:0 Deckung durch gute Anspiele an den Kreis. Die vielen Fehlschüsse sowie auch zwei bis drei unglücklich erhaltenen Tore führten zum 4 Tore Vorsprung des Gastgebers in der ersten Halbzeit.

Motiviert und mit neuen Vorsätzen begann die zweite Halbzeit. Doch schien sich auch nach der Pause nicht viel geändert zu haben. Immer noch trafen die Effretiker nicht in das gegnerische Tor und in der Verteidigung konnte der Kreis noch immer nicht unter Kontrolle gebracht werden. Die 4 Tore schienen kaum mehr aufholbar! Aus welchem Grund der Coach von Kloten 2 in der Hälfte der zweiten 30 Minuten Rolph Züger manndecken liess ist nicht nachvollziehbar. Doch mit dieser Massnahme öffnete er uns Raum und Platz und plötzlich traf man auch wieder. Nur gerade 30 Sekunden vor Ende der Partie gelang es uns den Ausgleich zu erzielen. Diesen Punkt liessen wir uns natürlich auch nicht mehr nehmen!

Ein hart erkämpfter Punkt, welcher mir als Trainerin mal wieder gezeigt hat zu was diese Mannschaft fähig ist!
Weiter so Jungs .......... jedes Spiel ist erst mit dem Schlusspfiff wirklich fertig!

Matchtelegramm:
HC Kloten 2- Grün-Weiss 2   22:22 (11:7)

Ruebisbach, Kloten, ca. 50 Zuschauer
Grün-Weiss: Ronny Bucher, Frank Thonüs; Florian Disch, René Grob, Roger Grob, Markus Herzog (7), Martin Meier, Roger Kranner (6), Patrik Ragger (1), Salvoldi Erik (1), Rolf Zberg (4), Rolph Züger (3).

 
Nina Baumgartner

Noch immer, durch unsere guten ersten 5 Spiele, topmotiviert und auch mit einer Spur Agressivität starteten wir in unsere erste Begegnung mit Wädenswil. Ein Spiel, welches sich innert Kürze zu einem richtigen Verteidigungsspiel herausstellte. Beide Mannschaften schienen sich heute nur auf die Abwehr zu konzentrieren. So stand es nach den ersten 15 Minuten gerade mal 3:1 für die Gäste. Die Grün-Weissen fingen sich und konnten auf 3:3 ausgleichen. Weiter verlief die Partie bis zur Pause ausgeglichen.

Auch nach der Pause schienen sich beide Mannschaften weiterhin auf einen harten aber fairen Abwehrkampf zu konzentrieren. Wieder jedoch musste unser Funionteam ein Tor aufholen. Nein, es kam gar, dass die Wädenswiler ihren Eintorevorsprung etwas ausbauen konnten. Nach dem Time-Out des Grün-Weiss Coaches ging nochmals ein Ruck durch die Mannschaft und es wurde bis zur letzten Sekunde gefightet um doch noch einen Punkt zu ergattern. Leider blieb uns dies aber verwehrt.

Trotzdem kann gesagt werden, dass sich die Einheimischen schöne Torchancen herausspielten. Leider wurden aber im ganzen Spiel auch 31 Chancen vergeben. Tja, das kanns geben, so wissen wir nun auch an was wir noch arbeiten müssen!

Kopf hoch.......... gut gekämpft haben wir allemal............ bis zum Schlusspfiff!!
 

Matchtelegramm:
Grün-Weiss 2 - HC Wädenswil 1     15:16 (8:9)

Eselriet, Effretikon, ca. 30 Zuschauer
Grün-Weiss: Ronny Bucher, Frank Thonüs; René Grob, Roger Grob, Markus Herzog (2), Martin Meier (1), Andi Kägi (1), Roger Kranner (4), Patrik Ragger (1), Heinz Richter (1), Salvoldi Erik (2), Rolf Zberg (3).

 
Nina Baumgartner

TSV Meilen - ein ungeliebter Gegner stand an diesem Wochenende auf dem Programm. Warum ein ungeliebter Gegner? TSV Meilen, mit etwa dem gleichen Potential wie wir, war in der letzten Saison ein Team, das einfach nicht bezwungen werden konnte. Auch ein Rückblick auf die letztjährigen Spielblätter hat leider für dieses erste Spiel nicht geholfen. Einem wiederum motivierten Grün-Weiss 2 gelang von Anfang an, den Gegner unter Kontrolle zu bringen. Vor allem mit der linken Seite von Meilen bekundete man von Beginn weg grosse Probleme. Ein Blick auf die laufende Statistik zeigte in der Pause, dass von 15 Toren alleine 8 von der linken Offensive erzielt wurden. Dazu halfen einige Schiedsrichterentscheide zu hochlaufenden Emotionen der Heimmannschaft, was sich wiederum auf einen immer grösser werdenden Rückstand auswirkte. So handelten wir uns bis zur Pause bereits einen 7-Tore Rückstand ein.

Nach der Pause starten wir mit einer offensiven Verteidigung gegen die linke Seite von Meilen. Doch noch immer gelang dem Gegner jede Aktion, wobei wir auch noch vom Pech verfolgt schienen. 100 %-ige Torchancen konnten durch den Rückhalt von Meilen abgefangen werden. So konnten wir trotz einer sichtlichen Steigerung in den zweiten 30 Minuten den doch schon hohen Rückstand nicht aufholen. Positiv daraus ist aber zu werten, dass die in der ersten Halbzeit dominierenden Seite des Gegners nur gerade noch 3 Tore erzielte.

Das zweite Halbzeitresultat von 12:13 zeigt auf, dass diese Mannschaft in unserer Reichweite liegt. Für das Rückspiel heisst dies ganz einfach: 150 % von der ersten bis zur letzten Minute!
 

Matchtelegramm:
Grün-Weiss 2 - TSV Meilen     20:28 (8:15)

Eselriet, Effretikon, ca. 60 Zuschauer
Grün-Weiss: Ronny Bucher, Frank Thonüs; Markus Fäh (3), René Grob, Markus Herzog (3), Martin Meier (1), Roger Kranner (6), Patrik Ragger (1), Heinz Richter (4), Adi Schmid, Andi Widmer (1), Rolf Zberg (1).

 
Nina Baumgartner

Unser erstes Spiel gegen das neu gegründete Zürich Birch (ehem. Seebach und Oerlikon) verlief wie wir es erwartet hatten. Ein Blick auf die Tabelle sagte klar, das bei diesem Spiel wiederum zwei Punkte auf unser Konto mussten. Birch hatte bis anhin 7 Spiele und keine Punkte zu verzeichnen. Doch dass wir das Spiel noch nicht gewonnen hatten war uns allen klar. Schnell mussten wir feststellen, dass die gegnerischen Spieler mit dem Ball ihre Mühe bekundeten und so gingen wir von Beginn weg in Führung. Mit der zurückgekehrten Treffsicherheit konnte unser Vorsprung von Minute zu Minute etwas ausgebaut werden. Doch mit einer ähnlichen Spielweise wie wir, schlichen sich plötzlich einige Fahrlässigkeiten in der Verteidigung ein. Das langsame Angriffsspiel schläferte unsere Verteidigung richtiggehend ein. Unerwartete Schüsse aus dem Rückraum wurden noch mit dem Glück des Tüchtigen zu Toren verwertet. Trotzdem waren wir bis zur Pause mit 5 Toren im Vorsprung.

Die Probleme in der Pause zwar erkannt, konnten wir aber trotzdem gegen die Spielweise von Birch nicht immer reagieren. Unser Vorsprung jedoch weitete sich immer aus. Das provozierte aber bei uns immer mehr Unkonzentriertheiten. Die Absprache in der Verteidigung litt zusehends und der Gegner konnte immer wieder den Kreis anspielen. Auch unnötige Fehler im Angriff endeten in Konter und somit auch in Toren. Da unser Vorsprung jedoch genügend gross war, gerieten wir nie in Gefahr das Spiel noch aus der Hand zu geben.

Mit mehr Konzentriertheit hätte dieses Spiel deutlicher zu unseren Gunsten ausfallen müssen. Hauptsache ist aber auf jeden Fall, dass WIR die zwei Punkte gewonnen haben!
 

Matchtelegramm:
handball züri birch - Grün-Weiss 2    25:29 (12:17)

Fronwald, ZH-Affoltern, 20 Zuschauer
Grün-Weiss: Ronny Bucher, Frank Thonüs; Rene Grob (1), Markus Herzog (9), Roger Kranner (5), Martin Meier (2), Patrik Ragger (4), Heinz Richter (2), Erik Salvoldi (6)

 
Nina Baumgartner

Ungewohnt gingen wir unser letztes Spiel im 2002 an. Wir traffen uns nämlich um 16.15 Uhr im Restaurant Löwen, um gemeinsam eine Stärkung zu uns zu nehmen. Dabei kamen natürlich die Erinnerungen an die letzten beiden Begegnungen an Urdorf auf. Ein hart herausgespieltes Unentschieden beim Gegner und ein schöner Sieg im Esi. Das wollte natürlich wiederholt werden!

Doch dieses Mal war die Ausgangslage etwas anders. Urdorf hatte noch keinen Punkt abgegeben. Beim letzten Einlaufen in der Halle sahen wir schnell, dass der eine oder andere, welcher vorher im Herren 1 von Urdorf gespielt hatte, sein Tenue nicht wechselte. Trotzdem war allen noch das Spiel von letzter Saison im Kopf. Schnell mussten wir aber feststellen, dass der grosse linke Zweier seine Tore von weit hinter der "gestrichelten" schiesst. Und wir gerieten 2:0 in Rückstand. Durch die Mannschaft ging ein Ruck und wir fanden ins Spiel und konnten diesen Rückstand aufholen. Bis etwa in die Hälfte der ersten Halbzeit waren wir immer am Gegner dran. Durch einige nicht ganz verständliche Pfiffe des etwas unsicheren Schiripaares gerieten wir jedoch aus unserem Konzept und wir verloren den Anschluss. Mit schnellem Spiel und Hammer-Schüssen aus der linken Angriffsseite gerieten wir bis zur Pause in einen 9 Tore Rückstand. Dementsprechend war auch die Stimmung auf dem Platz. So gab es für die zweite Halbzeit nur noch ein Motto: Wir haben NICHTS mehr zu verlieren!

Mit einer plötzlich lockeren Stimmung und einigen guten Sprüchen ("Hauptsache wir schiessen mehr Tore als Uster gegen Urdorf") lief auch unser Spiel wieder besser. Alle hatten mal wieder wirklich FUN auf dem Platz. Auch die Variante, dass wir nun den linken Zweier manndeckten, half, dass wir nicht weiter in Rückstand, sondern zwischenzeitlich wieder auf eine erinnerungswürdige Tordifferenz herankamen. Leider war aber diesmal das Glück nicht auf unserer Seite und wir verloren trotzdem mit 9 Toren.

Eine zweite Halbzeit mit dem Resultat 13:13 zeigt uns aber, dass auch diese Mannschaft nicht unschlagbar ist. Auch haben wir gehört, dass der eine oder andere beim Rückspiel nicht mehr dabei sein wird und das gibt natürlich doppelte Motivation um Urdorf doch noch zwei Punkte in dieser Saison abzuknöpfen!
 

Matchtelegramm:
HC Dietikon-Urdorf - Grün-Weiss 2      30:21 (17:8)

Halle Zentrum, Urdorf, 20 Zuschauer
Grün-Weiss: Ronny Bucher (und Feld 1), Frank Thonüs (1); Rene Grob (2), Markus Herzog (5), Roger Kranner (3), Martin Meier, Bruno Künzle (1), Heinz Richter (1), Erik Salvoldi (2), Andi Widmer (5).

 
Nina Baumgartner

Meilen bleibt auch in dieser Saison unser Angstgegner. Obwohl wir auch diesmal wussten, dass diese Mannschaft zu schlagen ist, ist dies nicht gelungen. Eine richtige Achterbahnfahrt haben wir diesen Freitagabend hinter uns gebracht: Langsamer Start...... dann eine steile Abfahrt............. mit einem Looping hoch hinaus......... Pause ............ noch höher hinaus .............. und zum Schluss eine richtig steile Talfahrt.

Jungs! Es ist alles eine Einstellungssache, nichts weiter. Was Ihr könnt, das wisst ihr selber! Setzt das wieder in den kommenden Spielen um! Ich bin zuversichtlich.................. aber Ihr müsst mitmachen!
 

Matchtelegramm:
TSV Meilen - Grün-Weiss 2      28:23 (11:8)

Halle Allmend, Meilen, 50 Zuschauer
Grün-Weiss: Ronny Bucher, Frank Thonüs; Hansi Conrad (1), Rene Grob (1), Markus Herzog (2), Roger Kranner (5), Martin Meier (4), Bruno Künzle, Andi Kägi (6), Erik Salvoldi (3), Lars Weissenberger (1)

Matchtelegramm:
Grün-Weiss 2 - handball züri birch      27:27 (12:14)

Eselriet, Effretikon, 70 Zuschauer
Grün-Weiss: Ronny Bucher, Frank Thonüs; René Grob (1), Markus Herzog (4), Roger Kranner (4), Martin Meier (2), Patrik Ragger (1), Heinz Richter (4), Erik Salvoldi (4), Lars Weissenberger (7), Mike Casari (nicht eingesetzt),

 
Nina Baumgartner

Wir wussten, dass uns bei diesem Spiel eine kompakte Mannschaft als Gegner bevorstand. Bereits im Hinspiel sahen wir gute Spielzüge, starke Flügel und ein Rückraum, der seine Chancen nutzt. Dies veranlasste uns, von Beginn weg ein 6:0 zu spielen, bei welchem die Flügel dafür zu sorgen hatten, dass der Gegenspieler keinen Ball sieht. Auch wollten wir zurück zu unserer 6:0 Verteidigung, die wirklich von der Linie her agiert.

Das fehlende Training von letzter Woche jedoch zeigte, dass unsere Schwächen genau dort zu suchen waren. Die Flügel konnten nicht immer dafür besorgt sein, dass der Gegenspieler den Ball nicht erhält und unsere 2er- und 3er-Verteidiger standen bereits nach kurzer Zeit wieder einen Schritt vor der Linie.

Im Angriff jedoch sahen wir uns seit längerem wieder als Mannschaft. Es wurde miteinander gespielt und auch Spielzüge wurden versucht. Wenn unsere Chancenauswertung etwas konstanter gewesen wäre (15 Fehlschüsse in der ersten Halbzeit) hätte der Pausenstand nicht bereits einen 4-Tore Rückstand gezeigt.

Auch in der zweiten Halbzeit konnten wir unsere erklärten Ziele zu wenig umsetzen. So dass nach 15 Minuten ein 6-Tore Rückstand die Anzeigetafel zierte. Wir konnten also nichts mehr verlieren und stellten unser Angriffsspiel auf 5:1 um. Die Luft jedoch war draussen. Auch diese Massnahme half uns nur in den ersten 5 Minuten. Danach brach die Mannschaft komplett ein und der Gegner nutzte diese Chance, um einen mehr als deutlichen Sieg davon zu tragen.

Positiv aus diesem Spiel herauszuheben sind folgende Punkte:

• Im Angriff spielte man miteinander.
• Jeder brachte seinem Mitspieler wiederum Respekt entgegen

So weiter, denn es stehen noch Gegner in nahe liegender Reichweite auf unserem Programm!
 

Matchtelegramm:
SG Höngg/Affoltern - Grün-Weiss 2      30:20 (14:10)

Fronwald, Zürich-Affoltern, 20 Zuschauer
Grün-Weiss: Ronny Bucher, Frank Thonüs; Mike Casari, René Grob (2), Markus Herzog (3), Ralph Hintermeister, Roger Kranner (2), Martin Meier (2), Patrik Ragger (3), Heinz Richter (2), Erik Salvoldi (3), Lars Weissenberger (3).

 
Nina Baumgartner

In der ersten Halbzeit in unserem Rückrundenspiel gegen Wädenswil sahen wir wiederum einen richtigen Abwehrkampf. Unsere Mannschaft zeigte mal wieder wo unsere Stärke liegt. Leider konnte diese Stärke aber nicht über 60 Minuten ausgespielt werden. Die 10 Gegentore in der ersten Halbzeit kamen vor allem aus Unachtsamkeiten und aus schlechten Absprachen zu stande. 10 Tore erhalten ist ja nicht schlecht, aber in den gleichen 30 Minuten nur 7 Tore erziehlen ........... Das zeigte auch gleich wieder unsere Schwäche auf.

Nach der Pause fielen wir zudem noch in ein Loch. Der Ball wollte weiterhin am starken Torwart der Wädenswiler einfach nicht vorbei und hinten stimmten die Absprachen noch weniger. Innert Kürze konnte die Heimmannschaft auf 8 Tore Differenz wegziehen. Eine Umstellung auf ein selten trainiertes 4:2 half auch nichts. Nach dem Time out und einem nochmaligen Verteidigungswechesl (5:1) in dieser Halbzeit jedoch war unser Ziel klar; Wir wollten nochmals aufholen und nicht mit mehr als 4 Toren Differenz nach Hause gehen. So setzten sämtliche Spieler nochmals für die letzten 13 Minuten Reserven frei und es gelang uns, im Gegensatz zum letzten Spiel, eine klare Steigerung.

So richtig in Fahrt, waren aber auch schon die 60 Minuten vorbei! Nochmals eine Halbzeit wollte der Coach von Wädenswil leider nicht bestreiten ...... schade!
 

Matchtelegramm:
TV Wädenswil 1 - Grün-Weiss 2      25:21 (10:7)

Untermosen, Wädenswil, ca. 50 Zuschauer
Grün-Weiss: Ronny Bucher, Frank Thonüs; Dani Burger, Mike Casari, René Grob (1), Markus Herzog (1), Roger Kranner (5), Martin Meier (1), Patrik Ragger, Heinz Richter (2), Erik Salvoldi (6), Lars Weissenberger (5).

Matchtelegramm:
Grün-Weiss 2 - HC Kloten 2      23:21 (13:10)

Eselriet, Effretikon, ca. 20 Zuschauer
Grün-Weiss: Ronny Bucher, Frank Thonüs; Dani Burger (2), Mike Casari, René Grob (1), Markus Herzog (6), Ralph Hintermeister (2), Roger Kranner (2), Martin Meier, Heinz Richter (4), Erik Salvoldi (4), Lars Weissenberger (2).

 
Nina Baumgartner

Nachdem unser Coach den Gegner nach der Vorrunde wiederum beobachtet hatte, sahen wir eigentlich nun unsere Chance zwei Punkte dem ungeschlagenen Leader abzuknöpfen.

Leider hat uns aber der Nachwuchs von Dietikon-Urdorf einen Strich durch die Rechnung gemacht. In der ersten Halbzeit konnten wir trotz schwacher Trainingsbeteiligung vom Dienstag mithalten. Mit nur zwei Toren im Rückstand sahen wir in der Pause ein echtes Ziel vor Augen.

Leider kam es aber ganau wie wir nicht wollten. Unsere ersten 10 Minuten nach der Pause waren wiederum ein grosser Schwachpunkt. Die Mannschaft konnte sich nicht wieder in die geordnete Abwehr der ersten 30 Minuten einreihen und wir gerieten innert Kürze in einen nicht mehr aufzuholenden Rückstand. Nach gut der Hälfte stellten wir die Abwehr gänzlich um. Dies, sowie auch ein grobes und nicht geahndetes Foul an Ralph, setzte die letzten Widerstände in uns frei. Leider reichten jedoch 10 Minuten mit nur zwei Gegentoren nicht um den Leader zu stürzen.

Wir danken Heinz Schmid und Adi Schmid, dass sie uns auf dem Feld ausgeholfen haben und auch noch an den 20 Toren beteiligt waren!

Matchtelegramm:
Grün-Weiss 2 - HC Dietikon-Urdorf      20:27 (11:13)

Eselriet, Effretikon, ca. 20 Zuschauer
Grün-Weiss: Ronny Bucher, Frank Thonüs; Dani Burger (1), René Grob (2), Markus Herzog (2), Ralph Hintermeister, Roger Kranner (4), Martin Meier (3), Heinz Richter (2), Adi Schmid, Heinz Schmid (1), Lars Weissenberger (5).

 
Nina Baumgartner

Zwei Punkte waren das klare Ziel für unser letztes Heimspiel in dieser Saison. Mit Amicitia als Gegner sollte dieses Ziel auch realisierbar sein. Trotzdem konnten wir bei dieser Mannschaft nicht sicher sein, mit welchen Spielern sie auftreten.

Wie bereits schon im Hinspiel bekundeten wir mit der gegnerischen linken Seite unsere Mühe. Der Druck der von dieser Seite erspielt wurde, konnte durch den Zweier Rechts (Nr. 17) meist zu einem Tor umgewandelt werden. Auch nachdem dieser Zweier seine Position auf die linke Seite wechselte, erzielte er in den ersten 30 Minuten die Hälfte aller Tore für Amicitia. Ebenfalls resultieren aus fast allen Zeitspielanzeigen gegen Amicitia auch ein Tor für sie. Wir konnten jedoch durch einen disziplinierten Angriff einige schöne Tore über unseren Kreis erzielen und so blieb die erste Halbzeit mit 12:10 ziemlich ausgeglichen.

Mit dem guten Vorsatz diesmal die ersten 10 Minuten der zweiten Halbzeit für uns zu entscheiden, starteten wir. Und siehe da, es gelang uns in dieser Zeit mit schnellen Auslösungen einen guten Vorsprung zu erspielen. Der weitere Spielverlauf ging teilweise hektisch hin und her, aber wir verloren nie die Übersicht über dieses Spiel.

Gefreut hat vor allem, dass unsere beiden "langzeitverletzten" Dani Burger und Mike Casari einen wertvollen Beitrag zu diesem deutlichen Sieg beitrugen. Auch danken wir im Namen der ganzen Mannschaft nochmals Ronny Bucher für seinen letzten Heimeinsatz. Wie unser Presi bereits erwähnt hat, ist es schade, dass Ronny uns Richtung Uster verlässt.

Matchtelegramm:
Grün-Weiss 2 - ZMC Amicitia     27:19 (12:10)

Eselriet, Effretikon, 25 Zuschauer
Grün-Weiss: Ronny Bucher, Frank Thonüs; Dani Burger (3), Mike Casari, René Grob, Markus Herzog (6), Roger Kranner (7), Martin Meier (2), Patrik Ragger (1), Heinz Richter (1), Erik Salvoldi (2), Lars Weissenberger (5).

 
Nina Baumgartner

Über unseren missglückten Saisonabschluss gibt es eigentlich nicht mehr viel zu berichten ...
Gerade 10 Minuten konnten wir mit Volketswil mithalten, dann haben alle Rezepte nichts mehr geholfen und das Spiel glitt uns aus den Händen. Schade, dass es gleich ein solch klares Resultat sein musste, aber Volki war am Samstag mit unserer laschen Einstellung nicht zu schlagen.

Aber es kommt eine neue Saison und wir hoffen alle, dass wiederum zu Beginn genügend Punkte gesammelt werden können, dass unser Funion-Team nie in Bedrängnis kommt, in die Abstiegsrunde zu fallen!

Also Kopf hoch und viel Glück schon heute für die neue Saison!

Matchtelegramm:
SC Volketswil - Grün-Weiss 2     32:14 (17:8)

Gries, Volketswil
Grün-Weiss: Ronny Bucher, Frank Thonüs; Dani Burger (3), Mike Casari, René Grob (2), Markus Herzog (1), Roger Kranner (1), Martin Meier (1), Patrik Ragger (1), Heinz Richter (1), Andi Widmer, Lars Weissenberger (2).