A |
Schon vor 19 Uhr gings los mit einem
Begrüssungs-Apero im Saal des Tagelswanger Schulhauses Buck.
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B |
Sogar eine Bar war aufgebaut
worden. Es wurde dabei kein Aufwand gescheut und sogar ein riesiger
Felsen mit eingebautem Bergbach (echt fliessendes Wasser!) in den
Saal geschafft. Aber zum Zeitpunkt der Eröffnung befand sich der Berichterstatter
bereits auf dem Heimweg.
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C |
Der Chlaushöck
ist der einzige und für einige Mitglieder der wichtigster Anlass
bei Grün-Weiss, an welchem (fast) alle aktiven Mitglieder dabei
sind. Nur die ganz jungen Junioren und Juniorinnen fehlten, da sie
einen eigenen Chlaushöck hatten.
Neben den Nüssli fehlten auch die Clementinen
und Schöggeli nicht.
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D |
Wie im Schlaraffenland konnte man sich vor diesem
Dessertbuffet fühlen: Kuchen,
Torten, Tiramisu, Cremen, und, und ....
Der Samichlaus hatte Durst,
nach seinem weiten Weg aus dem Wald. Sein Bart behinderte ihn sehr,
so dass er den Weisswein mit dem Röhrli trinken musste.
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E |
Der Samichlaus kam ohne Esel
- dafür aber mit einem Schmutzli.
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F |
Dem Samichlaus ist aufgefallen, dass die Spieler
der 2. Mannschaft bei Champions-League Spielen des FCB
vom Training fernblieben und ihre Jokertage bald verbraucht sein
müssten. Nun wird es teurer. Erst wenn es zu teuer wird, werden
sie wohl das Training wieder dem FC Basel vorziehen.
Wie im Flug
verfloss die Zeit - und plötzlich war es 1 Uhr am Sonntagmorgen
als das offizielle Programm fertig war. Wann die Letzten wirklich
heimgingen wird an dieser Stelle nicht erwähnt.
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G |
Der Apero und die alkoholfreien Getränke
waren wie gewohnt gratis.
Einige, offenbar Insider, machten aus einem
Raclettabend eine persönliche Grill-Party.
So wurde mitgebrachtes Fleisch auf einem kombinierten Raclette/Grillofen
grilliert.
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H |
Tige erhielt vom Samichlaus eine Flasche Haldengut,
worauf ihn Tige darauf aufmerksam machte, dass er eigentlich lieber
Bier hätte ...
Nach diesem Chlaushöck hatte man sicher keinen
Hunger mehr. Für jeden gab es
von allem so viel man wollte - oder konnte.
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I |
Der Igel
ist ein stacheliges Tier, welches um diese Jahreszeit den Winterschlaf
hält und sich nichts aus einem Chlaushöck macht.
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J |
Obwohl bereits die 2 Saison nicht
mehr im aktiv im Team der 3. Mannschaft, musste auch Josi
vor den Samichlaus treten. Er zeichnet sich verantwortlich für dieses
ABC und die Fotos.
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K |
Kartoffeln
gehören auch zum Raclette.
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L |
Die organisierende Mannschaft trat
geschlossen (mit einer Ausnahme!) in ihren Mannschafts-Leibchen
auf.
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M |
An diesem Chlaushöck wurde ein Mister
und eine Miss Grün-Weiss erkoren.
Aus jeder Mannschaft wurden ein Spieler sowie eine Begleiterin ausgelost.
Nach vier hart umkämpften Disziplinen standen die Sieger fest: Mister
und Miss Grün-Weiss 2002 sind die beide Kandidaten des Herren 3,
Hansi Conrad und Monika Burren.
Montagsmaler
war der erste Test, welche die Kandidaten für Mister und Miss Grün-Weiss
2002 zu bestehen hatten. Begriffe wie Schmerztablette, Klatschmaul,
Eigentor, Käsemesser, Saftladen mussten dabei gezeichnet und von
der eigenen Mannschaft erraten werden.
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N |
Natürlich durften auch die fast obligatorischen
Nüssli auf den Tischen nicht fehlen.
Aber eine Nüsslischlacht gab es zum Glück nicht.
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O |
Der Samichlaus erklärt einigen U19
Junioren anschaulich mit einem Poster, was unter einer optimalen
Fussposition beim Wurfkreis zu verstehen sei.
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P |
Im dritten Spiel, welche die Mister
und Miss Kandidaten zu bestreiten hatten, mussten mit Pantomine
Begriffe wie Kaminfeger, Schwanenhals, Böckligumpen und Tierquälerei
dargestellt werden.
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Q |
Quitten,
roh oder verarbeitet zu Gelee oder Schnitten, gab es an diesem Höck
keine zu essen.
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R |
Der Hauptgang an diesem Chlaushöck
war Raclette. Riesige Platten
mit Raclettekäse wurden aufgetischt. Dazu gabs Ananas, Pfirsiche,
Silberzwiebeln und Essiggurken. Geschmolzen wurde der Käse in mitgebrachten
Tisch-Raclette-Öfen.
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S |
Ein prächtiges Salatbuffet
wurde aufgebaut. Viele Grün-Weiss steuerten ihren Beitrag dazu bei.
Der Samichlaus
und sein Schmutzli kamen aus
dem Volketswiler Wald zu den Grün-Weissen. Sie erwiesen sich als
gute Kenner der Effretiker Handball-Szene und wussten genau, wo
sie die Grün-Weissen tadeln, loben oder aufmuntern mussten.
Im zweiten Spiel mussten die weiblichen Kandidaten
mit verbundenen Augen und einen Löffel mit Tischtennisball im Mund
jouglierend, nur mit Worte ihrer Partner durch einen Slalom
dirigiert werden. Mit der schnellsten Zeit erhielt man am meisten
Punkte.
Die Schätzfrage
lautete: wie gross ist die totale Tordifferenz aller vier Mannschaften
zum jetzigen Zeitpunkt der Meisterschaft? Jeder Anwesende konnte
eine Antwort abgeben und hatte die Chance, ein Handy zu gewinnen.
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T |
In der letzten Disziplin mussten
die Mister und Miss Kandidaten sich in den verschiedensten Tanz-
und Musikstilen auskennen, um ganz vorne klassiert zu werden.
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U |
Das muss ich grad em Urs
verzelle ...
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V |
Von Vernunft
kann nicht mehr die Rede sein, wenn man sah, wie einige am Dessertbuffet
zulangten. Aber es war einfach zu verführerisch und abnehmen kann
man ja nächste Woche wieder ...
Den Organisatoren des Herren 1 kann man nur
sagen: Vielen Dank, ihr habts
toll gemacht.
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W |
Spezialisten, welche nicht auf Fleisch
verzichten konnten - oder einfach nicht mehr auf den Hauptgang warten
mochten, versuchten im Raclette-Ofen Würste
zu grillieren - und es funktionierte sogar.
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X |
Xaver
fehlte an diesem Abend und spielt ja auch nicht bei Grün-Weiss Handball.
Seine Anmeldung ist bis heute nicht eingetroffen.
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Y |
Yvonne,
die Freundin von Xaver war auch nicht da. Beide werden sich sicher
ärgern, wenn sie erfahren, was sie alles verpasst hatten.
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Z |
So wie der Chlaushöck dieses Jahr
über die Bühne ging, kann man nur hoffen, dass auch in Zukunft
dieser Anlass seinen festen Platz im Jahresprogramm behalten wird.
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