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Herren 1 / Herren 2 Saison 04/05

 
kein Bericht vorhanden Grün-Weiss 1 - TV Uznach 20:30 11.09.04
zum Spielbericht ZMC Amicitia Zürich - Grün-Weiss 1 32:16 16.09.04
kein Bericht vorhanden HC Rotweiss Wollishofen - Grün-Weiss 1 23:20 03.10.04
kein Bericht vorhanden Grün-Weiss 1 - HC KZO Wetzikon 23:37 16.10.04
zum Spielbericht Grün-Weiss 1 - SC Volketswil 28:32 23.10.04
zum Spielbericht Grün-Weiss 1 - GC ZH 28:18 06.11.04
zum Spielbericht Grün-Weiss 2 - HC Wädenswil 28:26 06.11.04
zum Spielbericht Grün-Weiss 2 - HC GS Stäfa 23:23 13.11.04
zum Spielbericht TV Zürich-Affoltern - Grün-Weiss 1 32:22 25.11.04
zum Spielbericht Grün-Weiss 1- HC Rüti-Rapperswil-Jona 22:27 15.01.05
zum Spielbericht Grün-Weiss 1- Grün-Weiss 2 21:36 22.01.05
zum Spielbericht Grün-Weiss 2 - ZMC Amicitia ZH 30:30 29.01.05
zum Spielbericht Grün-Weiss 1 - HC Rot-Weiss Wollishofen 22:28 29.01.05
zum Spielbericht Grün-Weiss 2 - HC Rüti-Rapperswil-Jona 25:24 03.02.05
       
       

2. Liga - Gruppe 1

16.09.04top

Peinliche Vorstellung

ZMC Amicitia - Grün-Weiss 1     32:16 (18:8)
 

 

Kein Bericht vorhanden.

 
Matchtelegramm:
ZMC Amicitia - Grün-Weiss 1     32:16 (18:8)

Eselriet, Effretikon, ca. 19 Zuschauer

Grün-Weiss: Thonüs, Vera (2. Halbzeit); Dürmüller, Grob, Herzog (4), Krebs (1), Maier (1), Moser (4/1), Müller, Roost Ch. (2), Roost D. (2), Zberg (2).
ZMC Amicitia: Gassmann; Bauer (5), Geldmacher (4), Knecht (3), Reiser (6), Sibler A. (1), Sibler G. (2/1), Varneris (8), Wegmann (3).

Bemerkungen: Strafen: 5 x 2 Min. gegen Grün-Weiss, 3 x 2 Minuten gegen Ami.

   

Herren 1 / 2. Liga / Gruppe 1

23.10.04top

Niederlage trotz guter Leistung

Grün-Weiss 1 - SC Volketswil    28:32 ( 15:16)

 
Wolfgang Nef

Grün-Weiss startete dank einer besseren Chancenauswertung besser ins Spiel. Mit Geduld und Glück im Angriff ging das Heimteam mit 3 Toren in Führung. Die Gäste wirkten nervös und vergaben Mal um Mal gute Torchancen und es dauerte beinahe 10 Minuten bis zum ersten Treffer der Volketswiler. Allerdings gingen sie 2 Minuten später bereits zum ersten Mal in Führung und weitere 2 Minuten später nahm Trainer Rolph Züger beim Stand von 3:6 ein Timeout. Die Gastgeber verloren im Angriff zu schnell die Geduld und ermöglichten dem gegnerischen Team mit Gegenstössen rasch und leicht das Spiel zu wenden. Nach dem Timeout agierte das Heimteam im Angriff wieder mit mehr Geduld. Der Ball ging nicht leichtfertig verloren und so konnte der Rückstand konstant gehalten werden. Vor der Pause hatte man bei Überzahl sogar die Möglichkeit zum Ausgleich, liess diese aber ungenutzt verstreichen.

Auch die zweite Halbzeit war ein stetiges Auf und Ab. Nach spielerisch guten Minuten folgten unweigerlich spielerische Löcher. Während den besseren Phasen vermochte man den Gegner sowohl im Angriff und der Verteidigung unter Druck zu setzen. Vorne erarbeitete sich das Grün-Weiss gute Chancen und hinten liess man dem Gegner nur wenig Platz. Während den schwachen Phasen verlor man vorne zu schnell die Geduld und suchte aus unmöglichen Positionen den Torerfolg. Da man gleichzeitig nicht schnell genug den Weg zurück in die Verteidigung fand, kamen die Gäste immer wieder durch Gegenstösse zu leichten Toren. Bis kurz vor Schluss blieb das Spiel offen und die Chancen für den ersten Punktgewinn der Effretiker bestanden weiterhin. Während der Schlussphase agierten beide Mannschaften nervös und hektisch. Die Gastgeber suchten ihr Glück mit Einzelaktionen und scheiterten mit ungenauen Abschlüssen am gegnerischen Torhüter.

Die Niederlagenserie reisst nicht ab und die Effretiker stehen als einziges Team ihrer Gruppe noch ohne Punkte da. Erneut war das Team zu wenig konstant und konnte ihr Spiel nicht über die volle Distanz zeigen. Allerdings war dieses Spiel, betrachtet man Einsatz und Leistung, wohl das beste Spiel dieser Saison vor heimischen Publikum. Am 6. November gastiert mit dem Grasshopper-Club Zürich der aktuelle Leader der Gruppe im Eselriet. Anpfiff ist wie gewohnt um 15.30 Uhr.

  Fotos

Matchtelegramm:
Grün-Weiss 1 - SC Volketswil    28:32 ( 15:16)

Eselriet, Effretikon, ca. 40 Zuschauer
Grün-Weiss: Erkan Edipi, Felix Tromp; Martin Dürmüller, Roger Grob (3), Andreas Kägi (3), Michael Krebs (6), Michael Maier, Bruno Moser (1), Bruno Müller (4), Christian Roost (6), David Roost, Rolf Zberg (5).
Bemerkungen: Grün-Weiss ohne Roman Bettschen, Roger Kranner und Florian Disch (beide verletzt).

   

Herren 1 / 2. Liga / Gruppe 1

06.11.04top

Klarer Sieg gegen Tabellenführer

Grün-Weiss 1 - GC ZH   28:18 ( 12:11)

 

   

Matchtelegramm:
Grün-Weiss 1 - GC ZH   28:18 ( 12:11)

Eselriet, Effretikon, ca. 40 Zuschauer
Grün-Weiss: Erkan Edipi, Miguel Vera; Mike Casari (2), Martin Dürmüller (3), René Grob (5), Michael Krebs (5), Michael Maier (2), Bruno Moser (2), Christian Roost (5), David Roost (2), Andreas Widmer (2).
Bemerkungen: Strafen 5 x 2 Min. gegen Grün-Weiss, 1 x 2 Min. gegen GC.

   

Herren 2 / 2. Liga / Gruppe 2

06.11.04top

Die ersten zwei Punkte!

Grün-Weiss 2 - HC Wädenswil   28:26 ( 12:13)

 

Wolfgang Nef

Nach einem vollkommen missglückten Saisonstart und bisher 0 Punkten für beide 2. Liga Mannschaften, sah sich der Vorstand gezwungen beide Teams neu zu formieren. Neu wurden die älteren und erfahrenen Spieler zusammen gezogen und spielen nun als Herren 2 in der Gruppe 2 weiter. Dies mit dem Ziel, die Qualifikation für die Finalrunde noch zu erreichen. Die hauptsächlich jüngeren Spieler spielen nun als Herren 1 in der anderen Gruppe weiter. Auf Grund der schlechteren Ausgangslage muss hier das Ziel der Ligaerhalt sein. Allerdings machten ebendiese Jungen am letzten Spieltag mit einem starken Leistung das scheinbar Unmögliche war. Sie schickten mit den Grashoppers, den bisherigen Tabellenführer, mit 28:18 wieder zurück an die Limmat. Die Jungen hatten es den alten vorgemacht und diese standen nun unter Zugzwang.

Allerdings erwischten die Gäste den besseren Start. Die Einheimischen brauchten einige Minuten ehe sie ihre Betriebstemperatur erreicht hatten. Dem bis dahin eingefangen Rückstand lief man dann bis zur Pause hinterher. Zu oft hatte man im Angriff zu wenig Geduld und liess sich zu raschen und ungenauen Abschlüssen hinreissen. In der Verteidigung verfiel man des Öfteren in einen vorgezogenen Winterschlaf. Zu oft stimmte die Abstimmung und Zuordnung nicht, so dass der Gegner immer wieder zu leichten Toren kam. Den linken Rückraumspieler der Gäste bekamen die Gastgeber nur mit einer Manndeckung einigermassen in den Griff. Allgemein liess man die Gäste zu oft frei und unbehindert aus der so genannten 2. Reihe zum Abschluss kommen.

Nach der Pause traten beide Mannschaften engagierter auf. Die Gastgeber spielten im Angriff druckvoller und auch variabler. Erstmals gingen die Grün-Weissen 10 Minuten vor Schluss in Führung. Dies war dank einer doppelten Überzahl und einiger guten Aktionen des Torhüters möglich. Bis kurz vor dem Schlusspfiff war die Partie allerdings noch offen, da sich die Effretiker trotz einiger guten Chancen nicht absetzen konnten. Zusätzlich liess man die Gäste wie in der ersten Halbzeit aus der zweiten Reihe unbehelligt zum Torschuss kommen. So blieb das Spiel bis zum Schluss spannend und nervenaufreibend. Letzteres war aber wohl doch mehr der Verdienst der beiden Herren in Schwarz.

Die Umstellung und Neuformierung der beiden Mannschaften hat für beide Teams die ersten Punkte gebracht. Während die jungen wohl von der Überheblichkeit der Stadtzürcher profitiert haben, taten sich die "alten" schwer gegen einen unerwartet starken Gegner. Die nächsten Spiele werden zeigen, was die beiden Siege von Samstag Wert waren. Das Herren 1 spielt am kommenden Freitag, dem 12.11. um 20.30 Uhr auswärts gegen den HC RüRaJo. Dies dürfte ein erster Gradmesser sein und auch zeigen wo diese Mannschaft steht. Zumal das aktuelle Resultat sicher für Aufsehen gesorgt haben dürfte. Das Herren 2 empfängt dann am Samstag, dem 13.11. den Tabellenführer HC GS Stäfä. Anpfiff ist um 17:00 Uhr im Effretiker Eselriet.

   

Matchtelegramm:
Grün-Weiss 2 - HC Wädenswil   28:26 ( 12:13)

Eselriet, Effretikon, ca. 50 Zuschauer
Grün-Weiss: Frank Thonüs, Felix Tromp; Roman Bettschen, Daniel Burger (2), Markus Herzog (5), Michael Krebs (1), Bruno Müller (2), Patrik Ragger (2), Heinz Richter (3), Erik Salvoldi (1), Lars Weissenberger (4), Rolf Zberg (8).
Bemerkungen: Strafen 4 x 2 Min. gegen Grün-Weiss, 5 x 2 Min. gegen Wädenswil.

   

Herren 2 / 2. Liga / Gruppe 2

13.11.04top

Punktgewinn gegen den Tabellenführer!

Grün-Weiss 2 - HC GS Stäfa   23:23 ( 9:11)

 

Wolfgang Nef

Was war der Sieg vor Wochenfrist Wert? Kann man sich auch gegen den Tabellenführer HC GS Stäfa behaupten? Einige Fragen, die sich vor dem Spiel stellten. Erwartet wird nur noch wenig, hoffen tun die wenigsten. Auch nach dem letzten Sieg ist man bereits zufrieden, wenn die Mannschaft eine gute Leistung zeigt. Nach diesem Saisonstart kann es eigentlich nur noch aufwärts gehen. Im letzten Spiel hat das Team den ersten Schritt gemacht und der zweite sollte folgen.

Erneut dauerte es einige Minuten bis die Gastgeber richtig ins Spiel fanden. Die Gäste agierten sowohl in der Verteidigung als auch im Angriff zunächst aggressiver und schneller. So kam es, dass die Effretiker erst während mehrerer Angriffe fleissig einsteckten, ehe man bereit war, auch in der Verteidigung zu zupacken und auszuteilen. Erneut liefen die Effretiker beinahe 20 Minuten einem frühen Rückstand nach. Zu oft vergab man gute Chancen, suchte zu früh den Abschluss oder blieb in der gegnerischen Verteidigung hängen. Wie schon am letzten Spieltag folgten auf spielerisch gute Momente sogleich Fehler und Aussetzer in der Verteidigung. Allerdings gab die Mannschaft nicht auf, kämpfte sich heran und ging mit 2 Toren in Führung. Vom 2:3 vergingen keine drei Minuten bis zum 7:4 und dem Timeout der Gäste. Grün-Weiss konnte dank einer soliden Leistung in der Verteidigung und dem druckvollen Angriffsspiel innerhalb weniger Minuten das Spiel wenden. Nach dem Timeout war davon allerdings nicht mehr viel zu sehen und so dauerte es wieder etwa drei Minuten bis zum 7:7. Bis zur Pause spielte man vorne erneut ohne Ideen und nur dank einer soliden Leistung von Felix Tromp zwischen den Pfosten hielt sich der Rückstand zur Pause in Grenzen.

Die zweite Halbzeit verlief ähnlich wie die ersten 30 Minuten. Keine der beiden Mannschaften konnte sich entscheidend absetzen. Dies auch, weil beide Teams nicht in der Lage waren ihre Leistung über die gesamte Spielzeit zu zeigen. Mal lagen die Gäste mit 2 Treffern in Front ehe sich die Fehler wieder häuften und aus dem Vorsprung ein Rückstand wurde. 10 Minuten vor dem Schlusspfiff machten dann auch noch die beiden Unparteiischen mit einigen seltsamen Entscheiden auf sich aufmerksam. Als die Matchuhr noch etwas mehr als 2 Minuten bis zum Schlusspfiff anzeigte, sass bei den Gästen das erste Mal ein Spieler für zwei Minuten auf der Bank. Die Effretiker nutzten diese Überzahl um nochmals auszugleichen. Es war noch etwas mehr als eine Minute zu spielen und die Grün-Weissen im Ballbesitz. Wer jetzt allerdings mit einem ruhig herausgespielten Tor rechnete lag falsch. Ballverlust Grün-Weiss, Gegenstoss Stäfa. Der zurückeilende Verteidiger wusste sich nur noch mit einem Foul zu helfen und so hatten die Gäste sogar 35 Sekunden vor Schluss noch die Möglichkeit das Spiel mit einem 7-Meter zu gewinnen. Zum Glück für die Einheimischen hatten es die Penaltyschützen der Gäste an diesem Tag nicht so mit dem Treffen. 3 Tore aus 8 Versuchen lautete die magere Bilanz. In der restlichen Spielzeit tat sich dann allerdings nichts mehr beim Spielstand.

Vor dem Spiel hätte man wohl noch über einen Punktegewinn gesprochen. Allerdings lag an diesem Abend mehr drin, als dieses im Endeffekt gerechte Unentschieden. Beide Mannschaften hatte die Gelegenheit zum Sieg. Allerdings darf man von so einem erfahrenen Team wie dem aktuellen Herren 2 erwarten, dass es 72 Sekunden vor Schluss in Ballbesitz mehr aus der Situation macht, als sie dies getan hat.

   

Matchtelegramm:
Grün-Weiss 2 - HC GS Stäfa   23:23 ( 9:11)

Eselriet, Effretikon, ca. 50 Zuschauer
Grün-Weiss: Felix Tromp, Frank Thonüs; Daniel Burger, Markus Herzog (2), Andreas Kägi (2), Michael Krebs (2), Bruno Müller (4), Patrik Ragger, Heinz Richter (1), Erik Salvoldi (3), Lars Weissenberger (1), Rolf Zberg (8).
Bemerkungen: Grün-Weiss ohne: Roger Kranner (verletzt) und Roman Bettschen.

   

Herren 1 / 2. Liga / Gruppe 1

25.11.04top

Spass trotz Niederlage

TV Zürich-Affoltern - Grün-Weiss 1   32:22

Bruno Künzle

Das Motto, welches wir gestern vor dem Spiel miteinander abmachten war : Wir wollen SPASS miteinander haben, den scheinbar überlegenen Gegner etwas ärgern, und nach dem Spiel sagen können : "Das hat wirklich Spass gemacht!"

Die Mannschaft, welche mit einigen Junioren verstärkt war, ging auf jeden Fall mal mit 0:1 in Führung. Nachher wogte das Spiel hin und her, und es schien so, als würde Affoltern davonziehen und das Spiel hoch gewinnen. Nach dem 11:4 für die Gastgeber wechselte Coach Bruno Künzle alle "Jungen" ein, und bis zur Pause kämpften sich diese durch zum Teil herrlich herausgespielte Tore bis zum 13:10 heran! Die Affoltemer wurden sogar gezwungen eine "Krisensitzung" zu machen (sprich ein Timeout zu nehmen). Vor allem in der Verteidigung klappte es sehr gut! Die Absprachen funktionierten, und jeder half seinem Nebenmann, ohne seinen eigenen Job zu vernachlässigen!
Es machte wirklich SPASS zu sehen, wie engagiert sich alle Spieler einsetzten!

Nach dem Seitenwechsel ging es wieder hin und her, und bis zur ca. 45 Minute betrug der Abstand zum Gastgeber maximal 3-4 Tore. Danach kam leider ein kleiner Einbruch, und den in der Tabelle weit vorne plazierten Zürchern gelang es, den Vorsprung auf bis zu 10 Toren zu erhöhen. Dies auch, weil die Grün-Weissen einige Holztreffer zu verzeichnen hatten. Der Abstand pendelte sich auf etwa 8 Tore ein, und der Mannschaft gelang es danach, diesen nicht grösser werden zu lassen. Auch in Unterzahl gelang es zum Beispiel den "Jungen", eine Überzahl am Flügel herrlich zu verwerten! Auch in der Verteidigung wurde engagiert gekämpft, und die körperlich überlegenen Zürcher hatten einige Mühe, die Abwehr zu überwinden. Dies auch, weil die Torhüter phasenweise herrliche Paraden zeigten! Den letzten Treffer zum 32:22 erzielten dann die Hausherren kurz vor Schluss.

Zwar haben wir die Punkte in Zürich-Affoltern gelassen, und das Resultat fiel etwa 4-5 Tore zu hoch aus. Unser Ziel aber, SPASS zu haben, den "Goliath" zu ärgern haben wir über weite Strecken erreicht. Und wer dabei war konnte sehen, dass ALLE Spieler VERANTWORTUNG übernahmen. Es wurde überlegt und clever gespielt, Chancen gesucht, und auch genutzt. Die Spieler welche zum Teil nie miteinander trainiert haben, verstanden sich sehr gut. Und auch wenn wir verloren haben :

- WIR HATTEN SPASS MITEINANDER! -

   

Matchtelegramm:
TV Zürich-Affoltern - Grün-Weiss 1   32:22

Fronwald, Zürich-Affoltern
Grün-Weiss: Erkan Edipi, Miguel Vera; Simon Amman (2), Mike Casari (2), René Grob, Roger Grob (3), Michi Krebs (6), Michi Meier (3), Bruno Moser (1), Dani Schilliger (2), Matthias Schmid (2), Andi Widmer (1) .

   

Herren 1 / 2. Liga / Abstiegsrunde

15.01.05top

Bis zum Schluss nicht aufgegeben

Grün-Weiss 1- HC Rüti-Rapperswil-Jona   22:27

Nina Baumgartner

Im ersten Spiel in der neuen Runde trafen unsere Herren des ersten Kaders auf Rüti-Rappi-Jona, welche in der Vorrunde nicht zu bezwingen waren. Was jedoch heute auf uns zukam wusste keiner. Nach einigen Änderungen nicht nur im Kader von Grün-Weiss wollten wir frisch von der Leber weg zwei Punkte erkämpfen.

Der Start gelang auch ganz nach dem Motto: nur wenn wir zusammenspielen und Spass am Handball haben gewinnen wir zwei Punkte! Ein wunderbares "Ziehen" verhalf unserem Flügel Florian Disch zum schön anzusehenden 1:0. Das war genau das, was von den beiden Interims-Coaches in der Garderobe gepredigt wurde. Schnell mussten wir jedoch auch bemerken, dass unser Gegner diesen Spielzug auch kennt und das Tor auch vom Flügel trifft. Auch wenn die Heimmannschaft in dieser Kombination noch nicht oft zusammengespielt hat, wurden wie gewünscht diverse Spielzüge ausprobiert und mit diesen kam man auch zu schönen Toren. Auch in der Verteidigung und mit gutem Rückhalt im Tor sah man wie füreinander gekämpft wurde. Nur mit der linken Angriffsseite von Rü-Ra-Jo hatten wir unsere Mühe und mussten bis zur Pause zur Kenntnis nehmen, dass diese gemeinsam 7 Tore erzielen konnten. Leider ging bei uns mit der Zeit im Angriff das Zusammenspielen etwas verloren. Aber nichts desto trotz blieben wir an unserem Gegner dran.

Nach der Pause und nach weiteren Toren von der starken linken Seite des Gegners versuchten wir durch die Umstellung der Verteidigung den Gegner aus dem Konzept zu bringen. Schnell mussten wir aber feststellen, dass diese den neu geschaffenen Platz ausnutzten und wir im Gegenzug 2-Minuten-Strafen kassierten. Da die Umstellung nicht zum gewünschten Ziel führte, nein sondern im Gegenteil der Gegner mit weiteren Toren davon zog, stellten wir wieder zum 6:0 um. Unser Angriff wurde wieder druckvoller doch wollte der Ball in der zweiten Halbzeit nicht mehr im Netz zappeln. Zahlreiche Fehlschüsse (18) halfen uns nicht am Gegner dran zu bleiben. Kurz vor Schluss war leider klar, dass die gute Mannschaftsleistung keine Punkte bringen würde. Mit einem letzten Aufbäumen konnten wir jedoch ein klares Resultat für den Gegner zu nichte machen. Mit nur 5 Toren Unterschied mussten wir uns geschlagen geben.

Das Spiel hat den beiden Coaches richtig Spass gemacht! Die zwei Punkte konnten nicht geholt werden, doch jeder hat gesehen, dass die Mannschaft Potential hat und willig ist, Tipps umzusetzen! Mit der nötigen Geduld sind wir sicher, dass der Punkteerfolg in unmittelbarer Zukunft liegt.

   

Matchtelegramm:
Grün-Weiss 1- HC Rüti-Rapperswil-Jona   22:27

Eselriet, Effretikon
Grün-Weiss 1: Erkan Edipi, Miguel Vera; Mike Casari , Florian Disch (1), René Grob (2), Michi Krebs (4), Roger Langel (6), Michael Maier (2), Bruno Moser (3), David Roost (2), Marcel Wenger (2), Andi Widmer .
Coaches: Beat Kuhn , Nina Baumgartner

   

Herren 1 / 2. Liga / Abstiegsrunde

22.01.05top

Derby auf gutem Niveau

Grün-Weiss 1 - Grün-Weiss 2   21:36 (13:16)

Nina Baumgartner

Wie im letzten Jahr hiess ein Spiel in der laufenden Saison Grün-Weiss gegen Grün-Weiss. Dieses Mal jedoch nicht wie gewünscht in der Aufstiegsrunde. Trotzdem freuten sich alle Beteiligten auf diesen internen Event. Mit einem gemeinsamen Kampfruf vor dem Spiel wollten alle Spieler und Coaches zeigen, dass wir trotz der getätigten Massnahmen EIN Verein sind. Eine schöne Geste!

Konzentriert und auch top motiviert begann das Herren 1 Team nach gut 5 Minuten mit dem ersten schön herausgespielten Tor das Score zu eröffnen. Die Mannschaft zeigte wiederum, dass sie spielerisch einiges auf dem Kasten hat und auch Punkte gegen die Herren 2 Mannschaft holen möchte. Auch in der Verteidigung knüpfte man an das Spiel vom letzten Samstag an und verteidigte konstant auf einer Linie. So ging man auch verdient mit 4:1 in Führung. Das Herren 2 erleichterte diesen Umstand noch mit internen Unstimmigkeiten und hektischem Treiben auf dem Platz. Doch bis zur 15 Minute der ersten Halbzeit fingen sie sich und die Anzeige zeigte 6:5. Die Herren vom 2 zeigten in den kommenden Minuten, dass Sie ebenfalls kampfstark sind und zogen mit einem Block von 6 Toren am Stück am "Eins" vorbei. Mit einem Spielstand von 13:16 ging's in die Pause.

Den Drei-Tore-Rückstand wollte sich das Herren 1 nach der verdienten Pause nicht bieten lassen. Was waren schon drei Tore? Doch irgendwie schien es, als habe man in der Pause vergessen, dass das Spiel noch nicht zu ende ist. Die hektischen Abschlussversuche gaben dem zwei Chancen durch Gegenstösse den Vorsprung weiter auszubauen. Nichts wollte mehr klappen. Dazu kamen auch noch häufige Fehlschüsse die nicht gerade aufbauende Auswirkungen auf die junge Truppe hatte und in der Verteidigung blieb die Zusammenarbeit etwas aus. Fast 12 Minuten dauerte es bis der Ball mal wieder hinter dem Torwart der weiss-blau spielenden "Gäste" liegen wollte. Mit einem Time-out versuchten die Coaches das Herren 1 nochmals zu motivieren. Doch der Torvorsprung war zu diesem Zeitpunkt zu hoch um das Spiel noch zu wenden. Trotzdem wurde wieder versucht diszipliniert zu spielen. So sahen die zahlreichen Zuschauer zwar ein nicht mehr so spannendes, jedoch weiterhin ideenreiches Spiel bis zum Schluss.

Die hohe Niederlage war nicht verdient. Das Resultat wiederspiegelt leider nicht, wie gut das Herren 1 gespielt hat! Auf die kommenden Spiele und Gegner können wir uns auf jeden Fall mit gutem Mut freuen. Punkte werden auf jeden Fall noch erziehlt. Glaubt aber an Euch und Euere Stärken - und das bitte 60 Minuten lang!!!

Fotos

Casari Mike (2), Disch Florian (2), Grob René (1), Krebs Michi (4), Langel Roger (4), Maier Michael (2), Moser Bruno (2), Roost David (4), Edipi Erkan, Vera Miguel, Coaches; Kuhn Beat, Baumgartner Nina

   

Matchtelegramm:
Grün-Weiss 1 - Grün-Weiss 2   21:36 (13:16)
Eselriet, Effretikon, ca. 37 Zuschauer
Grün-Weiss 1: Erkan Edipi, Miguel Vera; Mike Casari (2), Florian Disch (2), René Grob (1), Michael Krebs (4), Roger Langel (4), Michael Maier (2), Bruno Moser (2), David Roost (4).
Coaches: Beat Kuhn und Nina Baumgartner.

Grün-Weiss 2: Frank Thönüs, Felix Tromp; Roman Bettschen (4), Daniel Burger (3), Bruno Grimm (3), Markus Herzog (3),Roger Kranner (2), Bruno Müller (3), Patrik Ragger (2), Erik Salvoldi (6), Lars Weissenberger (4), Rolf Zberg (6).
Coach: Martin Meier.

 

   

Herren 2 / 2. Liga / Abstiegsrunde

29.01.05top

Punkt verloren

Grün-Weiss 2 - ZMC Amicitia     30:30
 

 

Kein Bericht vorhanden.

 
Matchtelegramm:
Grün-Weiss 2 - ZMC Amicitia     30:30

Eselriet, Effretikon, ca. 36 Zuschauer

Grün-Weiss: Frank Thönüs, Felix Tromp; Roman Bettschen (2), Bruno Grimm (1), Markus Herzog (4), Roger Kranner (6), Bruno Müller (2), Patrick Ragger, Erik Salvoldi (5), Lars Weissenberger (3), Marcel Wenger, Rolf Zberg (7).

   

Herren 1 / 2. Liga / Abstiegsrunde

29.01.05top

Dem Druck nicht Stand gehalten

Grün-Weiss 1- HC Rot-Weiss Wollishofen   22:28 (12:15)

Nina Baumgartner

Heute sollten endlich die ersten zwei Punkte auf dem Konto des Herren 1 gutgeschrieben werden. Doch diesem Druck schien die junge Mannschaft noch nicht gewachsen zu sein.

Im Gegensatz zu den letzten Spielen schien die Mannschaft von Beginn weg nervös und unkonzentriert zu handeln. Der schöne und zu weilen druckvolle Spielfluss der letzten beiden Meisterschaftsspiele blieb gänzlich aus. Die Verteidigung agierte nicht mehr kompakt und beweglich, sodass wir alleine in den ersten 10 Minuten 4 Treffer vom linken Flügel zu verzeichnen hatten. Trotzdem blieb man im Spiel und erzielte die ersten 4 Tore aus dem Rückraum oder vom Kreis. Bis zur Pause schien sich die Mannschaft wieder etwas gefunden zu haben, doch rechte es nicht ohne Druck von den Flügeln Tore zu erzielen. So lag man in der Pause wie beim letzten Spiel 3 Tore im Rückstand.

In der Pause versuchten die beiden Coaches die Mannschaft wach zu rütteln und etwas mehr Kompaktheit in der Verteidigung zu fordern. Die Mannschaft bemühte sich wiederum diese Instruktionen umzusetzen, doch schien der Wurm drin. Die routinierten Spieler von Rot-Weiss nutzten diese Chancen und schossen nun auch Tor um Tor aus dem Rückraum. Wir im Gegenzug, scheiterten wie auch schon im letzten Spiel, mit vielen unglücklichen Fehlschüssen. Nach dem Time-Out von Grün-Weiss ging nun der lang ersehnte "Ruck" doch noch durch die Mannschaft und diese Kämpfte die letzten Minuten so, wie sie es von Beginn weg hätte tun sollen. Leider war das Spiel jedoch schon entschieden.

Das nächste Spiel wird erst am 12. Februar 2005 bestritten, Zeit genug um an den Abschlüssen noch etwas zu feilen und den Kopf davon zu überzeugen, dass ihr Handballspielen könnt!
   

 Gardinenpredigt
Klare Worte des Trainers, die er jedoch aus Feigheit nie seinen Spielern sagt, sondern - am Fenster stehend - vor imaginären Zuhörern immer nur einübt. Möglichkeit für den sportlichen Betreuer, sich abzureagieren. Wenn er dann mit seinen Spielern zusammenkommt, kann er wieder ganz freundlich und zuvorkommend sein. Das ist wichtig, weil ein Trainer, der Wert darauflegt, bei einem Verein seinen Job zu behalten, nicht anecken darf.

Quelle: Handball - ein fröhliches Wörterbuch ISBN 3-8231-0149-8

   

Matchtelegramm:
Grün-Weiss 1- HC Rot-Weiss Wollishofen   22:28 (12:15)

Eselriet, Effretikon
Grün-Weiss 1: Erkan Edipi, Miguel Vera; Mike Casari, Florian Disch (1), Martin Dürmüller (4), Roger Grob (2), Michi Krebs (4), Michael Maier, Bruno Moser (3), David Roost (1), Marcel Wenger (5), Andi Widmer (2).
Coaches: Beat Kuhn , Nina Baumgartner

   

Herren 2 / 2. Liga / Abstiegsrunde

03.02.05top

Mit Glück am Schluss zum Sieg

Grün-Weiss 2 - HC Rüti-Rapperswil-Jona   25:24 (12:10)
 

 

Kein Bericht vorhanden.

 
Matchtelegramm:
Grün-Weiss 2 - HC Rüti-Rapperswil-Jona   25:24 (12:10)

Eselriet, Effretikon, ca. 21 Zuschauer

Grün-Weiss: Frank Thönüs; Roman Bettschen (1), Bruno Grimm (3), Markus Herzog (4), Andreas Kägi (2), Roger Kranner (4), Patrick Ragger (2), Erik Salvoldi (5), Lars Weissenberger (2), Marcel Wenger, Rolf Zberg (2).
Bemerkungen: Grün-Weiss ohne Bruno Müller und Felix Tromp.

   

   
   
 
 
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