Beat Kuhn

Die U21 Junioren wollten im ersten Saisonspiel zeigen, dass sie auch im Inter bestehen können. Jedoch kam die erste Hiobsbotschaft bereits vor Spielbeginn, Simi Vera's Spielerpass war erst per Samstag gültig und da das Spiel bereits am Freitag gespielt wurde, war er somit nicht spielberechtigt, ein riesen Patzer, welcher dem Verband eigentlich nicht unterlaufen dürfte!!! Nichts desto trotz waren fast alle Spieler da und man durfte auf einen positiven Spielverlauf hoffen, zumal mit dem SC Frauenfeld der Tabellenletzte der letzten Saison zu Gast war und man diese Mannschaft in einem Trainingsspiel in der letzten Saison schon geschlagen hatte.

Die Grün-Weissen begannen die Partie sehr konzentriert und konnten bereits die ersten Angriffe, zum Teil mit sehr schönen Aktionen erfolgreich abschliessen und es stand nach nur knapp 10 Minuten 6:3 für das Heim-Team. Nach dieser Führung verflog auf unerklärliche Weise die Sicherheit im Team und man baute mit haarsträubenden Fehlern den Gegner auf, welcher jeden Ballverlust sofort durch einen Konter bestrafte und den Rückstand in eine 6:12 Führung umwandelte. Die Effretiker hatte viel Mühe sich wieder aufzufangen, zumal viele Spieler auch mit dem wesentlich höheren Tempo, welches im Inter herrscht, zu kämpfen hatten und so lag man zur Pause mit 10 Toren im Rückstand.

In der Pause musste gar nicht viel besprochen werden, da ziemlich jeder Spieler wusste, wo die Fehler lagen: Fehlpässe, Fehlpässe und noch mehr Fehlpässe. Mit dem Vorsatz eine bessere Leistung zu zeigen, begann man die 2. Hälfte und siehe da, es schien zu funktionieren. Das Team konnte innerhalb weniger Minuten 4 Tore aufholen. Das war es aber bereits und Grün-Weiss kam bis zum Spielende nicht mehr näher heran. Am Ende blieb ein 9 Tore Rückstand, dies zum Teil auch deswegen, weil die Grün-Weissen in der 2. Hälfte 6 Mal nur die Torumrandung trafen und weitere sehr gute Chancen zum Teil beinahe kläglich vergaben. Der von Vereinsseite viel zitierte Vorteil des Harzverbots bei Heimspielen nützte leider auch nichts, da der SC Frauenfeld ebenfalls schon seit längerem ohne Harz auskommen muss.

Als Fazit dieses ersten Auftritts in der Meisterschaft bleibt zu sagen, dass man klar gesehen hat wo man zulegen muss und dass man sich keine Unkonzentriertheiten erlauben kann, da diese sofort bestraft werden. Positiv war auf jeden Fall, dass sich das Team trotz einem 10 Tore Rückstand zur Halbzeit nicht aufgegeben hat und die 2. Hälfte sogar für sich entscheiden konnte. Dies kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass noch sehr viel Arbeit vor der Mannschaft steht um den Klassenerhalt zu schaffen. Die nächsten Gegner (TV Uster, Lägern-Endingen und Oberstrass/GAN Foxes) werden bestimmt nicht einfacher.

Matchtelegramm:
Grün-Weiss - SC Frauenfeld 24:33

Effretikon Eselriet (ca. 50 Zuschauer)
Grün-Weiss: Marco Kistler, Josip Maricic; Michael Alber, Tobias Bornhauser (2), Flavio Conrad (0/1), Christian Fässler (0/2), Raphael Gehri, Reto Jäggi (4), Dorian Kostanjsek (2), Daniel Schilliger (2), Matthias Schmid (2/2), Philip Stiha, Thomas Zahnd (7).
Bemerkungen: Grün-Weiss ohne Sven Brauchli (Ferien), Simon Amann (Militär), Simon Vera (noch nicht spielberechtigt. 2x 2 Minuten für Grün-Weiss, 4x 2 Minuten für SC Frauenfeld.

Beat Kuhn

Nach der hohen Niederlage im ersten Spiel war man auf die Reaktion der Mannschaft in ihrem 2. Inter-Spiel gespannt, zumal der Gegner nicht irgendwer, sondern der letzjährige Aufstiegsrundenteilnehmer TV Uster war.

Schon zu Beginn des Spiels merkte man, dass diesmal das Team von Grün-Weiss bereit war und dieses Spiel gewinnen wollte, zumal der TV Uster mit einem sehr knappen Kader angereist war.

Das Spiel war über lange Strecken sehr ausgeglichen wobei das Heimteam immer nur mit wenigen Toren zurück lag. Ganz im Gegensatz zum ersten Spiel stimmte der Einsatz vor allem in der Verteidigung, wo man dem TV Uster kaum die Chance zu einfachen Treffern liess. Aber es wäre ja zu schön gewesen, wenn auch der Angriff funktioniert hätte, dem war leider nicht so, es wurde viel zu viel klein/klein gespielt und man blieb meistens mit Einzelaktionen in der gegnerischen Abwehr hängen.

Diese Angriffsschwäche war auch das Hauptthema in der Pausenbesprechung. Und siehe da, es besserte sich in der 2. Halbzeit ein wenig. Dass es doch nicht ganz gereicht hat, lag zum einen an der ziemlich bescheidenen Chancenauswertung. So wurden alleine in der 2. Halbzeit 6 hochkarätige Chancen ausgelassen und zum andern an der Kraft. So waren die Grün-Weissen in der 2. Hälfte nicht in der Lage entscheidend zuzulegen um den gesamten Rückstand wett zu machen.

Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass das Team grosse Fortschritte zum ersten Spiel gemacht hat und es nun gilt, dort weiter zu machen. Die Aufgabe wird mit den nächsten zwei Gegnern (Lägern-Endingen und GAN Foxes/Oberstrass) bestimmt nicht leichter und es braucht in jedem Spiel und Training 100% Einsatz um weiterhin Fortschritte zu machen und das Saisonziel in der Rückrunde zu erreichen.

Matchtelegramm:
Grün-Weiss - TV Uster    16:19

Effretikon Eselriet (ca. 53 Zuschauer)
Grün-Weiss: Marco Kistler, Josip Maricic, Michael Alber, Simon Amann, Tobias Bornhauser, Flavio Conrad, Christian Fässler (4), Raphael Gehri, Reto Jäggi (1), Daniel Schilliger (5), Matthias Schmid, Philip Stiha, Simon Vera (2), Thomas Zahnd (4).
Bemerkungen: Grün-Weiss ohne Sven Brauchli (Ferien) und Dorian Kostanjsek, 3 x 2 Minuten für Grün-Weiss, 2 x 2 Minuten für TV Uster.

Beat Kuhn

Nach der Leistungssteigerung im Spiel gegen Uster wollte das Team nun gegen den Aufstiegsfavoriten Lägen-Endingen zeigen, dass der Aufwärtstrend anhält. Es blieb jedoch beim "wollen". In einem Spiel mit vielen Hochs und Tiefs zeigte die Mannschaft zwischenzeitlich ansprechenden schönen Handball, meist jedoch gefolgt von haarsträubenden Fehlern und unnötigen Strafen. Dass die Spielzüge, welche man einstudiert hatte, funktionieren würden, konnte man in diesem Spiel ebenfalls sehen - aber beim Gegner, welcher sehr ähnliche Spielzüge beinahe in Perfektion spielte.

Im Gegensatz zum Spiel gegen Uster musste die Mannschaft mit reduziertem Kader gegen das starke Lägern-Endingen antreten. Es fehlten Josip Maricic (verletzt), Raphi Gehri (krank), Thomas Zahnd (Letten-Tigers) und Sven Brauchli. Schon zu Beginn des Spiels merkte man, dass diesmal das Team von Grün-Weiss nicht bereit war. Es fehlte die nötige Konzentration und Aufmerksamkeit, welche für ein vernünftiges Handballspiel unabdingbar ist. So kam es, dass die Grün-Weissen nach nur knapp 10 Minuten bereits 1:8 im Rückstand lagen und schlimmes befürchtet werden musste. So ein Start war nun doch etwas zuviel und es sind deutliche Worte gefallen wärend der Time-Out Pause auf Seiten des Heimteams. Und siehe da, die Leistung besserte sich, man konnte zum Teil mit schönen Aktionen und vielen schönen Kreisanspielen Tor um Tor aufholen (zum Teil auch durch Fehler des Gegners begünstigt, welcher grosse Mühe hatte ohne Harz zu spielen) und so lag das Heimteam zur Halbzeit mit nur noch fünf Toren im Rückstand.

Der Start in die zweite Hälfte glückte den Effretikern viel besser als jener in die erste Hälfte und es gelang um ein weiteres Tor näher zu kommen. Der daraus resultierende 3 Tore Rückstand blieb dann ca. für 15 Minuten bestehen, auch weil Marco Kistler im Tor von Effretikon immer wieder beste Chancen des Gegner zu nichte machen konnte oder die Gäste einfach am Tor vorbei geworfen haben. Nach diesen 15 guten Minuten machte man sich auf Seiten von Grün-Weiss das Leben aber wieder einmal selbst schwer, indem man unnötige Strafen kassierte, woraus schlussendlich eine doppelte Unterzahl für beinahe 2 Minuten und eine rote Karte für Simon Vera resultierte.

Unglücklicherweise verletzten sich in diesem Zeitraum auch Tobias Bornhauser (konnte nicht mehr weiterspielen) und Philip Stiha (konnte nach ca. 10 Minuten Pause wieder eingesetzt werden). Mit nur noch einem einsatzfähigen Spieler auf der Bank konnten die Hausherren das Tempo der Gäste nicht mehr mitgehen und es resultierte zum Schluss ein 10 Tore Rückstand und die Erkenntnis, dass der Weg und die Richtung stimmen, man aber noch lange nicht am Ziel angekommen ist. Ein dickes Lob gilt es der Mannschaft trotzdem auszusprechen, denn viele Teams haben nicht mehr die Moral nach einem 1:8 Rückstand sich nochmals heranzukämpfen, ebenso ist in diesem Spiel den Schiedsrichtern ein dickes Lob auszusprechen, welche die Partie sehr souverän gepfiffen und jederzeit im Griff hatten.

Es gilt nun sie nächsten 3 Spiele vorzubereiten, welche innert nur 6 Tagen stattfinden werden (Donnerstag, Samstag und Dienstag) In diesen 3 Spielen kann das Ziel nur sein, an den guten kämpferischen Leistungen anzuknüpfen, weiterhin als Team für und miteinander zu spielen und die negativen Phasen in den Spielen zu vermeinden, dann wird das Team in diesen 3 Spielen auch die ersten Punkte einfahren.

Matchballspender: Koni's Team Sponsoring

Matchtelegramm:
Grün-Weiss - SG Lägern-Endingen    22:32 (11:16)

Effretikon Eselriet, 24 Zuschauer
Grün-Weiss: Marco Kistler; Michael Alber, Simon Amann (2), Tobias Bornhauser, Flavio Conrad (1), Christian Fässler (5), Reto Jäggi (2), Dorian Kostanjsek (3), Daniel Schilliger (3), Matthias Schmid (1), Philip Stiha, Simon Vera (5).
Bemerkungen: Maricic (verletzt), Gehri (krank), Zahnd (Tigers), Brauchli (abwesend) Grün-Weiss ab der 40 Minute ohne Bornhauser (verletzt) und ab der 45. Minute ohne Vera (3x 2Min)
6x 2 Minuten für Grün-Weiss, 5x 2 Minuten für Lägern-Endingen

Beat Kuhn

Nach den 3 Niederlagen in den ersten 3 Saisonspielen war man gespannt auf die Leistung der Mannschaft in ihrem 4. Spiel. Wie immer in dieser Saison wurde es zu einem Wechselspiel von Licht und Schatten, dass am Schluss das Heimteam mit nur einem Tor unterlag war wohl Pech, jedoch hätte es gar nicht so weit zu kommen brauchen.

Grün-Weiss konnte mit beinahe komplett gefülltem Kader antreten. Einzig Philip Stiha (England) und Sven Brauchli (beruflich/Schule), Tobi Bornhauser (Rekonvaleszent) und Michi Alber (kurzfristige Absage) waren nicht dabei. Dafür stand Thomas Zahnd wieder im Kader und das erste Mal mit dabei war Manuel Micheutz (Doppellizenz mit dem KTV Wil).
Der Start ins Spiel wurde einmal mehr ein kleines bisschen verschlafen, jedoch dauerte die Aufwachphase des Heimteams dieses Mal nicht so lange wie auch schon und man konnte den kleinen Rückstand wieder wett machen und selbst in Führung gehen. So weit so gut, was man jedoch zu diesem Zeitpunkt schon sah, war, dass einige Spieler nicht die Leistung erbringen konnten, welche sie in den bisherigen Spielen abgerufen hatten und dass im Spiel nach vorne die Kreativität der Partie gegen Lägern/Endingen verloren gegangen schien. Man spielte zu viel klein/klein und schob meist die Verantwortung auf Zahnd und Vera ab.

Nichts desto trotz startete die Mannschaft dann stark in die zweite Hälfte und konnte zeitweise einen Vorsprung von bis zu 3 Toren herausspielen. Doch dann schien man die Worte der Pausenansprache wieder vergessen zu habenund man begann neuerlich klein/klein zu spielen und blieb oft in der Verteidigung hängen oder begann zum Teil dumme Stürmerfouls. So kam es, dass aus der 3 Tore Führung plötzlich ein 2 Tore Rückstand entstand, welcher jedoch wieder ausgeglichen werden konnte. 1:30 vor Schluss war man dann beim Stand von 23:23 selbst im Ballbesitz und hätte in Führung gehen können, leider endete der Angriff jedoch nicht mit einem Tor sondern einem neuerlichen Stürmerfoul und die Mannschaft von Oberstrass/Foxes nutzte die sich bietende Chance für die Führung. In den verbleibenden 30 Sekunden gelang dann dem Heimteam leider kein Treffer mehr und eine bittere Niederlage war Realität geworden. Man hätte nach dem Spiel sicherlich darüber streiten können, ob die vielen Stürmerfouls auch Fouls waren, jedoch erübrigt sich diese Diskussion, denn die Schiedsrichter, welche erneut sehr gut gepfiffen hatten, hatten eine klare Linie was dies anbelangt und pfiffen die Stürmerfouls auf beiden Seiten gleichermassen ab. Somit liegt es an den Spielern nicht immer wieder in diese Situation zu geraten.

Dass diese Niederlage auf die Moral drückt ist klar. Jedoch muss jedem Spieler klar sein, dass vor allem das Angriffsspiel nicht das Gelbe vom Ei war, ebenso müssen sich gewisse Spieler den Vorwurf gefallen lassen, dass ihnen die eine oder andere Trainingseinheit mehr gut tun würde, Möglichkeiten dazu gibt es genug (insgesamt 4x pro Woche, entweder bei den Junioren oder im Herren 1) Aber vielleicht dauert es ja noch eine Weile, bis jeder realisiert hat, dass es einfach mehr braucht! Nichts desto trotz, es geht weiter und die Resultate werden kommen, spätestens in der Abstiegsrunde, die Moral im Team ist nach wie vor intakt und der Teamgeist vorhanden, so dass man weiter vorwärts schauen kann.

Matchballspender: André Carli, Winterthur

Matchtelegramm:
Grün-Weiss - SG Oberstrass/Foxes    23:24 (13:12)

Effretikon Eselriet, 8 Zuschauer
Grün-Weiss: Marco Kistler, Josip Maricic; Simon Amann, Flavio Conrad, Christian Fässler (3), Raphael Gehri (1), Reto Jäggi (3), Dorian Kostanjsek (3), Manuel Micheutz (2), Daniel Schilliger (2), Matthias Schmid (1), Simon Vera (4), Thomas Zahnd (4).
Bemerkungen: Bornhauser (Rekonvaleszent), Alber (kurzfristig abwesend), Stiha (England), Brauchli (abwesend)

Beat Kuhn

Nach der knappen und unnötigen Niederlage vom Donnerstag war man auf die Reaktion im Spiel gegen die starke SG Stäfa/Wädenswil gespannt. Das Heimteam konnte bis auf Zahnd, Brauchli, Stiha und Kostanjsek auf alle Spieler zählen und wollte zeigen, dass mehr möglich ist als im Donnerstagspiel. Dass sie mit der Leistung, die sie anschliessend zeigen sollten diese Saison mindestens schon 2 Spiele für sich entscheiden hätten können, ist ein für die Moral der Spieler nicht ganz unbedeutendes Detail. Aber gegen diesen Gegner sollte es noch nicht ganz reichen.

Wie schon beinahe immer in dieser Saison, haben die Einheimischen den Start des Spiels verschlafen und hatten in den ersten 15 Minuten vorallem defensiv viel Mühe, den laufstarken Spielern der Spielgemeinschaft etwas entgegen zu setzen. Nach dem Time-Out und einem Torhüterwechsel von Kistler zu Maricic schienen sie etwas besser mit dem Gegner zurecht zu kommen und konnten den Rückstand kontinuierlich verkleinern. Nicht zuletzt auch dank des Gegners, der im Abschluss oft auf den Torhüter oder neben ins Tor warf. Zur Halbzeit hielt sich somit auch der Rückstand in Grenzen und man durfte auf die 2. Hälfte gespannt sein.

Der Start in die 2. Hälfte verlief dann auch durchaus positiv und man konnte weiter aufholen., In dieser Phase legten die Gäste jedoch wieder etwas zu und stellten den 3 Tore Vorsprung wieder her. Das Spiel blieb dann während 15 Minuten ziemlich ausgeglichen und der Rückstand pendelte sich bei 2 Toren ein. Dass es am Schluss noch 4 Tore wurden lag daran, dass die Grün-Weissen kurz vor Schluss mit einer Manndeckung noch versucht haben, mehr zu erreichen.
Alles in Allem war es eine starke Mannschaftsleistung und man hat gezeigt, dass man mit Einsatz und Kampf auch Ausfälle von Schlüsselspielern zu kompensieren vermag.

Der einzige etwas bittere Nachgeschmack war, dass von der Tribüne aus die eigenen Spieler zum Teil in einem Ton "angefeuert" wurde, welcher diesem Teams nicht würdig ist. Einzelne Spieler in einem Masse kritisiert was nicht dem gezeigten entsprach. Für einmal haben sich leider einige der Zuschauer auf ein Niveau begeben, welches man kaum mehr als solches bezeichnen kann. Auf dem Feld hatte die Leistung der Spieler (bis auf die ersten 10 Minuten) wie auch der Schiedsrichter (welche erneut hervorragend gepfiffen haben) in jedem Fall gestimmt. Auch wenn das Spiel teilweise nichts für Handballästheten war, aber lieber mit Kampf und Einsatz etwas erreichen als "in Schönheit" unterzugehen. Genau an solche Leistungen gilt es weiter anzuknüpfen, dann wird mit diesem Team noch zu rechnen sein. Das Saisonziel "Nichtabstieg" wird ohnehin erst in der Rückrunde aktuell, da auf die Rückrunde alle Teams wieder mit Null Punkten beginnen werden.

Matchtelegramm:
Grün-Weiss - SG Stäfa/Wädenswil    22:26 (10:13)

Effretikon Eselriet, 32 Zuschauer
Grün-Weiss: Marco Kistler, Josip Maricic; Michael Alber, Simon Amann (1), Tobias Bornhauser (1), Flavio Conrad (1), Christian Fässler (3), Raphael Gehri (2), Reto Jäggi (1), Manuel Micheutz (3), Daniel Schilliger (2), Matthias Schmid (3), Simon Vera (5).
Bemerkungen: Grün-Weiss ohne Zahnd (Tigers), Brauchli (Schule/Ausbildung), Kostanjsek (verletzt), Stiha (nicht fit), ab 45. Minute ohne Vera (verletzt)

Bericht folgt ev. später ...

Matchtelegramm:
SC Frauenfeld - Grün-Weiss    32:27 (10:11)

Frauenfeld Auenhalle, 40 Zuschauer
Grün-Weiss: Marco Kistler, Josip Maricic; Michael Alber, Simon Amann (1), Tobias Bornhauser (1), Flavio Conrad (1), Christian Fässler (8), Raphael Gehri (1), Reto Jäggi, Dorian Kostanjsek, Manuel Micheutz (2), Daniel Schilliger (7), Matthias Schmid (5), Philip Stiha (1)
Torfolge: 0:1, 2:4, 4:4, 5:5, 5:5, 6:6, 7:6;7:7, 9:7, 9:9, 10:9, 10:11; 11:11, 11:12, 12:12, 13:13, 14:14, 16:14, 16:16, 19:16, 21:17, 26:20, 28:22, 30:24, 31:25, 32:27.
Bemerkungen: Grün-Weiss ohne Zahnd (verletzt), Brauchli (Schule/Ausbildung), Vera (verletzt). 2 x 2 Min. gegen Grün-Weiss, 6 x 2 Min. gegen Frauenfeld.

Philip Stiha

Mit Limmattal stand uns am Samstag einer der Favoriten für den Aufstieg gegenüber. Zu viele vergebene Torchancen und eine zu inkonsequente Abwehr prägten das Spiel der Grün-Weissen.

Zu Beginn hatte das Team Mühe sich mit dem Harz wieder anzufreunden. So wurden doch in den ersten 4 Angriffe 3 Fehlpässe praktiziert. Limmattal nutzte die Gunst und konnte so mit einfachen Toren schnell einen 4-Torevorsprung erspielen. Nachdem sich die Spieler allmählich an den "harzigen" Umstand gewöhnt hatten und anfingen Handball zu spielen, konnten einige sehenswerte Treffer über den Kreis verbucht werden. Leider waren einige Abschlüsse ineffizient und stellten den gegnerischen Torwart selten vor grössere Probleme, weshalb die Mannschaft mit einem Rückstand von neun Toren in die Pause musste.

Nach der Pause wurde leider die Verteidigungsarbeit stark vernachlässigt, man liess den Gegner zu einfach gewähren und verlor einige 1:1-Situationen. Im Laufe des Spiels konnte man sich noch einmal fangen und versuchte mit Abläufen die 6:0-Verteidigung zu knacken. 5 Minuten vor Schluss wollte das Team mit schnellen Konter noch den einen oder anderen Treffer landen, verlor jedoch teilweise unglücklich den Ball, was von den Limmattalern gnadenlos bestraft wurde.

Matchtelegramm:
HSG Limmattal - Grün-Weiss    35:23 (20:11)

Urdorf Zentrum, 75 Zuschauer
Grün-Weiss: Marco Kistler; Michael Alber, Simon Amann (2), Tobias Bornhauser (3), Flavio Conrad (3), Christian Fässler (1), Reto Jäggi, Dorian Kostanjsek (1), Manuel Micheutz (1), Daniel Schilliger (8), Matthias Schmid (3), Philip Stiha (1)
Torfolge: 2:0, 2:1, 5:1, 5:2, 11:3, 13:4, 13:6, 17:6, 17:7, 20:11; 22:15, 25:16, 27:16, 32:19, 33:21, 33:23, 35:23.
Bemerkungen: Grün-Weiss ohne Zahnd (Tigers), Brauchli (Schule/Ausbildung), Vera (verletzt), Maricic (unbekannt) und Gehri (unbekannt).
6 x 2 Min. für Grün-Weiss, 8 x 2 Min. für HSG Limmattal, 1 x rote Karte für Grün-Weiss (zu harter Entscheid).

Christian Fässler

Besammlung für das Meisterschaftsspiel gegen Arbon war schon um 16 Uhr, Spielbeginn war um 18:15 Uhr. Die frühe Anspielzeit hatte zur Folge, dass wir mit einem kleinen Kader von zehn Spielern zum Bodensee fahren mussten.

Zu Beginn bildeten wir eine 3-2-1 Verteidigung, was jedoch nicht wirklich funktionierte. Es wurde auf 5-1 und schon bald auf 6-0 umgestellt. Doch mit keiner Verteidigung hatten wir Erfolg. Die Arboner konnten uns mit ihren unkomplizierten Spielzügen immer wieder umlaufen und Tore erzielen. Im Angriff harzte es. Lang herausgespielte Spielzüge von uns waren vor allem am Anfang selten. Als wir "endlich" im Angriff mehr gerannt sind, reagierte Arbon mit einer offensiven Verteidigung, was uns vor die nächsten Probleme gestellt hat.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass wir abgesehen von zwei bis drei kurzen Phasen nicht gezeigt haben, was wir können. Die Stimmung innerhalb der Mannschaft ist jedoch nach wie vor super. Nach dem Match ging ein Teil der Mannschaft noch in den Mc Donalds etwas essen und sich über ausgeleerte Fantas zu amüsieren
(Dankeschön Mäge ;-)

Matchtelegramm:
HC Arbon - Grün-Weiss    30:22 (14:9)

Arbon Stacherholz, 69 Zuschauer
Grün-Weiss: Marco Kistler; Tobias Bornhauser, Christian Fässler (3), Reto Jäggi (2), Dorian Kostanjsek (3), Manuel Micheutz (4), Daniel Schilliger (4), Matthias Schmid, Philip Stiha (2), Thomas Zahnd (4).

Torfolge: 2:0, 3:2, 4:2, 4:4, 7:4, 7:5, 12:5, 12:6, 13:6, 13:9, 14:9; 14:10. 16:10, 16:11, 21:11, 21:12, 22:12, 22:17, 24:19, 27:19, 28:20, 28:22, 30:22.

Bemerkungen: Grün-Weiss ohne Brauchli (Schule/Ausbildung), Vera (verletzt), Maricic, Amann (RS), Alber, Conrad und Gehri.
2 x 2 Min. für Grün-Weiss, 3 x 2 Min. für Arbon.

Beat Kuhn

Das Team, welches endlich mal wieder mit beiden Trainern an ein Meisterschaftsspiel fahren konnte, hatte sich für das Rückspiel gegen den TV Uster so einiges vorgenommen und wollte auswärts endlich die ersten Punkte einfahren.

Die Mannschaft, so schien es zumindest, war vor dem Spiel sehr motiviert und schien darauf zu brennen sich für die Niederlage im Hinspiel zu revanchieren. Dass der Schein manchmal trügen kann, sah man schon kurz nach Spielbeginn. So konnte das Team von Grün-Weiss den Ustermern nichts entgegensetzen und es wurde eine Lehrstunde, wie man intelligent Handball spielt. So kam es oft vor, dass Grün-Weiss Spieler von den hart verteidigenden Hausherren 2 Minuten würdig gefoult wurden, da die GWE Spieler jedoch immer stumm blieben und nie auch nur den kleinsten Schrei von sich gaben, sahen es die Schiedsrichter nicht, auf der Gegenseite das krasse Gegenteil, so schrien die Spieler meist noch vor der Berührung und bekamen somit die 2 Minuten zugesprochen.

Auch in Sachen schnelles Umschalten von Verteidigung zum Angriff vermochte das Gastteam nicht mitzuhalten. Kurz gesagt es war ein Desaster, und beide Trainer wussten, dass ihre Mannschaft weit unter ihrem Potenzial spielte, blieb in dieser Situation ein schwacher Trost und es wurde anschliessend in der Garderobe Klartext gesprochen. Ob dies was gebracht hat, wovon ich ausgehe, wird man im nächsten Spiel sehen können, dem Rückspiel gegen den HC Arbon, am kommenden Samstag im Eselriet.

Matchtelegramm:
TV Uster - Grün-Weiss    37:19 (18:9)

Uster Buchholz, 38 Zuschauer
Grün-Weiss: Marco Kistler, Josip Maricic; Michael Alber, Flavio Conrad (1), Tobias Bornhauser (2), Christian Fässler (2), Raphael Gehri, Reto Jäggi, Dorian Kostanjsek (2), Manuel Micheutz (2), Daniel Schilliger (4), Matthias Schmid (5), Philip Stiha (1).

Torfolge: 2:0, 2:1, 3:2, 5:2, 7:4, 13:4, 13:6, 16:6, 18:9; 20:9, 21:11, 23:11, 25:14, 26:15. 28:18, 30:18, 30:19, 37:19.

Bemerkungen: GWE ohne Amann (Wochenendwache -> Super Simi!!!), Brauchli (Schule/Ausbildung), Zahnd (Tigers), Vera (Verletzt), Ab Spielhälfte GWE ohne Gehri und Stiha, beide angeschlagen
7 x 2 Min. für Grün-Weiss, 2x 2 Min. für Uster.

Beat Kuhn

Nach der katastrophalen Leistung gegen Uster war das Team auf Wiedergutmachung aus. Dies merkte man bereits beim Einlaufen und bei der Matchbesprechung. Diesmal schien es nicht nur, dass alle motiviert sind, diesmal war es so!

Die Mannschaft war im Vergleich zum letzten Wochenende kaum wieder zu erkennen. Sie begann sehr konzentriert und konnte prompt die Fehler von Arbon ausnutzen. Etwa in der Hälfte der ersten Halbzeit stand es 6:4 für das Heimteam. In diesem Moment riss jedoch der Faden und die Konzentration war ohne ersichtlichen Grund weg. So ging es dann mit Ups and Downs bis in die Halbzeit.

Nach der Pause waren die Grün-Weissen drauf und dran den Rückstand wett zu machen. Zu oft bremsten sie sich jedoch selbst mit ungenauen Zuspielen und unnötigen Fehlern. Wenn dies nicht der Fall war wurden sie vom Schiedsrichter gebremst, unter anderem in dem die überforderten Jung-Schiris zum dritten Mal Simon Amann vom Platz stellten, wobei von diesen 3 Strafen genau eine gerechtfertig war und auch dies nur bei sehr sehr sehr strenger Regelauslegung.
Auf der Gegenseite übersahen sie weiterhin grosszügig viele gesundheitsgefährdende Aktionen von hinten. Dass es zu diesem Aktionen kam, lag jedoch nicht am Gegner (welcher sehr fair spielte). Somit kam also auch noch viel Pech zum Unglück, welches das Heimteam in diesem Spiel hatte. Ein Sieg wäre wahrscheinlich verdient gewesen. Sicherlich war jedoch diese Niederlage unverdient und entsprach nicht dem gezeigten an diesem Abend.
Positiv ist sicher, dass das Team sich nach der Leistung gegen Uster gefangen hat und wenn man weiterhin vorwärts arbeitet ist das Saisonziel nach wie vor möglich!

Matchballspender: Kampagnen-Kollektiv GmbH

Matchtelegramm:
Grün-Weiss - HC Arbon    22:29 (10:15)

Effretikon Eselriet, 28 Zuschauer
Grün-Weiss: Marco Kistler, Josip Maricic; Simon Amann (1), Flavio Conrad (2), Christian Fässler (6), Raphael Gehri, Reto Jäggi, Dorian Kostanjsek (2), Manuel Micheutz (2), Daniel Schilliger (5), Philip Stiha, Thomas Zahnd (4).

Torfolge: 0:2, 1:2, 2:4, 3:4, 6:4, 6:10, 7:10, 7:12, 8:12, 9:13, 9:14, 10:15; 10:16, 12:17, 13:18, 15:18, 15:20, 16:20, 16:21, 18:21, 19:23, 21:23, 21:25, 22:25, 22:29.

Bemerkungen: Grün-Weiss ohne Alber, Brauchli (Schule/Ausbildung), Vera (verletzt), Bornhauser (RS), Schmid.
4 x 2 Min. für Grün-Weiss, 6x 2 Min. für Arbon.

Beat Kuhn

Was durfte man in einem Samstagabend Spiel gegen den 2. der Tabellen der U21-Inter vom Team von Grün-Weiss Effretikon erwarten. Ganz bestimmt kein Resultat von 43:19, ganz bestimmt nicht diese Abwehrleistung, welche gezeigt wurde und ganz bestimmt auch nicht das Angriffsspiel, welches in der zweiten Halbzeit gezeigt wurde.

Man traf sich wie immer im Eselriet für das Auswärtsspiel in Wettingen. Die Stimmung des Teams war an diesem Abend gut und man fuhr guten Mutes in den Kanton Aargau um zu sehen, was dort wohl in Sachen Handball so vor sich geht. Und genau so kam es auch. Man stand in der Halle und sah dem Gegener zu, wie er Handball spielt.

Währenddem die Heimmannschaft munter Tor um Tor erzielen durfte, betrieben die Grün-Weissen in der Verteidigung so etwas wie Bewegungstherapie. Man bewegte sich zwar mal zwei Schritte nach links oder rechts, aber den Gegner mal anzufassen traute man sich nicht. Im Angriff sah es in der ersten Hälfte eigentlich recht gut aus: 14 erzielte Tore sind ja mal gar nicht so schlecht. Darauf zielte alsdann auch die Pausenansprache der Trainer, defensiv endlich "dicht" machen und vorne genau so weiter spielen.

Nun ja, die Worte verhallten wohl irgendwie ungehört in der Kabine, denn das Resultat dieser Pausenbesprechung war einzig und alleine, dass man nun im Angriff auch nichts mehr machte. Es gelangen gerade mal noch 5 Tore in der zweiten Hälfte, währenddem es hinten munter weiter einschlug. Sicherlich war und ist dieser Gegner klar stärker als unsere Mannschaft, jedoch kann und muss man genau durch die Spiele gegen solche Teams profitieren. Genau in solchen Spielen muss man die Spielzüge üben und ausprobieren. Leider hat man dies nur während der 1. Halbzeit getan und in der zweiten Hälfte unverständlicherweise - zumal die Varianten und Spielzüge allesamt zu Toren geführt hatten - nicht mehr.
Der grösste Unterschied war wohl in Sachen Einsatz und Zupacken ersichtlich. Möglicherweise liegt es ja daran, dass das Effretiker Team schon sehr viele Verletzte hat und sich die andern Spieler nicht auch noch verletzen möchten. Wenn man jedoch mit nur 50% verteidigt oder angreift, ist die Wahrscheinlichkeit, dass dies passiert, um ein vielfaches grösser. Vielleicht lag es auch daran, dass man zu viel Respekt hatte, vielleicht auch daran, dass man nicht bereit war für dieses Spiel und den Kopf noch irgendwo sonst hatte. Ich denke es kann sich jeder Spieler selbst aussuchen, an was es bei ihm gelegen hat und muss dies für die kommenden Spiele schnell verbessern.

Matchtelegramm:
SG Lägern-Endingen - Grün-Weiss    43:19 (23:14)

Wettingen, Tägerhard, 35 Zuschauer
Grün-Weiss: Marco Kistler, Josip Maricic; Michael Alber (1), Simon Amann (3), Tobias Bornhauser,. Flavio Conrad (4), Raphael Gehri, Reto Jäggi (2), Dorian Kostanjsek (1), Daniel Schilliger (2), Matthias Schmid (4), Philip Stiha (2).

Torfolge: 1:0, 1:1, 6:2, 7:4, 10:4, 10:5, 13:5, 14:7, 16:7, 19:10, 21:11, 21:13, 23:13, 23:14; 30:14, 30:15, 40:15, 40:16, 41:16, 41:17, 42:18, 43:19.

Bemerkungen: Grün-Weiss ohne Fässler (verletzt), Micheutz (verletzt), Brauchli (Schule/Ausbildung), Vera (verletzt), Zahnd (verletzt).
9 x 2 Min. für Grün-Weiss, 6x 2 Min. für Lägern-Endingen.

Beat Kuhn

Beginnen wir die Geschichte am Montag Abend. Da hatte der Trainer noch 13 Spieler im Aufgebot für den Match am Mittwoch (wenn auch einige mit einem Fragezeichen). Bereits am Dienstag Abend waren es nur noch 11 Spieler und 12 Stunden später waren es gerade noch 9 Spieler, wovon 2 Torhüter waren. Die Vorzeichen für das Spiel waren also nicht allzu gut. Dass sich kurz vor der Halbzeit der eben erst von einer Verletzung zurückgekehrte Simi Vera wieder verletzte, machte die Sache noch schlimmer.

Nichts desto trotz wurde Handball gespielt und es ist der Mannschaft diesbezüglich ein Lob auszusprechen, dass niemand den Kopf hängen liess aufgrund dieser Ausgangslage, sondern alle versuchten, das beste daraus zu machen.

Was daraus resultierte war ein erfrischend kreatives Angriffsspiel - jedoch auch eine katastrophale Verteidigungsleistung, welche jedoch nicht mit mangelndem Einsatz oder schlechtem Stellungsspiel begründet werden darf, sondern lediglich mit der Tatsache, dass die Kraft/Kondition nicht ausgereicht hat - nicht ausreichen konnte - um einen Match ohne Auswechselmöglichkeiten voll durchzuspielen.
Was in einem U21 Promotion vielleicht noch möglich ist, ist im Inter ein Ding der Unmöglichkeit!

Somit wurden die Grün-Weiss Spieler zum Teil einfach umlaufen oder überlaufen. Einmal mehr war das Team auch nicht in der Lage, die schwache Phase des Gegners, in welcher er während 10 Minuten kein Tor erzielt hat, auszunutzen. Jedoch ist es ungemein wichtig, dass man genau dann am Ball bleibt um einen Rückstand aufzuholen oder in Führung zu gehen. Dazu kam noch, dass das Heimteam nach dieser 10 Minütigen kreativ Pause zeitweise eine unglaubliche Präzision im Abschluss bewies und die Schüsse millimetergenau versenkt hatte.

Es bleibt noch zu erwähnen, dass die Schiedsrichter erneut eine sehr gute Leistung abgeliefert haben und dass Torhüter Josip als Feldspieler eine nicht allzuschlechte Figur abgegeben hat. Jedoch klar ersichtlich war, dass seine Position wohl eher die des Torhüters als die eines Feldspielers ist.

Matchtelegramm:
SG Stäfa/Wädenswil - Grün-Weiss    45:32 (21:11)

Stäfa, Obstgarten, 12 Zuschauer
Grün-Weiss: Marco Kistler, Josip Maricic (in 2. Hz. Feldspieler); Michael Alber (3), Flavio Conrad (2), Reto Jäggi (5), Dorian Kostanjsek (7), Daniel Schilliger (8), Matthias Schmid (4), Simon Vera (3).

Torfolge: 1:0, 1:1, 4:1, 4:2, 5:3, 7:4, 10:7, 11:5, 12:6, 15:7, 17:8, 19:9, 20:11, 21:11; 22:11, 22:12, 24:12, 27:14, 28:14, 30:15, 32:19, 33:20, 36:22, 38:26, 40:27, 42:28, 43:30, 45:32.

Bemerkungen: Grün-Weiss ohne Stiha (krank), Amann (RS), Bornhauser (RS), Gehri (abwesend), Fässler (verletzt), Micheutz (verletzt), Brauchli (Schule/Ausbildung), Zahnd (krank).
Kurz vor der Pause scheidet Vera mit Nasenbeinbruch aus.
1 x 2 Min. für Grün-Weiss, 4x 2 Min. für SG Stäfa/Wädenswil.

Bericht ev. später...

Matchtelegramm:
SG Oberstrass/Foxes - Grün-Weiss    38:26 (19:11)

Zürich, Saalsporthalle, zeitweise 14 Zuschauer
Grün-Weiss: Marco Kistler; Michael Alber, Simon Amann (3), Tobias Bornhauser (1), Christian Fässler (5), Raphael Gehri (2), Reto Jäggi (2), Daniel Schilliger (9), Matthias Schmid (3), Philip Stiha (1).

Torfolge: 3:0, 3:1, 4:1, 4:2, 6:2, 6:4, 9:4, 9:5, 10:5, 11:7, 12:7, 15:9, 16:11, 19:11; 20:11, 20:13, 23:13, 24:13, 24:15, 25:18, 28:19, 31:19, 31:20, 33:22, 34:24, 36:24, 36:26, 38:26.

Bemerkungen: Grün-Weiss ohne Conrad (krank), Kostanjsek (krank), Micheutz (verletzt), Brauchli (Trainingsrückstand), Zahnd (Letten Tigers), Vera (verletzt), Maricic (unbekannt).
3 x 2 Min. für Grün-Weiss, 3 x 2 Min. für SG Oberstrass/Foxes.

Bericht ev. später...

Matchtelegramm:
Grün-Weiss - HSG Limmattal     17:34 (11:16)

Effretikon, Eselriet, 32 Zuschauer
Grün-Weiss: Marco Kistler, Josip Maricic; Michael Alber, Simon Amann (1), Flavio Conrad (1), Christian Fässler (4), Raphael Gehri (4), Reto Jäggi (1), Dorian Kostanjsek (1), Daniel Schilliger (3), Matthias Schmid (2), Philip Stiha.

Torfolge: 0:4, 1:4, 1:6, 4:6, 4:7, 6:7, 6:12, 8:12, 8:14, 9:14, 10:16, 11:16; 12:16, 12:19, 13:19, 13:23, 14:23, 15:26, 15:32, 17:32, 17:34.

Bemerkungen: Grün-Weiss ohne Micheutz (verletzt), Bornhauser (RS), Brauchli (Trainingsrückstand), Zahnd (Letten Tigers), Vera (verletzt).
3 x 2 Min. für Grün-Weiss, 2 x 2 Min. für HSG Limmattal .

Thomas Zahnd

Der Match begann gut für die Gäste aus Effretikon, die noch nicht wach wirkenden Gegner konnten durch einfache Angriffe in Verlegenheit gebracht werden. Ausserdem agierte Grün-Weiss in der ersten Halbzeit gut in der Verteidigung, so dass ein 2 Tore Vorsprung in die Pause mitgenommen werden konnte.

Die zweite Halbezeit begann leider nicht so wie die erste aufgehört hatte. Im Angriff reihte sich aus unerklärlichen Gründen Fehler an Fehler! Die kompakte Verteidigung aus der ersten Hälfte war beinahe inaktiv und konnte den individuell starken SG Stäfa/Wädenswil nicht standhalten. Diese Grün-Weiss Flaute dauerte etwa 15 Minuten lang, ehe man sich der eigenen Stärken besann und wieder begann aufzuholen. Unglücklicherweise war dies zu spät und so kamen wir nur noch bis auf 31:28 heran.

Jungs da wären Punkte möglich gewesen!!!

 

Mannschaftsintern: Schmid, der ein super Spiel machte, geht ab nun immer 100%. ;-) Kistler sollte sich überlegen jedes mal vor dem Match zu - sagen wir's mal so - sich zu übergeben. Simi sollte sich Gedanken machen, ob Jägertee vielleicht nicht ein besserer Sponsor für Ihn gewesen wäre. Fässler sollte das mit dem Sex vor dem Match lassen, die Agressivität fehlte. =) Zahnd sollte wissen, dass ein blaues Ei noch lange nicht bedeutet, dass Ostern ist. ;-)

Matchtelegramm:
SG Stäfa/Wädenswil - Grün-Weiss    31:28 (13:15)

Stäfa, Frohberg, 31 Zuschauer
Grün-Weiss: Marco Kistler; Simon Amann (1), Tobias Bornhauser (1), Flavio Conrad (7), Christian Fässler (5), Raphael Gehri, Daniel Schilliger (4), Matthias Schmid (6), Philip Stiha (1), Thomas Zahnd (3).

Torfolge: 0:3, 2:3, 2:4, 3:4, 5:5, 5:8, 6:8, 6:9, 9:10, 9:12, 10:12, 10:13, 11:13, 11:14, 12:14, 13:15; 16:15, 16:16, 23:16, 23:17, 24:17, 24:18, 28:22, 29:25, 30:25, 30:27, 31:27, 31:28.

Bemerkungen: Grün-Weiss ohne Micheutz (verletzt), Jäggi (verletzt), Kostanjsek (krank), Brauchli (Arbeit), Vera (Ferien).
2 x 2 Min. für Grün-Weiss, 6 x 2 Min. für SG Stäfa/Wädenswil.
Verschossene 7m: Grün-Weiss: 4, Stäfa: 1.

The Simpson

Das Spiel fing ganz gut an. Die Mannschaft war von Anfang an wach. Leider nur bis zur 10. Minute. Danach verlor man den roten Faden. Völlig unerklärlich reihten sich Fehler an Fehler. In diesem Match war auch der Torhüter nicht ganz bei der Sache. Er kassierte einige sehr faule Eier! Aber auch seine Vorderleute waren von der Rolle. Im Angriff klappte nichts, und auch in der Defensive war tote Hose, wie bei Kistler in der Hose! So lagen wir in der Pause mit 8-tung Toren hinten.

In der Pause konnte sich Sebi zu unserem erstaunen noch einigermassen unter Kontrolle halten, dies klappte aber während der zweiten Halbzeit nicht mehr immer! Er klinkte ab und zu aus, was aber doch Verständlich war bei dieser Leistung. Wobei so schlecht waren wir nicht in der zweiten Hälfte. Gewannen diese sogar mit EINEM Tor! Dies war auf eine kleine Leistungssteigerung zurück zu führen und auf schöne Einzelaktionen. Sebi ist aber trotz allem der Kragen geplatzt und er las uns gehörig die Leviten. Ich denke diese Worte haben wieder allen vor Augen geführt, dass es mehr braucht für einen Sieg und hoffentlich nimmt sich auch unser Torhüter K (Name der Red. bekannt) diese Worte zu Herzen.

 

Mannschaftsintern: Kistler braucht eine Frau die Streiten will und auf Sadomaso steht (weil Streiten). Sebi will 7 Kinder und in einem halben Jahr heiraten. Beat liebt das Militär - er will General werden. Kistler braucht wahre Liebe und keine reiche, langweilige Frau. Kistler findet sich schön, vor allem den Magic Stick (leider noch ungebraucht). Kistler findet ihn gross - Kistler mag ihn und das zeigt er uns auch (leider haben ihn nur Männer und Mami Kistler je bestaunen können). Es stimmt nicht das Dorian stinkt, seine Fürze aber schon.

Matchtelegramm:
SG Oberstrass/Foxes - Grün-Weiss    29:22 (15:7)

Zürich, Saalsporthalle, 7 Zuschauer
Grün-Weiss: Marco Kistler; Michael Alber, Simon Amann (1), Flavio Conrad (1), Christian Fässler (5), Raphael Gehri (2), Reto Jäggi (2), Dorian Kostanjsek (3), Daniel Schilliger (3), Matthias Schmid, Philip Stiha (1), Simon Vera (4).

Torfolge: 0:1, 2:1, 2:2, 3:2, 4:3, 4:5, 10:5, 10:6, 11:6, 11:7, 15:7; 15:8, 16:8, 17:10, 18:10, 18:12, 20:13, 20:15, 22:16, 23:17, 25:17, 26:19, 27:19, 27:21, 29:21, 29:22.

Bemerkungen: Grün-Weiss ohne Bornhauser (RS), Maricic , Micheutz (verletzt), Brauchli (Schule), Zahnd (Ferien).
3 x 2 Min. für Grün-Weiss, 2 x 2 Min. für SG Oberstrass/Foxes.

Bericht ev.später ...

Matchtelegramm:
HC Arbon - Grün-Weiss    35:20 (19:11)

Arbon, Stacherholz, 22 Zuschauer
Grün-Weiss: Marco Kistler; Michael Alber (1), Simon Amann (1), Sven Brauchli (2), Christian Fässler (1), Reto Jäggi (4), Dorian Kostanjsek (3), Daniel Schilliger (4), Matthias Schmid (4).

Torfolge: 1:1, 2:2, 3:3, 4:4, 5:5, 6:6, 9:6, 9:7, 12:7, 12:8, 14:10, 19:10, 19:11; 19:13, 20:13, 20:14, 21:14, 21:15, 25:15, 25:19, 26:20, 35:20.

Bemerkungen: Grün-Weiss ohne Conrad (Ferien), Gehri (Ferien), Bornhauser (RS, krank), Stiha (Ferien), Maricic (?), Micheutz (verletzt), Vera (Ferien), Zahnd (Ferien).
6 x 2 Min. für Grün-Weiss, 3 x 2 Min. für HC Arbon.

Bericht ev.später ...

Matchtelegramm:
Grün-Weiss- SG Oberstrass/Foxes    20:38 (9:18)

Effretikon, Eselriet, 15 Zuschauer
Grün-Weiss: Marco Kistler; Michael Alber, Sven Brauchli (3), Christian Fässler (2), Dorian Kostanjsek (6), Daniel Schilliger (2), Matthias Schmid (3), Philip Stiha, Thomas Zahnd (4).

Torfolge: 0:1, 1:1, 1:7, 2:7, 2:8, 4:8, 4:10, 5:10, 5:11, 7:11, 7:12, 8:12, 8:14, 9:14, 9:18; 9:19, 10:19, 10:20, 12:20, 12:21, 13:21, 13:26, 14:26, 14:27, 16:28, 16:35, 18:37, 20:37, 20:38.

Bemerkungen: Grün-Weiss ohne Amann (Lager), Conrad (LAP), Gehri (Probe), Bornhauser (RS), Jäggi (Spielsperre), Maricic (?), Micheutz (verletzt), Vera (verletzt).
1 x 2 Min. für Grün-Weiss, 1 x 2 Min. für SG Oberstrass/Foxes. Kistler hält 2 7-Meter.

Bericht ev.später ...

Matchtelegramm:
SC Frauenfeld - Grün-Weiss    25:15 (13:7)

Frauenfeld, Auen, 38 Zuschauer
Grün-Weiss: Marco Kistler; Michael Alber, Flavio Conrad (1), Christian Fässler (5), Raphael Gehri (1), Reto Jäggi (1), Dorian Kostanjsek, Manuel Micheutz (1), Daniel Schilliger (2), Matthias Schmid (1), Philip Stiha, Thomas Zahnd (3).

Torfolge: 1:0, 1:3, 2:3, 2:4, 3:4, 3:5, 8:5, 8:6, 9:6, 9:7, 13:7; 13:8, 14:8, 14:10, 15:10, 15:11, 17:11, 17:12, 19:12, 19:13, 20:13, 20:14, 24:14, 24:15, 25:15.

Bemerkungen: Grün-Weiss ohne Amann (Lager), Brauchli (Arbeit), Bornhauser (RS), Maricic (?), Vera (verletzt).
1 x 2 Min. für Grün-Weiss, 2 x 2 Min. für SC Frauenfeld..

Bericht ev.später ...

Matchtelegramm:
Grün-Weiss - TV Uster    19:30 (7:11)

Effretikon, Eselriet, 21 Zuschauer
Grün-Weiss: Marco Kistler; Michael Alber, Simon Amann, Sven Brauchli (3), Flavio Conrad (1), Christian Fässler (3), Reto Jäggi (1), Dorian Kostanjsek, Manuel Micheutz (4), Daniel Schilliger (1), Matthias Schmid (1), Philip Stiha, Simon Vera (1), Thomas Zahnd (4).

Torfolge: 1:0, 1:4, 2:4, 4:4, 4:5, 5:6, 5:8, 6:8, 6:11, 7:11; 7:13, 9:13, 9:15, 10:15, 10:16, 11:16, 11:19, 12:19, 12:20, 13:20, 13:21, 14:21, 14:23, 16:23, 16:26, 17:26, 17:28, 19:28, 19:30.

Bemerkungen: Grün-Weiss ohne Gehri (überzählig), Bornhauser (RS), Maricic (?)
1 x 2 Min. für Grün-Weiss.

Bericht ev.später ...

Matchtelegramm:
TV Uster - Grün-Weiss    42:20 (18:9)

Uster, Berufsschule, 55 Zuschauer
Grün-Weiss: Marco Kistler; Simon Amann (2), Flavio Conrad (4), Raphael Gehri, Reto Jäggi (2), Dorian Kostanjsek (1), Manuel Micheutz (3), Daniel Schilliger (3), Philip Stiha, Thomas Zahnd (5).

Torfolge: 1:2, 1:1, 2:1, 2:2, 3:2, 3:3, 4:3, 4:4, 5:4, 5:6, 9:6, 9:7, 10:7, 10:8, 18:8, 19:9; 20:9, 20:11, 21:11, 21:12, 31:12, 31:13, 32:13, 32:14, 36:14, 36:15, 39:15, 39:16, 40:16, 40:17, 41:17, 41:19, 42:19, 42:20.

Bemerkungen: Grün-Weiss ohne Alber (Arbeit), Bornhauser (RS), Fässler (Schule), Maricic (?), Schmid (Arbeit), Brauchli (verletzt), Vera (1. Mannschaft).
2 x 2 Min. für Grün-Weiss, 1 x 2 Min. für Uster.

Bericht ev.später ...

Matchtelegramm:
Grün-Weiss - SG Stäfa/Wädenswil     24:29 (12:16)

Effretikon, Eselriet, 25 Zuschauer
Grün-Weiss: Marco Kistler; Michael Alber, Tobias Bornhauser, Flavio Conrad (4), Christian Fässler (8), Raphael Gehri (1), Reto Jäggi (2), Dorian Kostanjsek (2), Daniel Schilliger (1), Matthias Schmid, Philip Stiha (2), Simon Vera (4).

Torfolge: 1:0, 1:2, 2:2, 2:4, 4:4, 4:5, 5:5, 5:8, 6:8, 6:9, 8:9, 8:10, 9:10, 9:12, 10:12, 10:13, 11:13, 11:15, 12:15, 12:16; 12:17, 14:17, 14:21, 15:21, 15:22, 18:22, 18:26, 20:26, 20:27, 23:27, 23:28, 24:28, 24:29.

Bemerkungen: Grün-Weiss ohne Amann (Kanada), Micheutz (?), Zahnd (Tigers), Maricic (?), Brauchli (?).
6 x 2 Min. für Grün-Weiss, 4 x 2 Min. für SG Stäfa/Wädenswil.

Pausenführung liess hoffen.

Bericht ev.später ...

Matchtelegramm:
Grün-Weiss - HC Arbon    30:34 (16:12)

Effretikon, Eselriet, 35 Zuschauer
Grün-Weiss: Marco Kistler; Michael Alber, Pascal Boner, Flavio Conrad (7), Christian Fässler (6), Raphael Gehri (5), Reto Jäggi (2), Dorian Kostanjsek (2), Manuel Micheutz (3), Matthias Schmid, Philip Stiha (1), Simon Vera (4).

Torfolge: 0:1, 1:1, 1:2, 5:2, 5:3, 6:3, 6:6, 7:6, 7:7, 11:7, 11:9, 12:9, 12:10, 14:10, 14:11, 15:11, 15:12, 16:12;17:12, 17:16, 18:16, 18:17, 19:17, 19:18, 20:18, 23:22, 24:22, 24:25, 25:25, 25:27, 26:27, 26:28, 27:28, 27:32, 28:32, 28:33, 29:33, 29:34, 30:34.

Bemerkungen: Grün-Weiss ohne Schilliger (verletzt), Zahnd (verletzt), Amann (Kanada), Bornhauser (unterwegs), Maricic (?), Brauchli (Arbeit).
3 x 2 min. für Grün-Weiss, 3 x 2 Minuten + rote Karte für Arbon.

Bericht ev.später ...

Matchtelegramm:
Grün-Weiss - SC Frauenfeld    28:33 (17:14)

Effretikon, Eselriet, 38 Zuschauer
Grün-Weiss: Marco Kistler; Michael Alber (2), Flavio Conrad (5), Christian Fässler (3), Raphael Gehri (2), Reto Jäggi (2), Dorian Kostanjsek (2), Manuel Micheutz (6), Philip Stiha (4), Simon Vera (2).

Torfolge: 1:0, 1:1, 6:1, 6:2, 7:2, 7:3, 9:3, 9:4, 11:4, 11:6, 12:6, 12:7, 13:7, 13:8, 15:9, 16:10, 17:11, 17:14; 17:19, 20:19, 20:21, 21:21, 21:22, 22:22, 24:24, 25:25, 26:26, 26:32, 27:32, 27:33, 28:33.

Bemerkungen: Grün-Weiss ohne Bornhauser (RS), Amann (Kanada), Schilliger (verletzt), Schmid (Schule), Zahnd (Militär), Maricic (?), Brauchli (Arbeit).
1 x 2 Min. für Grün-Weiss, 6 x 2 Min. für SC Frauenfeld.
Vera fällt in der 25. Minute durch Verletzung aus und Kistler hält 2 x 7m.

Bericht ev.später ...

Matchtelegramm:
Grün-Weiss - Espace Handball    30:30 (20:15)

Effretikon, Eselriet, 30 Zuschauer
Grün-Weiss: Marco Kistler; Pascal Boner, Tobias Bornhauser, Flavio Conrad (1), Christian Fässler (9), Raphael Gehri (4), Reto Jäggi (1), Claudio Jegen (1), Dorian Kostanjsek (3), Manuel Micheutz (6), Daniel Schilliger (1), Matthias Schmid (2), Philip Stiha (1), Simon Vera (1).

Torfolge: 0:1, 2:2, 3:3, 4:4, 5:5, 6:6, 7:7, 8:8, 10:8, 10:9, 12:9, 12:11, 16:11, 16:13, 17:13, 17:14, 19:14, 19:15, 20:15;
20:19, 22:19, 22:23, 24:23, 24:25, 25:25, 26:27, 29:27, 29:28, 30:28, 30:30.

Bemerkungen: Grün-Weiss ohne Alber (Ferien), Amann (Kanada), Zahnd (verletzt), Maricic (?), Brauchli (überzählig).
5 x 2 Min. für Grün-Weiss, 5 x 2 Min. für Espace Handball.

Bericht ev.später ...

Matchtelegramm:
Espace Handball - Grün-Weiss    29:27 (16:13)

Biglen, Espace Arena, ca.102 Zuschauer
Grün-Weiss: Marco Kistler; Michael Alber (1), Pascal Boner, Tobias Bornhauser (1), Flavio Conrad (1), Christian Fässler (7), Raphael Gehri (1), Manuel Micheutz (6), Daniel Schilliger (2), Matthias Schmid (3), Philip Stiha, Simon Vera (5).

Torfolge: 0:2, 4:2, 4:3, 5:3, 5:4, 7:4, 7:5, 9:5, 9:6, 11:6, 11:7, 13:7, 13:10, 14:10, 14:11, 15:11, 15:12, 16:12, 16:13;
17:13, 17:14, 21:14, 21:17, 23:17, 23:18, 24:18, 24:21, 25:21, 25:22, 28:22, 28:26, 29:26, 29:27.

Bemerkungen: Grün-Weiss ohne Amann (Kanada), Jäggi, Kostanjsek (verletzt), Zahnd (verletzt), Maricic (?), Brauchli (überzählig).
3 x 2 Min. für Grün-Weiss, 4 x 2 Min. für Espace Handball.