Es stimmt also doch … das Harztier lebt(e) !!

Am 4. August 2007 wurde das Harztier im Aargau gesichtet.

Diese Meldung sprach sich so schnell herum, dass sich eine ganze Horde von Schaulustigen und Fotografen ansammelte. Ganz verstört suchte das Hartzier das Weite und blieb auf seiner Flucht Richtung Luzern an etlichen Dosen Bier hängen. Ob es wohl zu viel Harz an den Fingern hatte??

Kurz vor Luzern wollte es das Schicksal nicht gut mit unserem klebrigen Freund.

Eine Horde wild gewordener Jäger drängten das scheue und verängstigte Tier in eine Lagerhalle.

Trotz heftigem Beschuss der Jäger gelang es dem Harztier, einer zierlichen kleinen Frau ein Gewehr zu entwenden und setzte sich erfolgreich zur Wehr.

Zu seinem Glück waren sich die Jäger nicht immer einig, was resp. wer gerade geschossen werden soll.

Es nutzte die Gunst der Stunde um achtlos herumstehende Bierdosen zu entwenden und ...

... gestärkt mit diesem Zielwasser – gelangen ihm einige perfekte Treffer.

Nach 1 ½ Stunden Hetzjagd war es um das Harztier aber geschehen.

Beim Abtransport versuchte es zwar mit letzter Kraft nochmals den Jägern zu entkommen. Einige Jäger stürzten beim Gerangel die Klippen des Treppenhauses hinunter, doch mit ihnen leider auch das Harztier.

Trotz etlichen Blessuren freuten sich die Jäger über den Erfolg ...

	Uns wird das Harztier noch lange in guter Erinnerung bleiben – sei es im Magen oder sei es über die mutige Art und Weise, wie es sich zur Wehr setzen zu konnte.
	Einem furchtlosen Fotografen ...

... gelang es kurz vor der Erlegung des Harztieres ein sensationelles Bild zu schiessen, welches für die Zukunft hoffen lässt.

Bleibt nur die Frage, wo das Harztier sein „Kleines“ auf der Flucht unbemerkt verstecken konnte.