Lajos Marton

Zum Saisonauftakt mussten die Juniorinnen nach Winterthur reisen. Vor zahlreichen Zuschauern trafen sie in der Eulachhalle auf den HC Thurbental. Der Beginn war auf beiden Seiten nervös und überhastet, doch das Eingreifen des Trainers, Lajos Marton, brachte Ruhe ins Effi Spiel. Dank guter Abwehrarbeit und raschem Umstellen in den Angriff, stand es zur Pause 11:23 !

In der 2. Hälfte konnten wir den Vorsprung Dank herrlicher Ballwechsel weiter ausbauen. Auch Nadia im Tor stand mit etlichen Paraden Ihren "Mann". Verdient stand es am Ende 21:37 für das Team SG Effi/Pfadi/Yellow Winterthur.

Es spielten:
Melissa (11), Amina(10), Nati(8), Raffaela (6), Katrin (2), Emily, Tamara, Sara, Debora und Nadia (Tor) .

Lajos Marton

Unsere Kaderliste, bei Saisonbeginn riesengross, schien von Woche zu Woche zu schrumpfen. Zeitweise hatte ich den Gedanken mit den Mädels auf Tennis umzustellen (dort brauchts ja nur 2 oder 4 Spieler) ;-)
8 Verletzte Spieler! Kann das gut gehen?

Nach zirka einer Fahrstunde sind wir in der Halle des Athletik Zentrum, St. Gallen angekommen. Zum Aufwärmen 2 Runden um das Sportzentrum, ½ Stunde einspielen, dann ging es los!! Den St. Gallerinnen, klarer Favorit der Gruppe, wurde von Anfang an tüchtig eingeheizt! Nach bereits wenigen Minuten stand es 3:0 für uns. Ein 7-Meter brachte den St. Gallerinnen das erste Tor. Bis zur Pause, ging es in diesem Stil weiter. In der Abwehr wurde hart aber fair verteidigt und fast jeder Angriff erfolgreich abgeschlossen. Wäre da nicht das ständig verfrühte Abpfeifen des Schiris gewesen! So mussten wir mit einem knappen Rückstand in die Pause. Es gab nicht allzu viel zu besprechen. Die Mädchen machten ihren Job gut!

In der zweiten Halbzeit liess unsere Kondition merklich nach. Wir lagen zeitweise bis zu 9 Toren im Rückstand. Jeder kleinste Fehler wurde von den Otmar-Mädchen sofort ausgenutzt und zu ihren Gunsten verwertet. Wir brauchten zu lange um wieder in unser Spiel zurückzufinden. Die letzten 10 Minuten gehörten jedoch erneut uns. Tor um Tor konnten wir aufholen, bis unser Torhüter in der letzten Sekunde des Spiels einen 7-Meter zum Schlussstand von 27:22 verwerten konnte.

Es spielten:
Debora Brennwald, Raffaela Hässig, Sara Kappler, Nadia Bosshard, Nathalie Lisac, Dragana Maricic, Melissa Marton, Janina Schriber, Amina Wandao, im Tor: Daniela Müller (U17).

Lajos Marton

Unser 1. Heimspiel mussten wir leider in der Eulachhalle abhalten und nicht im Eselriet. Pünktlich um 13.10 Uhr ( Ha, Ha! - die letzten kamen kurz vor 14.00 Uhr) trafen wir uns in der Eulachhalle. Da wir noch immer vom Verletzungspech geschwächt sind, habe ich Verstärkung aufgeboten. 1 Goli und 2 Feldspieler. Frisch aus den Ferien zurück, ohne Trainingeinheiten, begannen wir recht nervös und unkontrolliert, zum Glück der Gegner auch!!
Die erste Hälfte war ausgeglichen, konnte sich keine der beiden Mannschaften entscheidend absetzen! So stand es zur Pause 10:11 !

Die zweite Hälfte begann nicht wunschgemäss wir kassierten Tor um Tor. Als dann der Gegner auch noch auf "Manndeckung" umstellte, wurden wir komplett überfahren. Es dauerte wieder mal viel zu lange, bis wir in der Lage waren uns wieder zu fangen. 10 Minuten vor Ende lagen wir mit 6 Treffern zurück. Leider konnten wir den Abstand nur noch auf 3 Treffer verkürzen.

Kurz gesagt: Abwehr: knapp erfüllt, Angriff: zu viele Bälle verloren und Schlussresultat: 20:23

Es spielten: Amina Wandao (8), Nadia Bosshard (2), Debora Brennwald(1), Raffaela Hässig(1), Sara Kappler(1), Natalie Lisac(3), Melissa Marton(1), Katrin Meier, Tamara Schweizer, Emily Wangler, Carina Denz FU17, Nadia Lehmann (3) FU19, Sarah Gerlach im Tor FU19 Reserve.

Zuschauerzahl: 50

Lajos Marton

Am Samstag Nachmittag reisten die Handballerinnen von Effi/Pfadi/Yellow-Winterthur nach Amriswil. Nach zwei Niederlagen in Folge war die Zielvorgabe unseres Trainers klar: Ein Sieg musste her!

Die Girls gingen topmotiviert in dieses Meisterschaftsspiel und übernahmen von Beginn weg die Spielführung. Durch herrliche Ballwechsel im Angriff, konnten wir Tor um Tor davonziehen. Ging einmal ein Angriff daneben, wurde in der Abwehr gekämpft, bis wir den Ball wieder erobern konnten. Nicht zuletzt auch Dank beherztem und erfolgreichem Eingreifen unserer Torhüterin, stand es schliesslich zur Pause verdient: 6:9 für unsere Handballerinnen aus Effi/Winti.

In der Pause gab es vom Coach Lajos Marton wenig zu bemängeln - jedoch musste die Euphorie trotz Spieldominanz in der ersten Halbzeit etwas gebremst werden. So klar war die Halbzeitführung nicht. Hatten wir doch, wie in den letzten Spielen, immer noch zu viele Fehlwürfe.

Die einheimische Mannschaft hatte für die zweite Halbzeit die Abwehr umgestellt. Ein Time-out entschärfte die Lage und wir konnten uns auf die neue Situation einstellen. Schliesslich gewannen die Effretiker/Winterthurerinnen verdient, ohne einmal die Führung abgegeben zu haben, (15:17).

Es spielten für SG Effi/ Pfadi/ Yellow:
Amina Wandao (5), Melissa Marton (4), Natalie Lisac (4), Raffaela Hässig (3), Debora Brennwald (1), Dragana Maricic, Janina Schriber, Tamara Schweizer, Emily Wangler, Katrin Meier, Nadia Bosshard (Tor).

Lajos Marton

Die Zeichen standen eigentlich gut für das heutige Spiel in Goldach. Wir trafen uns kurz nach 18.00 Uhr in der Raststätte Forrenberg . Gut gelaunt, mit den mitgereisten Eltern, wollten wir an unsere Leistung vom letzten Spiel anknüpfen. Aber es kam alles ganz anders.

Schon vor dem Spiel legte ich mich mit dem Schiri an. Das ganze eskalierte schliesslich komplett.
Das Problem war, dass unser Gegner mit Harz spielen wollte und zwar in einer Menge, die für mich nicht tolerierbar war! Den Schiri darauf angesprochen, dass wir nicht gewillt wären mit Harz zu spielen ignorierte er. Trotz Harz-Verbot liess er anspielen. Bereits nach wenigen Minuten reklamierte Natalie beim Schiri, dass der Ball nicht spielbar wäre. Aber es schien ihn nicht zu kümmern. Wieder und wieder ging der Ball verloren. Schliesslich platzte mir der Kragen, was mir die gelbe Karte einbrachte. Auf meine Frage hin, "warum?" bekam ich gleich die Ampel-Karte. Den Rest der Partie verfolgte ich von der Tribüne aus. Worauf ich nicht sonderlich stolz bin.

Wir haben uns selbst aus dem Tritt gebracht. Tor um Tor mussten wir kassieren. Bis wir endlich reagieren konnten, war es schon zu spät. Mit einem grossen Rückstand mussten wir in die Kabine.

Jetzt aufgeben oder sang und klanglos untergehen war keine Frage. Die Mädels kamen entschlossen und energisch auf das Feld. Die Abwehr wurde umgestellt, der Gegner wurde schon an der Mittelinie abgefangen und ganz schön in Bedrängnis gebracht. Es reichte nicht für einen weiteren Punktegewinn; aber was viel wichtiger ist, sie haben Kampfgeist und Moral gezeigt. Nie aufgegeben und zusammen gehalten. Ich bin stolz auf meine Mannschaft!!

Goldach Wartegg, 4 Zuschauer

Es spielten für SG Effi/ Pfadi/ Yellow:
Nadia Bosshard (Tor), Melissa Marton (4), Raffaela Hässig (4), Amina Wandao(3), Dragana Maricic(2),Sarah Gerlach(1), Janina Schriber(1), Natalie Lisac(1), Sara Kappler, Debora Brennwald.
Bemerkungen: Hängiger Rapport beim HSV OST wegen Harzverbot und Beschwerde gegen den Schiri, was einen 10:0 Forfait-Sieg zur Folge haben muss.

Lajos Marton

Im sechsten Spiel der Saison 07/08 mussten die Mädchen der SG Effi/Pfadi/Yellow in der Auenhalle dem SC Frauenfeld einen klaren Sieg zugestehen. Das eindeutige Resultat war die Konsequenz der an diesem Tag schlechten Leistung der Effi-Winti Girls.

Eine schwache Phase in der ersten Halbzeit, welche vom 3:1 zum 3:8 führte, zeigte schon früh, dass einige der "Grün-Weissen" zuwenig bis gar nicht präsent waren. Ein Grossteil der Tore der Frauenfelderinnen wurde durch schnelle Gegenstösse erzielt, da die Effi/Winterthurerinnen viel zu langsam reagierten (auch ''geistig''). Der 5-Tore-Rückstand war aber auch das Resultat der schwachen Angriffsleistung. Es ist allerdings beizufügen, dass der gegnerische Coach sein Team sehr gut eingestellt hatte! Zwar war bei Halbzeit noch nichts entschieden, zu einem Erfolg war aber eine bedeutende Steigerung nötig.

Nach der Pause blieb die Tordifferenz lange Zeit in etwa gleich. Aber ab Mitte der 2. Spielhälfte ging fast gar nichts mehr. Im Angriff folgten sich Fehler auf Fehler und in der Abwehr war von Aggressivität nichts mehr zu sehen. Bei mehreren Spielerinnen schien auch der Siegeswille zu fehlen! Dabei wären an diesem Nachmittag gegen den SC Frauenfeld ohne weiteres 2 Punkte möglich gewesen. Aber eben, es wäre eine akzeptable Leistung von allen nötig gewesen - und vor allem mehr Cleverness.

Goldach Wartegg, 4 Zuschauer

Es spielten für SG Effi/ Pfadi/ Yellow:
INadia Bosshard (Tor), Debora Brennwald, Raffaela Hässig, Natalie Lisac (4), Dragana Maricic, Melissa Marton (6), Janina Schriber (4), Tamara Schweizer (1), Amina Wandao (2), Emily Wangler.

Lajos Marton

Nach der 4-wöchigen Spielpause über die Festtage, traten wir heute zu unserem ersten Heimspiel in der Eselriethalle an. Zu Gast war HC-Amriswil. Immerhin der 3-platzierte der laufenden Meisterschaft! Zwar konnten wir das Hinspiel gewinnen, Amriswil aber hat alle unsere Gegner geschlagen!

So kam es also heute zu einem interessanten Vergleich. Um 17.00 Uhr war Anpfiff! 5 Min später stand es bereits 1:4 für die Gäste. Trotz solider Abwehrleistung unsererseits, konnten wir nicht erfolgreich abschliessen. Nach dem frühen Timeout, kamen wir immer besser ins Spiel zurück. Endlich waren unsere herausgespielten Züge erfolgreich, und in der Abwehr wurde endlich härter zugepackt. Bis zur Pause konnten wir Tor um Tor aufschliessen. Bei der Sirene stand es nur noch 9:11. In der Pause haben wir die Verteidigung komplett umgestellt. Von 6-0 auf doppelte Fraudeckung. Der Pausen-Tee schien uns gut bekommen zu sein!

Die Amriswiler konnten sich nicht mehr so einfach durchsetzen, hatten sie doch kaum Anspielstationen. In unserer Abwehr wurde konsequent gekämpft. Schliesslich konnten wir erstmals in Führung gehen.... und sogar auf 2 Führungstore ausbauen! Leider verstanden wir es nicht, den Vorsprung zu halten. So ging es in den letzten Minuten hin und her. Bis wir schliesslich verdient in der letzten Minute den Ausgleich erzielen konnten.

Kurz zusammengefasst war es ein seit langem wieder, schönes und faires Spiel! Ein Sieg wäre durchaus möglich gewesen.

Eselriet Effretikon, 20 Zuschauer

Es spielten für SG Effi/ Pfadi/ Yellow:
Noemi Roffler (Tor); Nadia Bosshard, Debora Brennwald, Raffaela Hässig, Nathalie Lisac, Dragana Maricic, Janina Schriber, Tamara Schweizer, Amina Wandao, Emily Wangler, Milica Illic

Lajos Marton

Nach dem letzten Spiel gegen Amriswil, das Unentschieden endete, hatte ich das Gefühl, wir sind auf dem richtigen Weg.

Unser Powerwochenende startete am Samstag, 19. Jan. 2008 mit dem Spiel gegen BSC Goldach. Die Vorgabe war klar! Als zeitletzter der Tabelle mussten dringend Punkte her! Leider scheiterten wir an uns selber.....
Ballverluste, keine Schüsse aus dem Rückraum, unkonzentriert und nervös, kraftlos, eine Abwehrarbeit war nicht spürbar.

Eselriet Effretikon, 20 Zuschauer

Es spielten für SG Effi/ Pfadi/ Yellow:
Noemi Roffler (Tor); Nadia Bosshard, Debora Brennwald, Raffaela Hässig, Nathalie Lisac, Dragana Maricic, Janina Schriber, Tamara Schweizer, Melissa Marton, Amina Wandao, Milica Illic, Emily Wangler.

Lajos Marton

Bereits am darauffolgenden Tag, dem Sonntag, 20. Januar 08, trafen wir uns um 12.00 Uhr in der Eulachhalle zum Cupspiel.

Es war uns klar, dass es mehr als nur eine Steigerung brauchen würde, um gegen St. Ottmar bestehen zu können.
Der Wille war da - konnte aber leider nicht in die Praxis umgesetzt werden. Wir wurden so ziemlich schonungslos vorgeführt.

Winterthur, Eulachhalle , 30 Zuschauer

Es spielten für SG Effi/ Pfadi/ Yellow:
Noemi Roffler, Milica Illic(Tor); Nadia Bosshard, Debora Brennwald, Raffaela Hässig, Nathalie Lisac, Dragana Maricic, Janina Schriber, Tamara Schweizer, Melissa Marton, Amina Wandao.

Lajos Marton

Die Ausgangslage hat sich nicht gross geändert. Ein Sieg sollte her!

Die Mädchen begannen vielversprechend. Es wurde wieder vermehrt zugepackt in der Verteidigung und im Angriff durchgespielt. Nach ca. 15 Min. stand es 6:6. Zur Pause lagen wir bereits im Rückstand.

Wieder fielen wir in den alten Trott. Vielleicht mischte jetzt auch ein wenig Mutlosigkeit mit. Wir verloren auch diesen Match.

Eselriet Effretikon, 20 Zuschauer

Es spielten für SG Effi/ Pfadi/ Yellow:
Noemi Roffler, Milica Illic(Tor); Nadia Bosshard, Debora Brennwald, Raffaela Hässig, Nathalie Lisac, Melissa Marton, Dragana Maricic, Janina Schriber, Tamara Schweizer, Amina Wandao, Emily Wangler.

Lajos Marton

Nach der Sportferienpause trafen wir uns gestern zum Spiel gegen den Tabellenführer aus St. Gallen. Mit nur 2 Trainingseinheiten vor dem Match, wobei im Freitagstraining gerade mal 6 Mädchen anwesend waren, würde das heutige Spiel nicht einfach werden.

Um 17.00 Uhr trafen wir uns im Eselriet. Genug Zeit uns seriös vorzubereiten. Nach einer kurzen Einweisung und Lagebesprechung, hatte ich das Gefühl, es könnte was werden heute! Pünktlich um 18 Uhr erfolgte der Anpfiff. Die Ansage lautete; Im Angriff; durchspielen, einfache Ballwechsel, keine unnötigen Ballverluste! In der Verteidigung; deutliche Steigerung zu den letzten Spielen; das heisst agressiver Zupacken, aushelfen, einfach bereit und wachsam sein!

Die Nervosität konnten wir nicht sofort ablegen. Alle guten Vorsätze schienen sich mit dem Anpfiff in Luft aufgelöst zu haben! Statt den ersten Treffer vom Spiel zu markieren, stand es bereits nach wenigen Minuten 6:0 für den Gegner, bis uns der erste Treffer gelang. Es dauerte viel zu lange, bis wir einigermassen in unser Spiel fanden. Endlich wurde in der Abwehr zugepackt. Leider immer einen halben Schritt zu spät, was der Schiri jeweils mit einem 7-Meter belohnte. So stand es zur Pause 6:12.

Dass die meisten Treffer der Gegner aus 7-Meter-Würfen resultierten und nicht direkt aus dem Spiel, liess uns für die zweite Halbzeit hoffen.

Nach wenigen Minuten der 2. Hälfte war wohl allen klar, wie das Spiel enden würde. Die St. Galler liessen sich nicht mehr aus der Ruhe bringen und zogen Tor um Tor davon. Zufügen möchte ich jedoch, dass die Mannschaft weitergekämpft hat, was man in manchen schönen Spielkombinationen sehen konnte! Auch in der Abwehr wurde bis zum Schluss beherzt zugegriffen!

Es spielten für SG Effi/ Pfadi/ Yellow:
Sonja (Tor, U17), Nadia (5), Melissa (3), Dragana (3), Nati (2), Raffi (2), Carina U17 (1), Janina, Amina, Tamara, Sara, Nicole U17.

Lajos Marton

Die Ansage war klar und deutlich: Ein Sieg musste her!
Zu Gast heute im Eselriet waren die Mädchen von der SC Frauenfeld. Die Mannschaft ist bekannt für ihr schnelles Konterspiel. Wie gut wir uns auf diese Situation in den Trainings vorbereiten, konnten wir bald erleben. Und wie wir uns vorbereiteten....

Nach einem kurzen Abtasten von beiden Seiten konnten wir rasch in Führung gehen. Kurz vor dem Pausenpfiff gelang uns das 9:6. Leider wurde es in der Kabine etwas gar zu laut. (Ich hoffe die betreffenden Spieler haben sich wieder beruhigt.) Zum Glück schien es den Rest der Mannschaft nicht sonderlich gestört zu haben.

Die zweite Hälfte wurde angepfiffen. Frauenfeld hatte auf doppelte Manndeckung umgestellt und innert kürzester Zeit war unser Vorsprung weggeschmolzen. Wir konnten zwar nicht sofort wieder an die alte Leistung anknüpfen aber durch unsere Abwehrarbeit wurden etliche Treffer zunichte gemacht. So stand es kurz vor Schluss 17:17 - und zu spielen waren nur noch 3 Minuten - zudem waren wir im Ballbesitz. Innerhalb von nur 1 Minute haben wir 3 mal den Ball verloren!!! Das Resultat war sehr schmerzhaft. Es hätte unser Sieg sein müssen.

Bereits am 15 März haben wir die nächste Möglichkeit uns die dringend nötigen Punkte zu holen.

Es spielten für SG Effi/ Pfadi/ Yellow:
Sonya (Tor), Dragana (5 ), Nadia (4 ), Natalie (3 ), Amina (3 ), Melissa(1 ), Carina (1 ) Raffaela, Tamara, Sara.

Lajos Marton

Am Samstagabend war es wieder soweit! Unser letztes Heimspiel stand an. Wir wollten diese Möglichkeit unbedingt nützen um unser schmales Punkte-Konto aufzustocken und die Chance zu erhalten Neftenbach am 29. März in der Tabelle zu überholen.

Pünktlich um 18.00 Uhr erfolgte der Anpiff. Hellwach und zu allem entschlossen warteten wir auf den ersten Angriff der Turbenthaler. Wie eine Mauer stand die Abwehr! Jeder Angriff wurde zunichte gemacht. Wir hatten Keine Mühe dem Gegner unser Spiel aufzuzwingen. Tor um Tor zogen wir davon. Sehr schöne Ballwechsel und super Zuspiele liessen die Tösstaler bald schon unsicher und nervös werden. Wie sich das auswirkte, bekamen wir schmerzhaft zu spüren. Immer mehr wusste sich der Gegner nur mit Fäusten und Ellbogen gegen die drohende Niederlage zu wehren. Was der Schiri aber mit Gelb und bald darauf mit 2 Minuten Strafen zu unterbinden versuchte. Die erste Halbzeit gehörte uns, mit 10 Toren im Plus ging es in die Pause.

Es gab nicht viel zu verändern, so nutzten wir die Zeit zum Kräfte sammeln.

Es gab nicht viel zu verändern, so nutzten wir die Zeit zum Kräfte sammeln. Die zweite Hälfte konnten wir ca. 10 Minuten noch an die alte Leistung anknüpfen. Ab der 15. war das Spiel frühzeitig zu unseren Gunsten entschieden. Es gelangen noch sehr schöne Ballwechsel, die auch durch Tore belohnt wurden. Schliesslich war es soweit: Letztes Heimspiel gewonnen!

Jetzt heisst es noch mal Vollgas geben bevor es am 29. März gegen Näffti geht. Herzlichen Dank an die vielen treuen Fans , Eltern und Freunde die uns lautstark unterstützen.

Es spielten für SG Effi/ Pfadi/ Yellow:
Daniela (Tor / Danke für dein einspringen für Noemi), Nadia ( 5), Carina, Raffaela (3), Sara(2), Natalie (5 ), Dragana (3), Melissa (2), Janina (1), Tamara (1), Amina (1).

Lajos Marton

Das Wochenende stand ganz im Zeichen von Grün-Weiss! Zuerst die Jungs von der U19, dann waren die Mädchen von Effi/ Winti an der Reihe. Wir wollten die letzte Gelegenheit der Saison nutzen und aus eigener Kraft aus dem Keller der Tabelle klettern.

Bis an die Haarspitzen gespannte Girls standen nach dem Einlaufen vor mir. Ich sah in Ihren Augen, dass heute unser Tag sein musste. Es brauchte nicht viele Worte, jeder Spieler war bereit und vor allem wusste jeder um was es ging. Kurz und knapp: ein Sieg war heute Pflicht.

Vor zahlreicher Fan Kulisse wurde das Spiel angepfiffen. Neftenbach hatte das Anspiel, was sogleich zum 1:0 ausgenutzt wurde. Trotz solider Abwehr-Arbeit fiel das 2:0 und 3:0. Das sollte für lange Zeit der letzte Nefti Treffer sein. Es folgten sehenswerte Ballwechsel. 3:1, 3:2, 3:3 und schliesslich übernahmen wir erstmals die Führung zum3:4. Neftenbach schien langsam die Nerven zu verlieren, denn wieder und wieder rannten sie gegen unsere Abwehr an. Es gab kein durchkommen, im Gegenzug fiel das 3:5, 4:5, 4:6, 5:6. Vor der Pause mussten wir den 6:6 Ausgleich hinnehmen.

Mit nur 2 Spielern auf der Bank waren wir alle froh um die 10 Minuten Pause. Die Abwehr musste einen Zacken zulegenund im Angriff musste mehr vom Rückraum abgeschlossen werden.

Die zweite Hälfte wurde angepfiffen. Vom anfänglichen 6-0 Deckung der Neftenbacher wurde auf Manndeckung umgestellt. Was uns aber nicht sonderlich beeindruckte. Fast nahtlos konnten wir an die erste Halbzeit anknüpfen. Nach ca. 10 Minuten führten wir erstmals mit 3 Toren (8:11). Näher konnte Neftenbach nicht mehr aufrücken. Es folgten die besten 20 Minuten am Stück. Die Einheimischen wurden regelrecht vorgeführt und schliesslich verdient geschlagen.

Es spielten für SG Effi/ Pfadi/ Yellow:
Daniela (Tor), Nadia (6), Dragana(3), Melissa (2), Amina (2) , Raffaela (2) , Natalie(2) , Carina, Sara.
Verletzt aber dabei: Janina , Ella, Milica und Katrin.