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Trainer

23./24.05.09

Traineranlass in Morschach

Christine Lässer

Die Juniorentrainer genossen ein Erholungsweekend im Freizeitpark Morschach.

Kaum angekommen, probierten wir auch gleich das nicht so kühle Nass des Erholungsbades aus. Sprudelliegen, Massagedüsen, Whirlpool und vieles mehr standen zur Verfügung. Einzig an die Sonnencreme hatte niemand gedacht und so hatten am Abend alle einen schönen roten Teint ;-)

Zum Abendessen liessen wir es uns bei einem zarten Stück Fleisch vom heissen Stein gut gehen. Einzig der Dessert liess etwas lange auf sich warten und kam teils erst noch aus der Büchse. Den Tag liessen wir mit einer Runde Bowling und dem einen oder anderen Drink im Freizeitpark ausklingen. Übernachtung in den Etagenbetten eines Mehrbettzimmers mit WC auf dem Gang.

Am nächsten Tag gingen fast alle vor dem Frühstück baden --> fast keine Leute im Bad und vor allem keine Kinder :-)
Das Frühstücksbuffet war sehr umfangreich und schmeckte nach dem Bad noch besser! Danach war zur Abwechslung nochmals eine Runde baden angesagt. Wir hatten schon fast Schwimmhäute und Hände wie Grossmütter/väter ;-)

Den vielen Massageangeboten konnten wir nun doch nicht mehr widerstehen und buchten kurzerhand eine Rückenmassage, die ruhig auch noch etwas länger hätte dauern dürfen. Nun sind wir wieder fit und erholt für die nächsten Trainingseinheiten mit den JuniorInnen... :-)

Es stimmt nicht, dass ...

• die Aussicht in Morschach schlecht ist.
• Männer öfter aufs Klo müssen als Frauen.
• in Morschach allen Leuten im Restaurant Lätze verteilt werden. Hat mit dem Fleisch vom heissen Stein zu tun....
• der Seilpark dort etwas hergibt.
• Bowling nichts mit Geschwindigkeit zu tun hat.
• das Bowlingturnier wider Erwarten von S.N. gewonnen wurde, obschon sie eine Runde für sich entscheiden konnte. Aber eben nur eine.......
• der Glacekonsum grösser war als letztes Jahr in Stuttgart.
• Sonnencreme nur etwas für Weicheier ist.
• wir nur noch 4 Juniorentrainer haben. Aber die andern konnten/wollten nicht mitkommen. Schade, sie haben etwas verpasst!

Vorstand

28.05.09

Roger Grob

Am 28.05.09 fand das diesjährige Vorstandsessen im Restaurant Churrascaria Rodizio Rincao (brasilianische Spezialitäten) statt. Der gesamte Vorstand mit zwei Ausnahmen traf sich um 18.30 Uhr am Bahnhof in Effretikon für die Zugsfahrt nach Zürich. Rox war leider verhindert und ich musste noch arbeiten bis um 20.00 Uhr. Ich stiess dann direkt in Zürich zum Vorstand dazu. Im Restaurant war ein Tisch für uns reserviert. Nach einem kleinen Aperogetränk und einen selbst zusammengestellten Vorspeisesalat vom Buffet wurde zum Hauptgang übergegangen. Dieser bestand aus diversen Fleischvariationen am Spiess. Nach dem schon fast nicht mehr aufhörenden wollenden Fleischnachschub, verzichteten die Einen anschliessend sogar auf das Dessert.

Auf einen offiziellen Teil wurde bewusst verzichtet. Es war ein fröhliches Zusammen kommen des Vorstandes. Zudem konnte Widi nach jahrelanger Suche endlich seinen Zwillingsbruder (siehe Foto) finden. Er war überglücklich. Um ca. 23.00 Uhr nach einem obligatorischen „Schlumi“ traten wir den Heimweg an.

03.06.09

Nati-Spieler zum Anfassen

Junioren

10.-13.08.09

Christine Lässer

Seit Montag läuft der 4-tägige Ferienkurs im Eselriet. 27 Kinder der Jahrgänge 1996 - 2002 rennen in der Halle den Bällen nach, werfen, passen, jonglieren, schwitzen, hüpfen und spielen. Betreut werden die beiden Gruppen von Isa, Manu, Marco, Martin und Christine.

Trotz warmen Hallen ist der Einsatz gross und die Fortschritte insbesondere bei den Jüngsten riesig.

Am Donnerstag stehen ab ca. 10.30 Uhr die traditionellen "Länderspiele" auf dem Programm. Eltern und andere Zuschauer sind herzlich willkommen, um die Kinder anzufeuern und ihren Einsatz zu beklatschen.

Aktive

22.08.09

Marco Conrad

Bei idealen Wetterverhältnissen nahmen knapp 20 Aktive am diesjährigen Sponsorenlauf teil. Während 45 Minuten ging es darum, so viele Runden (ca. 500 Meter) wie möglich zu rennen, um dann schlussendlich einen gewissen Betrag für den Club zu „verdienen“.

Zusätzlich fand rund ein Dutzend Fans den Weg ins Eselriet um die sportlichen Aktivmitglieder frenetisch anzufeuern. Für das leibliche Wohl war dank einem Mini-Kiosk gesorgt.

Diejenigen Aktivspieler, welche heute nicht mitgemacht haben, nehmen automatisch am Nachlauf teil, welcher am Dienstag, 08.09.2009 stattfindet. Jeder kommt an die Reihe, die Teilnahme am Sponsorenlauf ist auch in diesem Jahr obligatorisch.

Folgendes möchte der Vorstand noch speziell erwähnen:

• Hansjörg Lutz hat mit seiner sportlichen Leistung diverse „Vieltrainierer“ und H1-Spieler in den Schatten gestellt. Zudem sorgt er mit der Anzahl der gesammelten Sponsoren für eine Bestmarke.
• Moritz Braun hat mit seiner läuferischen Leistung sein enormes Potential aufgezeigt.
• Pascal Boner und Eric Salvoldi haben trotz Trainingsrückstand, verursacht durch Knochenbruch bzw. Bänderriss, von A bis Z mitgemacht. Ein grosses Lob an die Beiden für den Einsatz.
• Vielen Dank an Clöde für die Mithilfe am Kiosk und an Dani Schilliger, für die Unterstützung am „Rundenzähltisch“.

Bei allen Spielern, die heute ins Esi gepilgert sind um für den Verein Geld zu sammeln, bedankt sich der gesamte Vorstand ganz herzlich. Der Einsatz war echt super und es zeigt, dass mit Grün-Weiss nach wie vor zu rechnen ist!

Es stimmt nicht, dass ...

• M.F. aus E. extra zur moralischen Unterstützung von Widi ins Esi gepilgert ist. Vielmehr wollte er überprüfen, ob er die prognostizierten 17 Runden auch schafft.
• P.B. aus E. nur deshalb nie im Training erschien, weil er an jenen Abenden jeweils auf Sponsorensuche war.
• Aktivspieler nach einem Sponsorenlauf am liebsten ein Glas Wein trinken. Deshalb wurden alle Flaschen wieder an ‚Bösch‘ zurück gegeben.
• es bei der bewährten Laufroute keine Abkürzmöglichkeit gibt.
• der Kopf von A.W. aus E. am Schluss röter war als dessen T-Shirt
• vom Herren 3 nur so wenige Spieler anwesend waren, weil sie morgen ein Trainingsspiel absolvieren. Dies wäre wohl für die Sofasportler zu anstrengend gewesen. Nun heisst es halt am Nachlauf antraben.

Rundenzahlen

Herren 3

15.10.09

Beat Kuhn

Aufgrund des Herren 1 Trainingsspiels gegen Bülach hat das Herren 3 für einmal am Donnerstag Abend die Handballbälle mit Bowlingkugeln getauscht.

So traf sich ein Teil des Herren 3's zum gemütlichen Bowling im BESECO in Winterthur. In drei bis vier Durchgängen mussten die meisten zwar erkennen dass ihre wahre Stärke wohl doch eher der Handballsport ist, jedoch gab es auch ganz ansehnliche Resultate, etliche Strikes und Spares zu bewundern.

Die Tageshöchstpunktzahl erreichte schlussendlich Bruno Künzle im dritten Durchgang nachdem er in den ersten Durchgängen meist Mitleid mit einzelnen Pins hatte und diese jeweils stehen liess.

Auf dem zweiten Rang klassierte sich mit 133 Punkten Pascal Boner und im dritten Rang mit 128 Punkten Stephan Jegen.

Knapp nicht aufs Podest gereicht hatte es Hansjörg Lutz trotz intensivem Training auf der Nintendo Wii seiner Kinder. Er musste sich mit dem 4. Rang begnügen und diesen erst noch mit Beat Kuhn teilen.

Es hat auf alle Fälle Spass gemacht und nun bleibt zu hoffen, dass das Bowling als Matchvorbereitung für das Spiel am Sonntag ausreicht und die nächsten 2 Punkte eingefahren werden können.

Rangliste:

Junioren U13

29.10.09

Christine Lässer

Sieben Kids der U13 stellten sich der Herausforderung Kunstturnen. Während 2,5 Stunden konnten sie unter fachkundiger Anleitung der Swiss-Cup-Teilnehmer vom nächsten Sonntag sowie der CH-Kunstturnnati die verschiedenen Gertäte ausprobieren. Sie balancierten mehr oder weniger elegant über den Schwebebalken, sprangen mit Hilfe des Minitramps auf den Sprungtisch, massen ihre Kräfte an den Ringen und übten die ersten Zentimeter einer Riesenfelge.

Bei Ariella Käslin oder Niki Böschenstein sieht alles so einfach aus - die sieben können aber versichern, dass es nicht so einfach ist!

Ein gelungener Anlass und eine gute Gelegenheit, einmal in einer anderen Sportart zu schnuppern...

Bericht im "Sport aktuell"

Schiedsrichter

29.03.10

Herren 1

18.04.10

Simon Amann

Nachdem uns einige glückliche Umstände in die Hände gespielt hatten und wir so ums Barragespiel herum gekommen sind, war das Wochenende in Davos wirklich auch der Saisonabschluss. Die von Bruno Moser bravourös organisierte Reise in die Bündner Berge liessen sich nur wenige Teammitglieder entgehen. Die ersten Acht machten sich bereits am Freitagmorgen auf den Weg um die leeren, aber am Morgen noch sehr harten Pisten am Jakobshorn zu geniessen. Am Mittag stiess auch noch der Coach Bernie zur Truppe. Bei herrlichem Wetter wurden einige wärmende Getränke und Hopfentees in der Jatzhütte genossen. Am Abend traf auch der zweite Trupp in unserer Unterkunft ein. Nach dem leider nicht ganz gemeinsamen Nachtessen traf man sich wieder in der Tijuana Bar. In dieser machte sich dann bei den Einen schon langsam aber sicher der lange und anstrengende Tag bemerkbar und sie gingen nach Hause. Nur im Teamsenior Salvoldi steckten ungeahnte Energien. So musste er sich spät in der Nacht traurig und alleine auf den Heimweg machen. Da halfen auch die vielen tröstenden Zwetschgenlutz's nicht mehr, die er über die Stunden zuvor genossen hatte. Sein Leid klagte er seiner Handykamera.
Einige Zeit zuvor im Hostel konnten gewisse Leute natürlich einmal mehr nicht zu Bett ohne anständig Radau gemacht zu haben. Von Schneebällen im Bett über zerstochene Sonnencremetuben bis zu Nägel im Bett – alle mussten einstecken, fanden aber auch ihre kleinen Rachemöglichkeiten.

Am Samstag wurden Snowboard und Ski noch mal unter die Füsse geschnallt. Ein kleines, aber schon fast obligates Missgeschick passierte Sam. Sein I-Phone war nach einem Sturz plötzlich nicht mehr in der Jackentasche. Mit gütiger Hilfe der Jakobshornbergbahnen und seinen Teamkollegen (die ihn jedoch noch ein bisschen Suchen liessen), bekam er es aber wieder zurück. Am Nachmittag trafen sich dann alle wieder in der Jatzhütte für den Après-Ski. Hat glaube ich allen ziemlich viel Spass gemacht. Auch wenn manche der starken Sonneneinstrahlung ihren Tribut zollen mussten und mit leicht gerötetem Gesicht die Talabfahrt in Angriff nahmen. Unten in Davos ging es feucht fröhlich weiter. Zuerst in der Bolgenschanze und später in einem kleinen aber feinen Club wurden die letzten Reserven angezapft. Zu diesem Zeitpunkt war auch Eric wieder auf der Platte. Den ganzen Tag musste er leider in Folge übler Nachwehen aussetzen.

Am Sonntag machten sich alle leicht gezeichnet von den Strapazen aber zufrieden zurück ins Unterland.