Christine Lässer

Die ersten drei Spiele gegen Herzogen Buchsee und Spono 1 und 2 konnten klar gewonnen werden. Viele Spielerinnen der Gegner waren allerdings auch Jünger als unsere Jahrgänge 97....

Im letzen Spiel ging es dann um den Turniersieg. Dieser wurde jedoch durch Unkonzentriertheiten gleich zu Beginn des Spiels vergeben.
Die Abwehr fand kein Mittel gegen die technisch guten und flinken Gegenspielerinnen und der Rückstand konnte nicht mehr aufgeholt werden. So ging dieses letzte Spiel leider mit 18:14 verloren und wir mussten uns mit dem zweitgrössten Pokal begnügen. Dass wir nur eine Auswechselspielerin hatte, war sicher auch nicht gerade ein Vorteil...

Trotzdem zeigte das Team diverse schöne Aktionen und kämpfte bis zum Schluss. Erfahrungen konnten in Rauhen Mengen gesammelt werden... ;-)

Für Grün-Weiss dabei:
Marija (Tor), Pema (6), Laila (23), Ann-Sophie (15), Geraldine (5), Simona (1), Elisa (1)

Christine Lässer

Gespannt, was da auf sie zukommen wird, fanden sich Spieler und Trainer im Esi ein. Nach der Mannschafteinteilung ging's auch gleich zur Sache. Bei allen vier Spielen gegen Stäfa bekundeten die unsrigen Mühe gegen die offensive Verteidigung. Laufen ohne Ball wäre das beste Gegenmittel gewesen. Dank der körperlichen Überlegenheit konnten schlussendlich doch drei von vier Spielen gewonnen werden. Beim internen Duell konnte sich nach 20 Minuten das bisher verlustpunktlose Grün-Weiss 1 absetzen und sich weitere zwei Punkte gutschreiben lassen.
Die Spiele gegen unseren Gast aus Zürich konnten beide Teams klar für sich entscheiden. Somit belegte Grün-Weiss 1 mit dem Punktemaximum den ersten und Grün-Weiss 2 mit vier Punkten aber dem schlechteren Torverhältnis den vierten Rang.

Fazit

• Gegen offensive Verteidigungen bekunden wir noch etliche Mühe
• Selber offensiv verteidigen ist (noch) nicht jedermanns/-fraus Sache
• Wir haben schnelle SpielerInnen, die Gegenstösse lieben
• Unsere Torhüter waren heute ein sicherer Rückhalt
• An der Wurfpräzision müssen wir noch arbeiten

Handball lebt von Fehlern. Wer weniger macht, gewinnt!

Es spielten:
Pema (T/13), Geraldine (9), Simona, Laila (17), Elisa (3), Marija (T), Sirik (12), Marvin (10), Dario Bernet(T/1), Andris (8), Noel, Janic (11), Tobias (3), Dario Brügger (T/4), Moritz (3).

Christine Lässer / Martin Fehr

U13-1

Trotz einer Stunde mehr Schlaf hat dieses Team das erste Spiel total verschlafen. 4:12 hiess das niederschmetternde Resultat nach den 18 Spielminuten. Das Allerschlimmste waren die Fehlpässe direkt in die Hände des Gegners. Diese üble Winterschlafphase hielt sich hartnäckig bis zur Mitte des zweiten Spiels. Erst dann raffte sich die Mannschaft zusammen und kehrte den 0:5 Rückstand in einen 8:6 Sieg. Den nächsten Gegner steckte man mit einer guten Verteidigungsleistung mit 12:3 in den Sack. Erst gegen Stäfa wurden alle nochmals richtig gefordert und der Angriff fand sich besser mit der superoffensiven Verteidigung zurecht als noch vor vier Wochen im Esi. Letztendlich knapp mit einem Tor Vorsprung konnte auch dieses Spiel gewonnen werden. Gegen Volketswil mussten nochmals die letzten Kräfte mobilisiert werden um auch diese zwei Punkte noch einzufahren. Nach sehr schwachem Beginn konnte sich unser Team nochmals auffangen und mit 8 von 10 möglichen Punkten durchaus zufrieden sein.

Es spielten:
Silvan (T), Sirik (8), Marvin (14), Dario Brügger (10), Pema (11), Andris (2), Ann-Sophie (1)

U13-2

Dank einer Stunde mehr Schlaf konnte dieses Team die erste Begegnung klar mit 15:6 für sich entscheiden. Doch bereits im nächsten Spiel wurde man auf den Boden  der Realität zurückgeholt. Unsere zahlreichen Fehlpässe münzte der Gegner sogleich in Tore um. 7:10 lautete das Schlussresultat. Gegen die beiden offensivsten Mannschaften von Stäfa fand man beide Male kein Gegenmittel und musste sich einmal knapp und das andere Mal klar geschlagen geben. Ein versöhnlicher Abschluss fand sich im letzten Spiel gegen das reine Mädchenteam. Aus einer soliden Verteidigung heraus konnte man den einen oder anderen erweiterten Gegenstoss verwerten und so das Spiel für sich entscheiden.

Es spielten:
Marija (T,1), Noel (1), Simona (3), Geraldine (18), Laila (9), Janic (14), Dario Bernet (6,T)

Fazit

Dass alle unsere SpielerInnen Tore schiessen können haben sie heute alle bewiesen. Wir hoffen, dass heute ebenfalls alle gemerkt haben, dass mit so vielen Fehlpässen kein ernsthafter Gegner zu bezwingen ist. Hoffentlich konnte auch die Erkenntnis gewonnen werden, dass eine aktive Verteidigung mehr Spass macht als nur hinten rumzustehen und auf den Gegner zu warten.

Martin Fehr

Keine grosse Änderung zur letzten Spielrunde, beide Teams hatten einen sehr verhaltenen Start, Grün-Weiss 1 allerdings knapp ohne Verlustpunkt. Diesmal fiel jedoch die erhoffte Steigerung bescheiden aus.

Unser Team 1 konnte zwar diese Spielrunde verlustpunktlos auf dem ersten Platz beenden jedoch ohne zu glänzen. Dank der Routine vieler Spieler konnten alle Spiele auch nach Rückständen gewonnen werden. Nach der Startniederlage und einem "zu Null"-Sieg liess das Team 2 zwei äusserst knappe Siege folgen (die Trainer brauchten schon fast Herzschrittmacher!).

Im internen Duell konnte das Team 1 noch mehr Kraftreserven freisetzen und die zwei Punkte auf seinem Konto verbuchen. Heute profilierten sich leider nicht nur unsere Torhüter, sondern auch die der Gegner - wenigstens gegen unsere beiden Mannschaften, fanden unsere Würfe doch des öfteren trotz freier Schussbahn den Weg ins Tor nicht. Dafür sieht unsere Torschützenliste ausgeglichener aus als auch schon. Schade haben sich unsere beiden Mannschaften über weite Strecken dem gemächlichen Spieltempo der Gegner angepasst. Wir hoffen, dass wir unser schnelles Spiel und unsere durchaus vorhandene Technik an der nächsten Spielrunde wieder vermehrt unter Beweis stellen können. Trotz Platz 1 und 3 wird's uns im Training noch nicht langweilig...

Es spielten:
Marija (T), Silvan (T), Dario Brügger (6), Pema (10), Tobias (2), Ann-Sophie (4), Sirik (8), Janic (5), Noel, Dario Bernet (4), Joel (12), Marvin (5), Geraldine (6), Beni (2), Simona (2), Andris (3)

Es stimmt nicht, dass ...

• alle Knieschoner wöchentlich eine Waschmaschine von innen sehen…
  sollten sie aber!!!!!
• Hot-Dogs und Süssigkeiten vom Kiosk ein gutes Frühstück ersetzen können.
• alle Kaskottchen bei allen Spielen dabei waren.
• das gegnerische Tor nur eine Ecke (unten rechts) hat.
• vergessene Schuhe ebenso schnell nach Zürich gekommen wären.
• alle Schiris pünktlich waren.

Martin Fehr

Zur letzten Spielrunde in diesem Jahr ging's wieder mal nach Stäfa. Längere Spiele aber auch längere Pausen   :-(   warteten auf uns. Obwohl unsere heutigen Gegner mit jenen der letzten Spielrunde in Grafstal vergleichbar waren, lief es von Anfang an besser. Bei den ersten beiden Spielen standen unsere Teams für einmal wach und kampfbereit auf dem Platz. In der Verteidigung wurde gearbeitet und nicht nur zugeschaut und der Angriff bewegte sich. So konnten total sieben von acht Spielen gewonnen werden, wobei das achte nur mit einem Tor Differenz verloren ging. Viele konnten an dieser Spielrunde ihr Selbstvertrauen stärken und etwas für die persönliche Torstatistik machen. Trotz dieser vielen Tore darf an der Chancenauswertung noch gearbeitet werden. So wurde oft noch der gegnerische Torwart warm geschossen und die Torumrandung sowie die Wand dahinter strapaziert. Dafür hielten sich die individuellen Fehler im Rahmen. Nach wie vor macht sich der Verschleiss gegen Ende des Tages bei diversen SpielerInnen bemerkbar, so dass wir einen bis zwei Auswechselspieler mehr gut verkraften könnten.
Mit einem ersten und zweiten Rang dürfen wir heute zufrieden sein und hoffen im neuen Jahr an diese Leistung anknöpfen zu können.

Es spielten:
Grün-Weiss 1: Silvan (T), Janic (6), Marvin (15), Dario Bernet (3), Geraldine (6), Sven (17), Ann-Sophie (6), Beni (1).

Grün-Weiss 2: Marija (T), Simona (10), Sirik (24), Andris (10), Pema (17), Dario Brügger (20), Noel.

Es stimmt nicht, dass ...

• unsere Kinder in den Pausen nicht noch genügend Kraft haben um die Garderoben auf den Kopf zu stellen.
• Papiertücher und Anti-Harz-Seife für Schlachten in der Dusche gedacht sind.
• Nussstängeli und Erdnüsse heiss begehrt waren.
• der grüne Teddy bereits ein zu Hause über Weihnachten hat.
• das unentschuldigte Fernbleiben in den Trainings abgenommen hat seit alle wissen, dass dies ein Spiel zuschauen zur Folge hat.
• wir an den Matchbesprechungen nur über die Unfairness der Gegner sprechen, sowie über die entsprechenden Schirileistungen diskutieren.

Christine Lässer

Zum ersten Mal in dieser Saison spielten unsere Teams an verschiedenen Orten.

Gruppe Affoltern a/A

Der grosse Teil der älteren SpielerInnen traten in Affoltern an. Das erste Spiel wurde wie so oft in den ersten 15 Minuten völlig verpennt. Erst nach der Hälfte des Spiels erinnerte man sich, dass man eigentlich zum Handball spielen gekommen ist und nicht zum Schlafen….
Trotzdem siegte man gegen das spätere Schlusslicht mit 16:4. Dafür wurde bei den beiden nächsten Spielen um jeden Ball und um jedes Tor gekämpft. Ein 19:6 und ein 15:13 Sieg waren die erfolgreiche Ausbeute.
Beim letzen Spiel hatten wir allerdings unser schon bekanntes Déjà-vu-Erlebnis. Nach drei intensiven Spielen über je 28 Minuten reichte bei den meisten die Kraft und Kondition nicht mehr, um ein umkämpftes und wichtige Spiel zu gewinnen. Wichtig deshalb, weil es um den Tagessieg ging. Und wie gesagt, wir verloren schlussendlich knapp mit 15:18. Ein verdienter zweiter Schlussrang war die Konsequenz.

Es spielten:
Silvan (T), Sirik (13), Marvin (19), Dario (21), Ann-Sophie (7), Andris (3), Simona (2)

Gruppe Sihlhölzli

Trotz äusserst kurzem Einlaufen startete unser jüngeres Team fulminant ins erste Spiel. Die Mädels der WAN Foxes wurden mit einem 19:6 vom Platz geschickt.
Im zweiten Spiel ging es ähnlich weiter. Mit schönem Zusammenspiel und einer soliden Verteidigung erspielte man sich einen 20:5 Sieg.
Etwas dümmer lief’s im dritten Spiel. Im Kopf nicht parat nach den zwei leichten Spielen, lief man in den ersten zehn Minuten voll in den Hammer (7:1). Erst dann besann man sich auf die eigenen Stärken und begann mit Handball spielen. So gelang immerhin noch ein 15:20. Nach einer weiteren laaaaaangen Pause rüstete man sich für das Entscheidungsspiel um Platz zwei.
Beide Teams waren mit ihren Kräften so am Ende, dass gegen Volketswil gar kein richtiges Spiel mehr zustande kam. Ein offener Schlagabtausch und ein Unentschieden in einem Spiel, das keinen Verlierer verdient hätte, waren die Folge. Dank dem deutlich besseren Torverhältnis erreichte man auch in dieser Gruppe den zweiten Schlussrang.

Es spielten:
Marija (T), Geraldine (12), Noel, Laila (6), Tobias (11), Janic (12), Benj (5), Moritz (10)

Fazit

• Beide Teams gewannen heute als Team und nicht dank guten Einzelspielern, konnten sich doch fast alle in die Torschützenliste eintragen lassen.
• macht doch ein wenig Werbung für den Handballsport in Effi!!!!! Wenn wir unsere Kadergrössen nicht aufstocken können, werden wir halt vermehrt Kondition trainieren müssen…..
• Bei beiden Teams waren heute sehr schöne Zusammenspiele zu sehen. Dies macht nicht nur den Trainern mehr Spass sondern sicher auch euch Spielern und den Zuschauern.

Christine Lässer

Wie das Wetter so die Spiele…. bedeckt bis regnerisch. Dies die Zusammenfassung der Leistungen beider Mannschaften an diesem Nachmittag. Grosse Mangelware waren heute die präzisen Schüsse in die vier Ecken des Tores, lieber wurden die Torhüter als Schiessbudenfiguren missbraucht. Ebenso liessen die Teams über weite Strecken das Zusammenspiel vermissen und suchten den Erfolg lieber mit Einzelaktionen, was in den seltensten Fällen gelang. Mit zunehmender Dauer des Turniers liessen auch wieder einmal die konditionellen Kräfte nach, obschon wir nur in einer 2/3-Halle spielten. Positiv zu vermelden sind die drei „Aushilfskräfte“, die spontan zugesagt haben und sich kämpferisch gut in die Teams einfügen konnten. Ebenso lieferten die beiden Torhüter solide Leistungen ab und konnten so beide Teams vor noch höheren Niederlagen bewahren. So belegten wir den dritten und seit langem wieder einmal den letzen Schlussrang.

Am 18. April finden die letzte U13 Spielrunde im Esi vor heimischem Publikum statt… in einer gossen und langen Halle J. Es ist zu hoffen, dass sich der Jahrgang 97 mit einer besseren Leistung vom U13 verabschieden möchte als heute gezeigt. Das heisst, in den Trainings nochmals Vollgas geben (Schweisstropfen dürfen schon in der ersten Viertelstunde vergossen werden) und an den Schwächen arbeiten.

Es spielten:
Silvan (2/T), Marija (T), Moritz (2), Marvin (13), Geraldine (8), Laila (7), Simona (2), Janic (7), Brüggi (18), Dario (3), Andris (7), Sirik (9), Tobias (4), Noel (1), Loris, Jérémie, Sandro.

Christine Lässer / Martin Fehr

Rückblickend auf die letzte Spielrunde gab es noch diverse Steigerungsmöglichkeiten. So wurde heute in der Verteidigung wieder zugepackt und einander ausgeholfen. Ganz nach dem Motto: Wer hinten wenig Tore erhält muss vorne auch weniger werfen um zu gewinnen. Aus einer guten Verteidigung heraus ist es auch einfacher, den Schwung mit in den Angriff zu nehmen. Dort lief es den meisten auch besser als vor vier Wochen. So konnten man einige schön heraus gespielte Tore beklatschen. Ebenso wurden viele Täuschungen mit einem Tor belohnt. Weiterhin verbesserungswürdig ist die Chancenauswertung. Bei den so genannt 100%igen wurde noch zu oft gepatzert.

Auch wenn es uns heute nicht an die Spitze reichte, so waren doch viele gute Ansätze vorhanden. So fügten sich unsere vier Neulinge gut in die Teams ein und konnten z.T. auch schon Akzente setzen.

Mit dieser Spielrunde ist für einige die U13 Vergangenheit und sie müssen sich in neuen Mannschaften behaupten. Nach den heute gezeigten Leistungen können wir Trainier zuversichtlich sein, dass dieser Schritt auch gelingen wird.

Es spielten:
Silvan (T), Severin (T), Sirik (19), Geraldine (17), Moritz (5), Tobias (11), Brüggi (11), Noel (3), Ann-Sophie (14), Laila (10), Dario (9), Marvin (6), Andris (6), Beni (1), Oktai, Livia, Fabio.