Simon Amann

Dank einer kämpferischen Leistung konnte der Saisonstart erfolgreich gestaltet werden. Vor allem in der Defensive wurde der Match gewonnen. Die kompakte Verteidigung vor Grün-Weiss stellte das Heimteam vor eine beinahe unüberwindbare Hürde.

Niemand wusste so genau, was einen in diesem ersten Saisonspiel erwartete. Auch wo das Team im Moment steht musste zuerst geklärt werden. So wurde eher vorsichtig in die Partie gestartet. Zuerst wollte man sich auf die Defensive konzentrieren und im Angriff ohne grosses Risiko agieren. Dies gelang auch ganz gut. Die Verteidigung stand sehr sicher und hatte den Gegner im Griff. Leider war aber die Angriffsleistung zu beginn nicht wirklich berauschend. Es entwickelte sich auf beiden Seiten eine wahre Abwehrschlacht. Nach 15 Minuten stand es 1:2. Grün-Weiss wechselte das Team wacker durch und alle kamen zu Einsatzzeit. Zur Halbzeit war das Spiel noch völlig offen.

In der zweiten Halbzeit wollte Grün-Weiss den Gegner mit mehr Power und Tempo im Angriff überlaufen. Bald zeigten die schnellen Angriffsaktionen ihre Wirkung und man konnte sich einen Vorsprung erspielen. Hinten stand man weiterhin stark und liess den Gegner nur aus ungünstigen Positionen abschliessen. Auch die drei mitgereisten Junioren machten ihre Sache hervorragend und konnten vor allem im Abschluss überzeugen. Den Vorsprung brachte man unter der Regie von Mo Braun abgeklärt über die Zeit. So konnte es sich der Schreibende auch erlauben, in den letzten Sekunden nach einem Abpraller vom Torhüter anstatt den Ball ins leere Tor, an den Pfosten zu werfen.

Ein gelungener Saisonauftakt fürs Herren 1. Am nächsten Samstag folgt im Eselriet das erste Heimspiel. Auf dieser Leistung kann aufgebaut werden für die Saison.

Matchtelegramm:
SG Spose/Albis Foxes Handball - Grün-Weiss 1   19:23 (8:7)

Kilchberg Hochweid
Grün-Weiss 1: Miguel Vera, Marco Kistler, Silvio Heid (3), Christian Roost (5), Michael Maier , Dave Roost (4), René Grob, Kthim Imeri (3), Michael Krebs (3), Alex Braun (1/1), Moritz Braun (1), Stefan Meili (1), Miguel Zberg (2), Simon Amann.

Moritz Braun

Im ersten Heimspiel der Saison empfingen die Grün-Weissen GC Amicitia. Für das Herren 1 galt es die gute Leistung aus dem Auftaktspiel zu bestätigen. Dementsprechend motiviert ging man ins Spiel.

Zum Spiel selber muss eigentlich nicht viel gesagt werden, Grün-Weiss ging von Beginn weg in Führung und baute den Vorsprung immer weiter aus. Erneut überzeugte die Heimmannschaft vor allem in der Defensive, doch auch im Angriff tat man sich diesmal etwas weniger schwer als im Spiel gegen Albis. Mit einem komfortablem Vorsprung von 14:7 ging man in die Pause.

Die zweite Halbzeit begann zunächst im gleichen Rhythmus, doch mit der Zeit fühlte man sich vor allem im Angriff zu sicher. Statt weiterhin den Ball laufen zu lassen und geduldig auf eine Chance zu warten, suchte man oft etwas zu schnell den Abschluss. So brachte man in 15 min. gerade mal 4 Tore zustande. Glücklicherweise gab man sich in der Defensive weiterhin keine Blösse und auch die Torhüter zeigten sich ein weiteres Mal in Hochform. Im Angriff war man gegen Schluss wieder erfolgreich und erreichte so  knapp die angepeilte 10-Tore-Differenz. So konnte sich man sich nach dem Schlusspfiff über den zweiten Sieg in dieser Saison freuen.

Fazit: So kann’s weitergehen... :-)

Matchtelegramm: Grün-Weiss 1 – GC Amicitia Zürich 25:15; Halle: Effretikon Eselriet (ca. 30 Zuschauer); Marco Kistler, Miguel Vera, Simon Amann (1), Matthias Geiger (1), Heid Silvio (1), Kthim Imeri, Michael Krebs (1), Michael Meier (1), Stefan Meili (1),  Christian Roost (8), David Roost (2), Erik Salvoldi (6), Miguel Zberg (2), Moritz Braun (1/1)

Matchtelegramm:
Grün-Weiss 1 - GC Amicitia Zürich   25:15 (14:7)

Effretikon Eselriet, ca. 30 Zuschauer
Grün-Weiss 1: Marco Kistler, Miguel Vera; Simon Amann (1), Matthias Geiger (1), Silvio Heid (1), Kthim Imeri, Michael Krebs (1), Michael Maier (1), Stefan Meili (1),  Christian Roost (8), David Roost (2), Erik Salvoldi (6), Miguel Zberg (2), Moritz Braun (1/1).

Simon Amann

Dank einer starken Gesamtleistung konnte auch das dritte Saisonspiel gegen Pfadi Dietlikon gewonnen werden. Eine wiederum starke Abwehrleistung und das ruhige und beinahe fehlerlose Angriffsspiel führten zu diesem klaren Sieg.

Der Start ins Spiel verlief sehr ausgeglichen. Erst im Laufe der ersten Halbzeit konnten sich die Effretiker langsam steigern und das Spieldiktat an sich reissen. Hinten wurde einmal mehr miteinander gekämpft und dem Gegner nur sehr wenig Raum überlassen. Im Angriff zeigte man an diesem Samstag auch eine starke Leistung. Die Angriffe wurden ruhige gespielt und geduldig auf die Lücken gewartet.

In der zweiten Hälfte wurden das Spiel und vor allem der Gegner unruhiger. Einige Schiedsrichterentscheide wurden diskutiert. Grün-Weiss behielt in dieser Phase einen kühlen Kopf und nütze es aus, dass der Gegner nun mehr mit sich als mit den Gästen aus Effretikon beschäftigt war. Als man eine doppelte Unterzahl während fast zwei Minuten unbeschadet überstanden hatte konnte das Herren 1 die Schlussphase geniessen und das Resultat unaufgeregt verwalten.

An diese Leistung muss in Zukunft angeknüpft werden. So macht es Spass mit dieser Mannschaft Handball zu spielen.

Matchtelegramm:
HC Pfadi Dietlikon - Grün-Weiss 1   22:29 (10:14)

Hüenerweid (ca. 50 Zuschauer)
Grün-Weiss 1: Miguel Vera, Marco Kistler, Christian Roost (8), Matthias Geiger, Michael Maier (2), Dave Roost (5) , René Grob (2), Michael Krebs (3), Silvio Heid (2), Moritz Braun (2/1), Miguel Zberg, Sam Flühmann (3), Simon Amann (1).

Simon Amann

Trotz einer völlig verschlafenen Startphase konnte Grün-Weiss mit 2 Punkten im Gepäck aus Stäfa nach Hause fahren. Dank einem starken Zwischenspurt gegen Ende der ersten Halbzeit konnte das Spiel gewonnen werden.

Zu Beginn musste für das Gästeteam aus Effretikon Schlimmes befürchtet werden. Sie standen völlig neben den Schuhen. Hinten stand man schlecht und im Angriff konnte überhaupt kein Druck entwickelt werden. Stäfa konnte so rasch mit 5 Toren in Führung gehen. Erst nach einem Timeout Mitte der ersten Halbzeit fing sich das Team. Nun war Grün-Weiss wie verwandelt und konnte den Rückstand mit zum Teil herrlichen Kombinationen rasch ausgleichen und bis zur Pause mit 5 Toren davonziehen.

In der zweiten Hälfte nahm Grün-Weiss ein wenig das Tempo aus dem Spiel. Dank einer abgeklärten Leistung gerieten die Gäste aber nie wirklich in Gefahr, das Spiel noch aus den Händen zu geben. Immer im richtigen Moment wurde wieder ein Tor erzielt und so der Vorsprung gehalten.

Die kämpferische Aufholjagd gepaart mit einer starken spielerischen Leistung am Ende der ersten Halbzeit – so macht das Handballspiel Freude. Nächsten Samstag geht’s weiter um 14 Uhr im Eselriet mit hoffentlich möglichst vielen Fans.

Matchtelegramm:
HC GS Stäfa - Grün-Weiss 1   23:26 (8:13)

Stäfa Frohberg (ca. 39 Zuschauer)
Grün-Weiss: Miguel Vera, Marco Kistler; Christian Roost (9), Matthias Geiger (3), Michael Maier (2), Dave Roost (6) , René Grob (1), Michael Krebs (1), Silvio Heid (1), Moritz Braun, Miguel Zberg, Sam Flühmann (1), Simon Amann (3).

Moritz Braun

Spiele gegen den Tabellenletzten sind oftmals so eine Sache: Auf dem Papier sieht alles ziemlich simpel aus, auf dem Feld gestaltet sich das ganze doch ein wenig schwieriger. Nichtsdestotrotz konnte das Herren 1 gegen die SG Schlieren/HCDU/Limmat einen (Arbeits-)Sieg erringen.

Nachdem man die ersten 10 Minuten etwas verschlafen hatte fanden die Grün-Weissen etwas besser ins Spiel und man konnte sich einen 3-Tore-Vorsprung erarbeiten und verwalten. Weiter ausbauen konnte man den Vorsprung zunächst allerdings nicht, denn die Gäste wehrten sich nach Kräften. Hinzu kam, dass Dave Roost nach einem hartem Schiedsrichter-Entscheid vorzeitig unter die Dusche geschickt wurde.

Die zweite Halbzeit kann eigentlich kurz zusammengefasst werden. Grün-Weiss fand immer besser ins Spiel und zog langsam aber sicher davon. Bei Abpfiff stand es 27:20 für die Gastgeber. Somit kann das Herren 1 weiterhin von der Tabellenspitze grüssen.

Matchtelegramm:
Grün-Weiss 1 - SG Schlieren/HCDU/Limmat   27:20 (13:9)

Effretikon Eselriet, ca. 53 Zuschauer
Grün-Weiss 1: Miguel Vera, Marco Kistler; Christian Roost (5), Matthias Geiger (1), Michael Maier (3), Dave Roost (3) , René Grob (2), Michael Krebs (2), Silvio Heid (2), Miguel Zberg, Sam Flühmann (2), Simon Amann (4), Bruno Moser (4), Moritz Braun (1).

Simon Amann

Zu Beginn stellt sich der HC Wädenswil als unangenehmer Gegner heraus. Lange Zeit war das Spiel ziemlich ausgeglichen. Erst in der Schlussphase konnte sich Grün-Weiss nochmals steigern und die Gäste brachen regelrecht ein.

Mit dem HC Wädenswil war eine junge und schnelle Mannschaft zu Gast im Eselriet. Von Beginn weg entwickelte sich eine ausgeglichene Partie mit Möglichkeiten auf beiden Seiten. Die Verteidigungen von beiden Equipen standen sehr oft ziemlich im Schilf. Die Effretiker konnten sich aber einmal mehr auf ihre Torhüter verlassen. Viele Bälle wurden von ihnen pariert und zum Teil in schnelle Gegenstosstore umgewandelt. Der Keeper aus Wädenswil war hier schon weniger zu beneiden, ihm flogen die Bälle nur so um die Ohren. Auch ein 6 gegen 3 Überzahlspiel überstand Grün-Weiss unbeschadet. So konnte mit einem Vorsprung die Seiten gewechselt werden.

Abhängen liessen sich die Gäste vom Zürichsee aber nicht. Lange kämpften sie verbissen um den Anschluss bis ihnen ein wenig die Puste ausging. Ab da hatte Grün-Weiss leichtes Spiel und konnte den Vorsprung mit schönen Aktionen kontinuierlich ausbauen. Die Tore fielen nun im Minutentakt bis zum deutlichen Schlussresultat.

Ein weiterer Verfolger von Grün-Weiss 1 konnte an diesem Samstag zurückgebunden werden. In zwei Wochen geht’s weiter in Grafstal gegen züri west handball.

Matchtelegramm:
Grün-Weiss 1 - HC Wädenswil 2   38:26 (17:13)

Eselriet ( 50 Zuschauer)
Grün-Weiss: Miguel Vera, Marco Kistler, Christian Roost (10), Matthias Geiger (1), Michael Maier (1), Dave Roost (4) , René Grob (2), Michael Krebs (5), Silvio Heid (1), Moritz Braun (3), Sam Flühmann (2/1), Simon Amann, Erik Salvoldi (6), Bruno Moser (3).

Moritz Braun

Eine durchzogene erste Halbzeit und eine rasante Steigerung: Im Grafstaler-Exil bewies die erste Mannschaft, dass man auch über längere Strecken ein hohes Tempo spielen kann.

Wieder einmal brauchte das Team einige Minuten bis man vollständig in Spiel fand, was allerdings auch am verhältnismässig „frühen“ Anpfiff liegen könnte. In den ersten 15 Minuten hatte man folglich noch mit Abstimmungsproblemen in der Verteidigung und mit einigen Fehlschüssen zu kämpfen. Das Spiel plätscherte vor sich hin, doch immerhin gelang es langsam aber sicher die anfängliche Trägheit abzuschütteln. Dies zeigte sich vor allem im Angriff wo man vermehrt zu erfolgreichen Abschlüssen kam, während man hinten dank einer guten Abwehr und der üblichen soliden bis starken Torhüterleistung kaum Tore kassierte. So ging man mit einer bequemen Führung von 13:6 in die Pause.

In der zweiten Halbzeit schaltete Grün-Weiss nochmals einen Gang hoch und erhöhte das Tempo. Mit einem schnellen Spiel, geprägt von ungewohnt vielen Gegenstössen und einer konstanten Leistung in der Defensive konnte man sich immer weiter absetzen. Schlussendlich konnte man sich über den höchsten Sieg der bisherigen Saison freuen.

Im nächsten Spiel in  rund 4 Wochen trifft Grün-Weiss auswärts auf den HC Horgen Gold.

Matchtelegramm:
Grün-Weiss 1 - züri west handball   31:15 (13:6)

Schulhaus Grafstal, ca. 26 Zuschauer
Grün-Weiss 1: Miguel Vera, Marco Kistler; Christian Roost (2), Matthias Geiger (3), Michael Maier (5), Dave Roost (2/1), Michael Krebs (2), Silvio Heid (2) Sam Flühmann (1), Bruno Moser (1), Maxim Morskoi (3), Moritz Braun (6/2).

Simon Amann

Auch das letzte Spiel der Vorrunde konnte siegreich gestaltet werden. Die Leistung von Grün-Weiss war aber alles andere als berauschend. Es war über die gesamte Spielzeit ein Geknorze. Aber am Ende konnten zwei Punkte aufs Konto gebucht werden – und einzig dies zählt.

Das letzte Spiel von Grün-Weiss war über einen Monat her. Dies merkte man schon sehr schnell. Es kam kein Spielfluss auf und die Angriffe wurden oft ideenlos und ohne Einfälle gespielt. In der Verteidigung stand man ziemlich kompakt. Die Horgener hatten technisch aber einiges drauf, was die Effretiker immer wieder vor Probleme stellte. Mitte der ersten Halbzeit stockte allen kurz den Atem, als Michael Krebs im Gegenstoss ausserhalb des 6-Meter Raums vom gegnerischen Torhüter umgelegt wurde. Dieser wurde zu Recht mit Rot bestraft. Da Horgen keinen Ersatztorhüter auf der Bank hatte musste ein Feldspieler ins Tor. Alle, die meinen, die Gäste aus Effretikon kamen nun vermehrt leicht zu Toren, irrten sich gewaltig. Der Torhüter wurde viel zu oft regelrecht abgeschossen.

Das Bild änderte sich in der zweiten Hälfte nur sehr wenig. Immerhin konnten nun der Vorsprung mit einigen schnellen Gegenstössen ein wenig erhöht werden. Doch beruhigend war er eigentlich nie. Der Knoten konnten bis am Schluss nie richtig gelöst werden. In einigen Angriffen waren immerhin Ansätze erkennbar. Zum Glück ging dem Gegner gegen den Schluss ein wenig die Puste aus und man konnte den Sieg mehr schlecht als recht nach Hause schaukeln.

Zum Glück zählen im Handball am Ende die gewonnen zwei Punkte. Die Leistung war über weite Strecken mangelhaft. Für die zweite Saisonhälfte muss sich dies wieder klar verbessern. Trotzdem kann natürlich von einer sehr erfolgreichen Hinrunde gesprochen werden, in deren man ohne Punktverlust blieb.

Matchtelegramm:
HC Horgen Gold - Grün-Weiss 1   23:25 (11:12)

Waldegg (10 Zuschauer)
Grün-Weiss 1: Marco Kistler, Cyrill Strasser Christian Roost (3), Matthias Geiger, Michael Maier (2), Dave Roost (3), Michael Krebs (3), Silvio Heid (2), Moritz Braun (5), Sam Flühmann (1), Simon Amann, Erik Salvoldi (6).

Simon Amann

Zum Beginn des neuen Handballjahres stand im Eselriet gleich der Spitzenkampf auf dem Programm. Mit dem hart erkämpften Sieg konnte Grün-Weiss alle Verfolger nun um 6 und mehr Punkte zurückbinden. Es war aber ein hartes Stück Arbeit bis der Erfolg feststand.

Für einmal starteten die Effretiker hochkonzentriert und überzeugend in die Partie. Der Gegner hatte man jederzeit unter Kontrolle und das Angriffsspiel funktionierte. Vor allem Dave Roost traf in der ersten Hälfte fast nach belieben. Mit der 6:0-Deckung des Heimteams hatten die Gäste aus Dietlikon ihre liebe Mühe und kamen nur sehr selten zu guten Abschlüssen. So wuchs der Vorsprung stetig und man konnte zur Pause mit einem beruhigenden Polster in die Garderobe.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit hatten alle Effretiker das Gefühl das Spiel sei bereits gelaufen. Es wurde nur noch halbherzig zugepackt und im Angriff spielte man ohne Druck. Pfadi liess sich da nicht zwei Mal bitten und packte die Chance zurück ins Spiel zu finden. Mitte der zweiten Hälfte war das Score wieder ausgeglichen und es deutete sich eine dramatische Schlussphase an. Die Grün-Weissen konnten ihre Nerven zum Glück wieder beruhigen und besannen sich auf die eigenen Stärken. Mit einer starken Schlussphase konnte man das Ruder noch einmal herum reissen.

Es wäre absolut nicht nötig gewesen in der zweiten Halbzeit nochmals solche Spannung aufkommen zu lassen. Aber in den entscheidenden Momenten ist die nötige Ruhe und Abgeklärtheit leider noch zu schnell weg. Hier muss noch gearbeitet werden. Ansonsten war dies eine starke Leistung.

Matchtelegramm:
Grün-Weiss 1 - HC Pfadi Dietlikon   33:30 (18:12)

Effretikon Eselriet (100 Zuschauer)
Grün-Weiss 1: Marco Kistler, Cyrill Strasser; Christian Roost (7/1), Matthias Geiger (2), Michael Maier (1), Dave Roost (6), Michael Krebs (3), Silvio Heid (3), Moritz Braun (5/3), Sam Flühmann, Simon Amann (2), Erik Salvoldi (3), Bruno Moser (1).

Fredi Mäder

Das Herren 1 von Grün-Weiss hat gegen Züri West Handball die erste Niederlage eingesteckt.

Mit viel Selbstvertrauen ging man in die Partie gegen Züri West Handball. Gewann man doch das Hinspiel in Grafstal sicher mit 31:16.

Wie so oft hatte Grün-Weiss am Anfang Abstimmungsprobleme und geriet 2:0 in Rückstand, was aber in den ersten 5 Minuten aufgeholt werden konnte. Schnell wurde klar wie die Taktik der beiden Mannschaften aussieht. Effretikon mit Tempospiel im Angriff wodurch einige Gegenstösse gelaufen werden konnten und Züri West, das den Angriff ruhig, fast gemächlich aufbaute. Mitte erste Halbzeit setzte sich der Gegner wieder mit bis zu 3 Toren ab, die aber bis zur Halbzeit (10:10) wieder aufgeholt werden konnten.

Die zweite Halbzeit begann wie die erste: Durch einige Fehlversuche im Abschluss geriet Grün-Weiss wieder zwei bis drei Tore in Rückstand, die aber bis 10 Minuten vor Schluss auf 17:17 egalisiert wurden. Züri West setzte sich aber prompt wieder mit 2 Toren ab, was trotz beherztem Einsatz nicht mehr aufgeholt werden konnte.

Die Abwehr mit 23 Gegentoren war Gut und unser Torwart Marco hielt uns lange Zeit durch eine hervorragende Leistung im Spiel. Im Abschluss mussten wir zu viele Fehlschüsse in Kauf nehmen und erreichten mit einer Effizienz von 30 Prozent zu wenig.

Danke an die Juniore Maurice und Stefan, die sich gut einfügten und ihre Abschlüsse überdurchschnittlich verwerteten.

Matchtelegramm:
züri west handball - Grün-Weiss 1   23:18 (10:10)

Zürich Utogrund
Grün-Weiss 1: Moritz Braun, Samuel Flühmann, Marco Kistler, Michael Krebs, Michael Maier, Stefan Meili, Christian Roost, Maurice Tschamper, Miguel Vera, Miguel Zberg.

Simon Amann

In einen ausgeglichenen Spiel hatten die Gäste aus Effretikon in der Schlusssekunde noch die Chance per 7-Meter denn Sieg zu erringen. Der Wurf streifte aber nur die Lattenoberkante. So blieb es am Schluss beim für beide Teams gerechten Unentschieden.

Die Startphase verlief sehr ausgeglichen. Das Spiel wogte hin und her und auf beiden Seiten wurden ziemlich einfache Tore erzielt. Dies auch deshalb, weil die Defensive von beiden Teams oftmals nicht wirklich präsent war. Das Heimteam aus Zürich kam über die gesamte Partie immer wieder zu sehr einfachen Toren mit Würfen aus 8 Meter, welche für die Torhüter immer sehr spät zu sehen waren. Diese hätte Grün-Weiss mit einer nur ein wenig aggressiveren Verteidigungsarbeit einfach verhindern können.

Auch in der zweiten Halbzeit änderte sich wenig am Geschehen. Kein Team schaffte es einen vorentscheidenden Abstand zum Gegner zu realisieren. Die Juniorenverstärkung bei Grün-Weiss, Stefan und Max, zeigten was in ihnen steckt und konnten einige schöne Tore erzielen. Am Schluss musste sogar noch um den Punktegewinn gekämpft werden. Dies gelang jedoch mit der gewünschten Coolness und Abgeklärtheit. Und eben, wenn Chrigel Roost den 7-Meter Wurf ins Tor statt an die Latte geworfen hätte, wäre sogar noch der Sieg möglich gewesen. So blieb es aber bei der gerechten Punkteteilung.

Für die nächste Partie muss versucht werden die Defensive wieder zu stabilisieren und aggressiver zu decken. Ein Faktor könnte auch sicher Miguel Vera im Tor sein, der nach überstandener Lungenentzündung sein Comeback feierte!

Matchtelegramm:
GC Amicitia Zürich - Grün-Weiss 1   29:29 (16:16)

Zürich Saalsporthalle
Grün-Weiss 1: Marco Kistler, Miguel Vera; Christian Roost (5),Michael Maier (5), Dave Roost (3), Michael Krebs (4), Silvio Heid (1), Simon Amann (1), Erik Salvoldi (4), Stefan Meili (2), Maxim Morskoi (4), Miguel Zberg.

Fredi Mäder

Was anfangs Woche seinen Lauf nahm, endet doch noch erfolgreich.

Die ersten Abmeldungen anfangs Woche stimmte das Trainerteam nicht gerade zuversichtlich. Als sich dann die Roost Brüder Mitte Woche auch noch abmeldeten, suchte man intensiv Ersatzspieler für den Rückraum. Da zurzeit etliche in den Sportferien weilen war das auch schwieriger als angenommen. Als dann die Meldung von Nina kam, dass Köbi und Kthim von den U19 Junioren dabei sind, konnte man schon ein wenig aufschnaufen.
Dave Roost erholte sich gut von der Grippe und war somit auch mit von der Partie. Samstagmorgen dann der weitere Tiefschlag: nun hats „Mo“ erwischt und musste krankheitshalber forfait geben.
Bei der Abfahrt zum Match noch die Meldung eines Unfalls im Gubrist, was die Anreise über den Westring verunmöglichte. Angekommen (z.T. in der falschen Halle) stellte Michi M. beim Öffnen des Kofferraums fest, dass die Tenues den Weg nach Wädenswil nicht geschafft haben. Was nun?
Den Gegner auf Ersatztenues angesprochen, witterte dieser lockere 2 Punkte und machte sich nicht mal die Mühe nachzusehen.

Da kam der Telefonanruf von Chrigi, dass er es auf den Matchbeginn doch auch noch schaffen könnte.

Also schnell mit Tape die Einlaufleibchen mit Nummern versehen und noch ein paar Turnhosen organisieren. Ich rannte durch Wädenswil und liess mir in 2 Sportfachgeschäften erklären, dass sie Turnhosen auf die Sommersaison sicherlich wieder hätten. Bei Buri Sport wurde ich dann fündig oder noch besser sie hatten ein Tenuesatz, der sie für Grümpis und so auslehnten. Zwar waren die Hosen nur in Grösse M – XS aber besser als in den Unterhosen anzutreten (das Bild ist einheitlicher). Während ich durch die Gegend joggte, mutierte Max die Spielerliste: Es sah aus wie auf einem Wahlzettel.

Umziehen, Mannschaftsbesprechung streichen, einlaufen und los geht’s.

Wie angenommen, war der Start ins Spiel eher harzig - oder sagt man heute “haftmittelig“ - und Grün-Weiss lag nach 12 Minuten mit 3 Toren im Rückstand. Chrigi, eben erst eingelaufen, wurde gleich eingewechselt weil sein Bruder eine Pause benötigte. Bei einem Angriff von uns wurde ein Spieler klar von hinten angegangen. Die berechtigte Rote Karte blieb jedoch aus. In der 15. Minute dann ein unglückliche Abwehraktion von Chrigi, zwar von vorn, aber nicht regelgerecht, brachte die Rote Karte dann zum Vorschein (no comment). Dadurch ein bisschen angestachelt, holten wir eine zweite 2 Minuten Strafe. Das genügte einem Spieler von Grün Weiss noch nicht und er holte sich auch noch eine unnötige 2 Minuten Strafe. Mit dem Time Out versuchten die Trainer das Spiel zu beruhigen und trichterte der Mannschaft ein, sie solle sich aufs Handballspielen konzentrieren (ich dachte immer wir seien wegen dem dort). Das half und wir schafften bis zur 20. Spielminute den Anschlusstreffer, überstanden die Unterzahl sogar mit 2:1 für uns. Das Spiel verlief jetzt ausgeglichen und wir verabschiedeten uns mit 12:12 in die Pause.

Nach der Pause stellte Grün Weiss auf  die 6:0 Verteidigung um, was aber nicht den gewünschten Erfolg brachte. Immer ein Tor im Rückstand liessen wir uns relativ leicht ausspielen. Es war sicherlich Miguel Vera im Tor, der dank der Krankheit von Marco Kistler durchspielen durfte, zu verdanken, dass nach 50 Spielminuten 20:20 auf der Anzeigetafel stand. Durch eine nochmalige Umstellung der Verteidigung auf 5:1 waren die Abstimmungen untereinander wieder besser und durch den heute sicheren Wert Dave Roost im Angriff konnte Grün-Weiss sich gegen Ende mit 2 Toren absetzen. 40 Sekunden vor Schluss noch der Anschlusstreffer der Wädenswiler. Die letzen Sekunden spielte Grün-Weiss aber ruhig und routiniert herunter wodurch schliesslich ein 24:25 für uns herausschaute.

Matchtelegramm:
HC Wädenswil 2 - Grün-Weiss 1   24:25 (12:12)

Wädenswil Glärnisch
Grün-Weiss 1: Miguel Vera; Jakob Ehrensberger (4/1), René Grob (2), Silvio Heid (4), Kthim Imeri (3), Michael Krebs (2/1), Michael Maier (1), Christian Roost, David Roost (6), Erik Salvodi (3), Miguel Zberg.

Moritz Braun

Im letzten Heimspiel der laufenden Saison empfing Grün-Weiss mit GS Stäfa einen der härtesten Gegner der Hinrunde. Kurz vor Anpfiff ereilte die Mannschaft aber eine schlechte Nachricht: Chrigel Roost fällt aufgrund einer Schulterverletzung für die restlichen Spiele aus. Gute Besserung an dieser Stelle!

Glücklicherweise liess sich die Mannschaft dadurch nicht beirren und so bot das Herren 1 eine durchaus ansprechende erste Halbzeit. Von den Anfangsschwierigkeiten im Hinspiel war nichts zu spüren. Dank einer starken Leistung in der Defensive und diversen erfolgreichen Spielzügen im Angriff konnte man sich schnell einen bequemen Vorsprung erarbeiten. Beim Stand von 13:6 ging man zum Pausentee.

In der zweiten Halbzeit wollte man den Druck weiter hochhalten und noch etwas mehr Tempo ins Spiel bringen. Dies wollte allerdings nicht so richtig gelingen, im Gegenteil, es schlichen sich einige kleine Fehler ins Spiel der Grün-Weissen ein. Vor allem in der Verteidigung war man immer wieder den berühmten Schritt zu spät. Doch einmal mehr war es die starke Leistung der Torhüter, die mit einigen Glanzparaden Schlimmeres verhinderten. So konnte man sich zum Schluss über 2 weitere Punkte freuen.

Matchtelegramm:
Grün-Weiss 1 - HC GS Stäfa   24:18 (13:6)

Effretikon Eselriet (ca. 53 Zuschauer)
Grün-Weiss 1: Miguel Vera, Marco Kistler; Michael Maier (1), Dave Roost (3) , René Grob, Michael Krebs (6), Silvio Heid (3), Miguel Zberg (2), Sam Flühmann (1), Simon Amann (2), Moritz Braun (2).

Simon Amann

Grün-Weiss konnte auch das letzte Spiel der Hauptrunde erfolgreich gestalten. Die Gäste aus Effretikon kamen nie wirklich in Gefahr den Sieg zu verschenken. Die SG Schlieren/HCDU/Limmat baute nach einer ansprechenden Startphase zu stark ab.

Nach einer ausgeglichenen Startphase in welcher das Heimteam Grün-Weiss starke Gegenwehr bot, konnten sich die Effretiker kontinuierlich absetzen. Dies hauptsächlich dank einer starken Angriffsleistung. Immer wieder konnten Tore aus dem Rückraum geworfen werden und mittels schnellen Tempogegenstössen. Hier brillierte Miguel Zberg mit seiner Schnelligkeit und an diesem Sonntag auch mit der nötigen Coolness im Abschluss. Zur Pause war das Spiel so gut wie entschieden.

In der zweiten Halbzeit ging dann die Konzentration ein wenig verloren. In der Verteidung stand man ab und zu im Schilf. Doch wie fast immer zeigten die beiden Keeper eine vorzügliche Leistung. Als die Kondition beim Gegner immer mehr nachliess konnte sich Grün-Weiss zum Schluss doch noch einen komfortablen Sieg herausspielen.

Zu Beginn der Saison hätte wohl niemand gedacht, dass man am Ende klar auf dem ersten Platz stehen würde. Doch über die gesamte Spielzeit konnten konstant gute Leistungen abgerufen werden und natürlich waren die Gegner auch klar schwächer als in der 2. Liga. Nun geht es also in 4 Spielen um den Wiederaufstieg in die 2. Liga. Um hier bestehen zu können braucht es aber noch einmal von allen eine klare Leistungssteigerung. Über die Unterstützung von vielen Fans am 31.3./1.4. in der Fronwaldhalle und am 15./22.4 in der Saalsporthalle würden wir uns freuen!

Matchtelegramm:
SG Schlieren/HCDU/Limmat - Grün-Weiss 1   21:34 (11:19)

Schlieren Unterrohr (100 Zuschauer)
Grün-Weiss 1: Marco Kistler, Miguel Vera, Michael Maier, Dave Roost (5), Michael Krebs (3), Silvio Heid (7), Simon Amann (1), Erik Salvoldi (3), Stefan Meili (1), Miguel Zberg (5), Kthim Imeri (6), Marco Wyss, Mo Braun (3).

Simon Amann

Die Ziele vor dem Saisonstart waren klar. Mit neuen Trainer und neuem Elan wollte man den ersten Platz in der dritten Liga angreifen und sich so die Möglichkeit sichern, um den Wiederaufstieg mit zu spielen. Es lag aber auch eine kleine Unsicherheit in der Luft, was einem in der neuen Liga genau erwartet. Der Saisonstart verlief dann auch ziemlich harzig, auswärts gegen Spose/Albis Foxes. Die Einstellung des Teams stimmte aber von der ersten Sekunde an und es konnten die ersten Punkte eingefahren werden. In den weiteren Spielen konnte das Eins vor allem gegen Dietlikon und Stäfa überzeugen. Beide Spiele gegen die zwei härtesten Konkurrenten konnten in fremden Hallen dank überzeugendem Handball gewonnen werden. Bereits in diesen Spielen konnten wir stets auf die Unterstützung aus dem Kreise der U19 Mannschaft zählen. Diese trainierten jeweils auch mit der ersten Mannschaft zusammen.

Der erste kleine Rückschlag erfolgte leider im Cup. Wieder musste man auswärts in Dietlikon antreten. Diese hatten sich Revanche geschworen und hielten Wort. So war das Cup Abenteuer leider sehr schnell vorbei.

In der Meisterschaft ritt man dagegen weiter auf der Erfolgwelle. Die Vorrunde konnte mit 16 zu 0 Punkte abgeschlossen werden. Dies brachte in der Tabelle bereits einen kleinen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz.

Das neue Handballjahr begann mit einem vorentscheidendem Spiel im Eselriet wieder gegen Pfadi Dietlikon. Grün-Weiss zeigte eine grandiose erste Hälfte und konnte mit einem 10 Tore Polster in die Pause. Danach brach das Spiel von Effretikon aber komplett ein und die Gäste spielten sich in einen Rausch. Dank dem gewonnen Selbstvertrauen und einer gewissen Abgeklärtheit konnte sich Grün-Weiss aber fangen und den wichtigen Sieg doch noch einfahren.

Dann kam sie doch noch – die erste Niederlage in der Meisterschaft auswärts gegen Züri West. In bester Züri West-Manier schenkten wir diesen nicht das Herz, aber den Sieg. Einen weitern Punktverlust mussten wir ein Woche später in der Saalsporthalle gegen Amicitia einstecken. Chrigel Roost verschoss dabei in der Schlusssekunde leider einen 7-Meter.

Nach diesen kleinen Rückschlägen konnten die letzten Spiele wieder siegreich gestaltet werden. Der 1. Platz war der Mannschaft bereits 3 Runden vor Schluss sicher. So konnten die letzten Spiele genutzt werden, sich auf die Aufstiegsspiele gegen die beiden Sieger der anderen 3 Liga Gruppen und den 2 Barrage - Teilnehmer aus der 2. Liga vorzubereiten.

Hier wurde der Höhenflug dann ziemlich heftig gestoppt. Im ersten Spiel konnte dem TV Witikon noch eine Halbzeit lang Paroli geboten werden. Ab dann waren die Grün-Weissen aber chancenlos. Gegen den TV Glarus handelte man sich in der 1. Halbzeit eine zu grosse Hypothek ein. Die Aufholjagd zu Beginn der zweiten Hälfte verpuffte ohne zählbares Resultat. Gegen Dietikon/Urdorf aus der zweiten Liga hatte man leider klar das Nachsehen. Erst im letzten Spiel gegen Wetzikon konnte nochmals eine Halbzeit auf Augenhöhe mit dem Gegner gespielt werden. Die klare Niederlage handelte man sich ein, da die gute Verteidigungsleistung nicht über die ganze Spielzeit durchgezogen werden konnte. Alles in allem muss man sagen, dass gegen alle Gegner ein Leistungsunterschied klar zu erkennen war. Auch die beiden anderen Teams aus der 3. Liga spielten ein Handball auf technischem und taktischem höheren Niveau. Vor allem die Schnelligkeit und die Power fehlten bei Grün-Weiss über weite Strecken. Zudem agierten auch die über die ganze Saison gesehenen starken Torhütern, in den Aufstiegsspielen eher unglücklich. Nur die kämpferische Einstellung liess keine Wünsche offen. Jung und Alt gaben stets vollen Einsatz.

Dies ist sicherlich einer der positiven Aspekte der Saison. Die Junioren konnten im Eins Erfahrungen sammeln und bei vielen Spielen überzeugen. Zudem konnte die Meisterschaft klar auf dem 1. Rang abgeschlossen werden. Dies konnte Anfangs Saison so nicht erwartet werden.

Gespannt kann auf die kommende Saison geschaut werden. Im Moment umfasst das Herren 1 - Kader noch 27 Spieler. Dies ist deutlich zu gross. Für die Bildung des definitiven Kaders soll vor allem die Leistung zählen. Ob dies der richtige Weg ist für die Zukunft wird sich weisen. Es ist aber sicherlich keine Einfache Aufgabe an die Trainer aus 2 eingeschworenen Teams ein Team zu machen.