Felicia Hofer

Punkt 14:00 besammelten wir uns im Eselriet um den ersten Match der Saison 2011/2012 zu bestreiten. Ca. 50 Minuten und einige Umleitungen später kamen wir in der Utogrundhalle in Zürich an. Unsere Gegnerinnen – welche zwar schon einliefen – waren nur zu fünft. Darüber waren wir etwas erstaunt, Martin und Christine sagten uns wir sollen uns dadurch nicht beirren lassen, es sei möglich, dass noch mehr Spielerinnen kommen und wenn nicht sei es umso besser für uns. Als erstes mussten wir uns sowieso umziehen und danach folgte das übliche altbekannte Prozedere. Bei unseren Kontrahentinnen ist währenddessen noch ein Goalie eingetroffen und sie konnten somit zu sechst antreten, was im Grunde genommen immer noch eine Person zu wenig ist. Die letzte Anweisung, die wir noch erhielten, bevor der Match begann, war, dass wir in die Pässe laufen sollten und somit auf Gegenstösse spielen, denn wir haben im Vergleich zu den Andern die Möglichkeit auszuwechseln.

Ins Spiel starteten wir äusserst verhalten. Dass die Gegnerinnen nur zu fünft auf dem Feld standen (plus Torhüterin) und eine von uns in der Verteidigung keine direkte Gegenspielerin hatte, war für uns verwirrend und stellte sich nicht als Vorteil heraus.Vor allem wenn ein Flügel als Kreis einlief, zerfiel die Verteidigung, weil die Zuordnung nicht stimmte. Als das klar geregelt war, stand die Verteidigung besser. Im Angriff wurde das Tor wurde zwar getroffen, aber noch viel mehr sind wir am Torhüter gescheitert. Knappe 10 Minuten vor Halbzeitende nahm Martin ein Time-Out und sagte wir „schlafen“, als Weckruf stellte er die Verteidigung auf offene Manndeckung um. In die Pause gingen wir mit 2 Toren Vorsprung (9:7).

In der Garderobe wurde Klartext geredet. Wir seien im Vergleich mit letzter Saison individuell besser geworden, die Pässe kommen besser an, es wird als erstes nach vorne geschaut und wir spielen unsere Spielzüge durch. Dann kam das grosse ABER. Martin fragte uns wer uns im Angriff im Weg steht. Warum wir trotz einer permanenten Überzahl nur mit zwei Toren vorne sind. Die Antwort ist klar: Wir selbst. So ging es zurück in die Halle, wo uns noch eingeschärft wurde, dass wir in die weite Ecke schiessen sollen.

Die zweite Halbzeit war eine Berg- und Talfahrt. Immer wenn wir dachten jetzt stehen wir gut, jetzt spielen wir gut und mit vier oder fünf Toren vorne waren, scheiterten wir wieder an der Torhüterin, spielten die Bälle ins Out oder was es sonst noch für Varianten gibt den Ball sicher an den Gegner zu verlieren. Und schon schrumpfte der Vorsprung. In den letzten paar Minuten konnten wir und nochmals fangen und schlussendlich mit 22:16 gewinnen. Auch wenn das Resultat viel deutlicher und die Tordifferenz im zweistelligen Bereich hätte sein müssen konnten wir wenigstens die ersten zwei Punkte realisieren.

Es spielten:
Marija (T), Stefanie, Ann-Sophie, Pema, Geraldine, Simona, Sarina, Rea, Felicia, Laila.

Michèle Locher

Am Samstag war bei uns wie immer der Treffpunkt im Esi. Um 14.45 Uhr mussten wir uns umgezogen in der Halle bereit machen. Es war unser erstes Heimspiel gegen den TV Unterstrass.

1. Halbzeit

In der ersten Halbzeit hatten wir nicht so viele Probleme und spielten Handball. Doch das änderte sich ziemlich schnell. Wir konnten die Bälle nicht richtig fangen oder verschossen den Ball in Richtung Tor. Auch hinten konnten wir nicht richtig verteidigen. In der Pause stand es 12:12 unentschieden.

2. Halbzeit

In der zweiten Halbzeit hatten wir das Anspiel. Die Halbzeit fing schlecht an und endete auch sehr schlecht. Wir konnten wie in der ersten Halbzeit die Bälle nicht halten und wir kamen bei der Verteidigung nicht mehr durch. Wir wurden immer hektischer und konnten nicht mehr richtig zusammen spielen. Der TV Unterstrass baute die Führung immer mehr aus und wir konnten sie fast nicht mehr aufholen. So endete das Spiel gegen Unterstrass mit zwei Toren Differenz (20:22) mit einer Niederlage.

Es spielten:
Marija (T), Michèle (T), Simona, Felicia, Marina, Pema (2), Geraldine (1), Jessi (2), Laila (1), Ann-Sophie (1), Sarina (8), Stefanie (5)

Ann-Sophie Sundermann

Am Samstag besammelten wir uns um 15:45 im Eselriet um nach Zürich Fronwald zu fahren. Unsere Gegner: schon wieder der TV Unterstrass…
Doch diesmal haben wir uns fest vorgenommen zu gewinnen, immerhin hatte Sarina ja Geburtstag und Rache ist süss.

1. Halbzeit

In der ersten Halbzeit hatten wir am Anfang eigentlich keine grossen Schwierigkeiten in der Verteidigung, bis auf die letzten 5-10 Minuten. Wo wir zuvor nur ein Tor kassiert hatten, bekamen wir am Schluss noch drei mehr. Wir machten vorne nicht so viele Tore, wie möglich. Wir verschossen viele Bälle oder machten Schritt- und Doppelfehler. So stand es zur Pause 6:4 für uns.

2. Halbzeit

Nun hatten wir Anspiel. Doch vorne waren wir zu ungeduldig und unkonzentriert, wir nutzen keine Chancen, sonder schlossen viel zu früh und meistens ohne Tore ab. In der Verteidigung liessen wir uns umlaufen und vergassen manchmal den Kreis. Doch hatten wir ihre beste Spielerin die Nummer 10 im Griff. Trotzdem holte der TV Unterstrass auf und überholte uns sogar mit einem Tor: 11:12! Aber nun war unser Kampfgeist geweckt! Gegen die verlieren wir nicht noch einmal! Und so schafften wir noch weiter vier Tore, während sie keine mehr für sich verbuchen konnten. So gewannen wir das Spiel dann doch noch. Auch wenn Jessi in der letzten Minute schon wieder eine rote Karte einstecken musste, doch es hat sich gelohnt; sie hatte die Nummer 10 unter Kontrolle!

Es spielten:
Marija (T), Ann-Sophie, Rea, Simona (2), Pema, Jessica, Felicia, Geraldine (1), Laila (1), Esther, Marina (2), Sarina (7), Stefanie (2).

Alana Schaub

Am Ende des Freitagstrainings stellte Felicia die Frage: „Wie gross sind unsere Chancen, den Match zu gewinnen?“

Samstags um 19 Uhr besammelten wir uns im Eselriet um nach Uster zu fahren. Die Anspannung war kurz vor dem Spiel relativ gross, da wir unbedingt gewinnen wollten. Deshalb war es kurz vor dem Match in der Garderobe ungewohnt ruhig.

Von Anfang an zeigten wir Einsatz. Während der ersten Halbzeit war das Spiel sehr ausgeglichen. Wir konnten einige schöne Tore schiessen, doch auch unsere Gegner spielten gut. Schon in der ersten Halbzeit gab es einige zwei Minuten Strafen. Auch Sarina, die zum ersten Mal im Tor stand, spielte sehr gut.

Auch in der zweiten Halbzeit zeigten wir, dass wir Handball spielen können. Es konnten einige schöne 7-Meter geschossen werden, es gelang uns jedoch nicht einen Vorsprung aufzubauen. Doch auch dank der guten Verteidigung, vor allem am Schluss, konnten wir mit einem Tor mehr gewinnen. Sehr erfreulich war, dass praktisch alle ein Tor erzielt haben.

Nach dem Spiel sagte Martin zu Felicia, sie solle ihre Frage nochmals stellen. Felicia: „Wie gross sind unsere Chancen, den Match zu gewinnen?!“

Und die Antwort war besser als erwartet: Wir haben gewonnen!

Es spielten:
Michèle (T), Sarina (T/3), Alana, Marina (2), Simona (2), Pema, Geraldine (1), Felicia (3), Ann-Sophie (5), Jessica (2), Rea (1), Stefanie (4).

Jessica Kull

Am 5. November mussten wir um 13:15 Uhr im Eselriet sein, für unser zweites Heimspiel in dieser Saison. Die Gegner aus Schwammendingen kamen uns etwas gross vor, nahmen uns aber nicht den Elan, dass wir gewinnen wollten.

1. Halbzeit

In der ersten Halbzeit hatten wir am Anfang eigentlich keine grossen Schwierigkeiten in der Verteidigung. Doch obwohl wir nicht schlecht dran waren, kamen wir vorn nicht so gut zu Toren. Vielleicht hatten wir ein wenig Mühe mit der 6:0 Verteidigung der Schwammedingerinnen. Auch muss man erwähnen, dass sie einen relativ starken Torwart hatten. Zur Halbzeit führte Schwammendingen knapp mit 8:11.

2. Halbzeit

In der ersten Hälfte der zweiten Halbzeit waren wir wirklich super in der Verteidigung. Doch vorne verballerten wir Chance um Chance. So kam es auch das unsere Gegner mit drei Toren in Führung gingen. Doch das wollten wir uns nicht bieten lassen und gaben nochmals alles. Tatsächlich schafften wir es daraufhin mit zwei Toren in Führung zu gehen.

Doch auch die Schwammendingerinnen liessen nicht locker und rückten uns wieder näher, während wir immer wieder verschossen, aber noch viel mehr sind wir am Torhüter gescheitert. Teils weil sie wirklich nicht schlecht war und teils weil wir immer auf den selben Ecken oder auf sie zielten (links unten). Es war zum verzweifeln. Im weiteren Verlauf des Spiels gingen die anderen wieder in Führung. Wir gaben uns wieder alle Mühe um vielleicht doch noch zu gewinnnen. Leider fehlte uns dazu die Zeit. Und nicht zu vergessen die vielen Penalties, die uns nicht gelungen sind (verpasste Chancen).

So gewannen, zu unserem Leidwesen, die Schwammendingerinnen mit 20:18. Allerdings können wir von uns behaupten, dass wir bis zum Schluss gekämpft hatten.

Es spielten:
Sarina (T/3), Michèle (T), Jessica (1), Felicia (1), Alana, Simona (2), Geraldine, Pema, Ann-Sophie (3), Marina, Rea, Stefanie (8), Laila.

Marina Grosse-Holz

Wir mussten uns um 13:00 Uhr vor dem Esi versammeln. Dann ging es mit einer 40-minütigen Fahrt nach Uznach. Nachdem wir uns umgezogen hatten, liefen wir uns im Gang vor der Halle ein. Danach folgte in der Halle noch das Goalie-Einschiessen, Gegenstösse und Ballschulung.

1. Halbzeit

Dann ging der Match auch schon los. Die ersten zehn Minuten brauchten wir wieder einmal um wach zu werden. So gingen die Uznacherinnen immer wieder in Führung. Dann konnten wir uns wieder fangen und konnten viele Tore mit „Flügel ab“ oder „2-er ab“ erzielen, da unsere Gegnerinnen nicht mehr so kompakt in der Verteidigung  waren. Auch hinten konnten wir uns verbessern und sie kamen nicht mehr so leicht durch. Durch das konnten wir mit einer 6 Tore Führung (15:9) in die Pause gehen.
In der Garderobe sagten Martin und Christine uns, dass wir gut gemacht hatten, aber zu Beginn der zweiten Halbzeit nicht nachlassen sollten und uns von ihren Laufspielchen nicht verwirren lassen sollten.

2. Halbzeit

In der zweiten Halbzeit hatten wir das Anspiel. Wir spielten so weiter, wie wir in der ersten Halbzeit aufgehört hatten. Wir schossen vorne Tore, sogar die Penaltys wurden verwertet und hinten bekamen wir nur wenige Tore. Auch die Penaltys konnte Michèle halten. So konnten wir unsere Führung ausbauen. Auch gegen Ende, als wir in doppelter Unterzahl waren, konnten wir uns gut halten und die Differenz sogar noch vergrössern. So gewannen wir verdient, wieder ein Auswärtsspiel, mit 26:14.

Es spielten:
Michèle (T), Sarina (T/5), Marina (3), Alana (4), Felicia (1), Ann-Sophie (4), Geraldine (2), Jessica (3), Esther (1), Simona, Pema, Rea, Stefanie (3).

Sarina Bernet

Vor dem Match

Wir besammelten uns um halb zwei im Eselriet. In vier verschiedene Autos aufgeteilt, tratten wir die dreiviertelstündige Hinfahrt nach Horgen an.
Dort angekommen zogen wir die Leibchen an, richteten unsere Frisuren und traffen uns in der Halle wieder. Es folgte das gewohnte Einlaufen, eine Ballschulung, welche nur spärlich ernst genommen wurde, und das Torwart- und Positionsschiessen.  Das erste Anspiel ging an uns.

1. Halbzeit

Es mussten zu allererst ein paar Tore der Gegnermannschaft und ein paar fehlschlagende Angriffe unsererseits passieren damit wir wach wurden. Danach hatten wir uns gut im Griff. Wir machten unsere Tore, teilweise auch durch Gegenstösse, jedoch konnten wir auch nicht viele Gegenstösse der Horgenspielerinnen abwehren. Konstant gingen die Zahlen der Tore bei uns wie auch bei den Gegner höher. Durch Erfahrung der verstrichenen Minuten wussten wir, dass sie viele Tore über den Kreis machten. Wir konnten ihn abstellen und somit gingen wir mit drei Toren Vorsprung (11:8) in die Pause.

Pause

Die Teambesprechung verlief zufrieden. Martin wies noch darauf hin, dass wenn wir die ersten Minuten den 'Sack' zumachten, können wir das Ende des Matchs geniessen und kommen nicht mehr ins Rudern.

2. Halbzeit

Leider wollte es uns nicht gelingen. In der Verteidigung wurde alleine geackert und im Angriff lief niemand mehr. Auch der Wechsel konnte die Tore nicht wieder aufholen. Wir liessen die grossen Spielerinnen von hinten schiessen. Im Angriff wurde entweder gar nicht mehr gelaufen oder nur noch alleine gespielt. Die Horgerinnen überholten uns mit drei Toren. Zwei Minuten vor Schluss übten wir noch die gewohnte Manndeckung aus, jedoch verhalf diese auch nicht mehr zu einem Sieg. Man könnte sagen wir haben den Match vorne so wie auch hinten verloren.

Es spielten:
Marija (T), Sarina (T/4), Felicia (3), Jessi (3), Stefanie (5), Simona (1), Pema (1), Marina (1), Geraldine, Laila, Alana.

Rea Mosimann

Freitagabend um 19:45 besammelten wir uns im Eselriet für unser erstes und leider zugleich letztes Cup-Spiel dieser Saison. Wir wussten von Anfang an, dass es nicht leicht werden würde. Zur Erinnerung: Einerseits hatten wir gegen Züri Oberland das Meisterschaftsspiel gewonnen, andererseits konnten wir diese Saison noch keinen Heimsieg verbuchen. Ausserdem hatte uns genau dieses Team letzte Saison am Einzug ins Finale des Cups gehindert. Trotzdem, wir wärmten uns auf, Goalies einschiessen, Positionen, das ganze Prozedere. Oberland wählte das Anspiel.

Die erste Halbzeit startete nicht besonders gut. Nach weniger als fünf Minuten waren wir mit drei Toren im Rückstand. Wie üblich hatten wir Probleme in die Gänge zu kommen, doch nach zehn bis fünfzehn Minuten lief es besser. Unsere Verteidigung stand gut und die Torauswertung war ebenfalls in Ordnung, aber wir hatten Mühe, die gegnerische Verteidigung zu durchbrechen. Oberland verteidigte, genau wie wir, in einer 3-2-1-Aufstellung, nicht aggressiver als wir, dafür dachten sie bei unseren Spielzügen mit. Diese funktionierten daher nicht häufig (genug). Wir gingen mit vier Toren Rückstand in die Pause.

Von den Trainern hiess es, wir hätten gut gespielt und wir sollten etwas mehr Risiken eingehen, wir könnten schliesslich nicht mehr verlieren, das hätten wir schon.

Die zweite Halbzeit begann für uns besser als die erste. Wir waren konzentriert, vor allem in der Verteidigung. Nach etwa fünfzehn Minuten kam jedoch der Einbruch. Wir hatten verschiedenste Spielzüge versucht, beispielsweise Flügel-Ab oder Kreuzen, aber es hatte kaum je funktioniert. Die Frustration stieg immer mehr und dadurch verschlechterte sich auch unsere Spielweise. Mit der Zeit standen wir im Angriff immer näher an der Verteidigung. Dies führte dazu, dass sich Fehlpässe häuften und die Oberländer uns immer wieder in Pässe hineinliefen und wir so einige zusätzliche Tore kassierten. Gegen Ende des Spiels lief es glücklicherweise wieder besser, doch es reichte nicht, um auch nur annähernd aufzuholen.

In der Verteidigung hat es kaum etwas zu bemängeln gegeben, der Angriff könnte noch verbessert werden, aber auch da hat es schon wesentlich schlechter ausgesehen. Vor allem wenn man das Spiel mit dem Cup-Halbfinal gegen Züri Oberland von letzter Saison vergleicht, denn jenes kann man nur als Blamage bezeichnen. Schussendlich muss man sagen, Züri Oberland hat sich diesen Sieg verdient, obwohl auch wir gut gespielt haben.

Es spielten:
Michèle (T), Marija (T), Alana (1), Ann-Sophie (4), Esther (1), Felicia (1), Geraldine (1), Jessica (1), Laila, Marina (1), Pema, Rea, Sarina (8), Stefanie (5).

Stefanie Meister

Heute besammelten wir uns um 12:30 im Esi. Dort verteilten wir uns in die Autos und fuhren los. Der Weg führte uns nach Frick und wir alle wussten, dass diese Mannschaft noch keinen Match verloren hatte - also stand uns harte Arbeit bevor....! In Frick angekommen zogen wir uns um und wärmten uns ein, mit dem Goali einwerfen und dann noch von den Positionen werfen.

Frick begann den Match mit dem Anspiel. Zuerst brauchten wir wieder einmal Zeit zum "Aufwachen" in der Verteidigung sowie im Angriff. Aber nach ca. 7 Minuten fanden wir ins Spiel. Wir schossen Tor um Tor und hinten in der Verteidigung schafften wir alle zusammen, dass ein Durchkommen sehr schwer war. Dadurch konnten wir sogar mit 5 Toren in Führung gehen, obwohl wir manche Tore nicht trafen oder den Goali abschossen. Mit einem 12:13 Rückstand gingen wir in die Pause.

In der zweiten Halbzeit hatten wir das Anspiel. Wir merkten schnell, dass Frick nun schneller und mit mehr Zug aufs Tor schoss. Sie brachten mit ihrem Kreuzen unsere Verteidigung auch durcheinander. Vorne lief es auch nicht mehr so gut wie in der ersten Hälfte. Dies führte dazu, dass Frick in Führung ging und den Vorsprung immer mehr ausbaute. Darum verloren wir diesen Match leider mit 29:24.
Trotz all dem zeigten wir auf dem Feld eine sehr gute Leistung und wenn wir so weiter machen können, wir das Rückspiel gewinnen :)

Es spielten:
Michèle (T), Marija (T), Stefanie (5), Jessi (3), Ann-Sophie (1), Pema, Rea, Sarina (9), Esther (1), Geraldine, Alana, Marina (2), Felicia (3), Laila.

Simona Bill

Wir besammelten uns um viertel nach zehn in Grafstal. Nach dem Umziehen mussten zuerst noch die beiden Tore aufgestellt werden. Nach einem kleinen Einwärmen und dem Positionenschiessen begann nun der Match gegen den TV Witikon, welche diesmal mit 6 Spieler angereist waren.

Das Anspiel der 1. Halbzeit hatten wir „ergattert“. Die ersten sieben Minuten brauchten wir wieder einmal, um in der Verteidigung und im Angriff klarzukommen respektiv aufzuwachen. Nach dem ersten Time-out sind wir dann aber startklarer gewesen und konnten so auch mit mehreren Toren in Führung gehen. Allerdings gab es noch einige Fehlpässe, welche den grossen Witikonerinnen meistens in die Hände gespielt wurden. Auch bei den Abschlüssen haperte es noch einwenig. Doch wir gingen dann doch zufrieden in die Pause.

Die 2.Halbzeit versuchten wir in der Verteidigung stark zu bleiben, dass wir nun unseren Vorsprung auch gegen den Schluss geniessen können.
Dem Ende zu hatten wir hinten in der Verteidigung meistens alles im Griff und vorne konnten wir mit Ausnahme von Pfostenschüsse und Danebengeher eigentlich nicht beschweren. So gewannen wir dieses Spiel mit 36:15.
Erfreulich waren nicht nur die 2 Punkte, sondern auch, dass jede Spielerin eine Zahl nach ihrem Namen hat.

Es spielten:
Marija (T), Michèle (T), Simona (1), Pema (2), Stefanie (8), Alana (2), Marina (6), Geraldine (4), Felicia (3), Sarina (5), Jessi (3), Ann-Sophie (2).

Pema Garne

Pünktlich trafen wir uns um 15:15 im Esi um nach Zürich Stettbach zu fahren. Dort angekommen, machten wir das übliche: Einlaufen, Goalie einschiessen, usw. Bei der Besprechung teilten uns Martin und Christine mit, dass sie für jedes Goal je 2 Fr. der Veranstaltung ''Jeder Rappen zählt'' spendet und falls wir gewinnen 3.-

1. Halbzeit

Wir hatten das erste Anspiel. Es lief in der Verteidigung relativ gut, doch beim Angriff hatten wir unsere Probleme und zwar mit Bälle halten, Fehlpässe und Goalie abschiessen. So sah auch entsprechend das Ergebnis aus, wir gingen mit 7:7 in die Halbzeit.

Besprechung

Martin sagte uns, dass das Spiel noch nicht verloren aber auch nicht gewonnen sei. Es fängt alles von vorne an.

2. Halbzeit

Diesmal lief alles besser wir gingen in Gegenstösse und nützten die Löcher aus. Wir machten unsere Tore.

Die Revanche gegen Schwamendingen gelang mit Erfolg (22:16). Unsere Freude war umso grösser, da Martin und Christine pro Goal nun je 3 Fr. zahlen mussten und wir spenden konnten.

Es spielten:
Marija (T), Sarina (T/3), Pema, Esther, Jessi (1), Felicia (1), Alana (3), Simona, Geraldine (2), Ann-Sophie (4), Marina (1), Rea, Stefanie (7).

Geraldine Filipponi

Alle waren pünktlich um 11:45 Uhr im Esi und so konnten wir uns auf den Weg nach Freienstein machen, um unser erstes Spiel gegen HC Rorbas zu meistern.
Angekommen, bestaunten wir unsere Garderobe, die Duschen, Föhn und sogar ein WC besitzt :O
Dann folgte das übliche wie Einlaufen, Dehnen, Pässeln und Goalie einschiessen.

1. Halbzeit

Wir hatte das 1. Anspiel. Da wir schon am Anfang gesehen haben, dass sie nur zu siebt antraten, wussten wir, dass wir heute eine relativ gute Chance hatten zu gewinnen. Es lief in der Verteidigung wie auch im Angriff gut. Wir konnten ein paar Gegenstösse machen und mit den Ansagen konnten wir auch unsere Goals holen. So gingen wir mit 16:8 in die Pause.

Pause

Wir besammelten uns alle in der Garderobe um eine Besprechung durchzuführen. Martin sagte, dass es bis jetzt gut lief - aber wir könnten uns noch steigern, da wir in Überzahl waren.

2. Halbzeit

Rorbas hatte diesmal das Anspiel. Am Anfang lief es wie geschmiert, doch mit der Zeit gaben wir ein bisschen nach, vor allem in der Verteidigung, weil die meisten an ungwohnten Stellen spielten um neue Erfahrungen zu holen. Das gegnerische Team wollte noch Gas geben doch das liessen wir nicht zu. Und so schossen sie gleich viel Goals wie in der 1. Halbzeit aber wir weniger. Aber wir gewannen das Spiel 27:16

Es spielten:
Marija (T), Geraldine (2), Marina (3), Rea, Simona, Esther, Felicia (2), Alana (1), Pema (1), Ann-Sophie (5), Stefanie (5), Sarina (8/T).

Marija Suvali

Vor dem Spiel

Die Besammlung war um 10:15 Uhr im Eselriet. Da wir alle pünktlich um 10:30 Uhr umgezogen waren, konnten wir mit dem Einlaufen, Dehnen, Positionen einschiessen beginnen. Diejenigen, die am Mittwoch das Training besucht haben, konnten auch mit dem Match anfangen.

1. Halbzeit

Rorbas hatte das erste Anspiel. Sarina war die ersten 20 Minuten im Tor, danach übernahm Marija. Am Anfang hatten wir noch unsere Probleme mit den Pässen und in der Verteidigung mussten wir noch geweckt werden. Christine nahm schon nach kurzer Zeit das erste Time-Out. Wir besprachen, dass wir jetzt endlich wach werden müssen. Mit Motivation gingen wir wieder ins Spielfeld und zeigten den Gegner das wir auch gefährlich sein können. So gingen wir mit 15:10 in die Pause - noch nicht genug für unser Ziel mit 15 Toren Unterschied zu gewinnen.

2. Halbzeit

Nach der Pause übernahm Marija das Tor. Nicht lange und schon nahm der Trainer des Gegners das Time-Out. Aber wir konnten die Tordifferenz immer mehr erhöhen und es lief in der Verteidigung wie auch im Angriff gut. Schlussendlich konnten wir uns über unsere 15 Tore Unterschied freuen, denn es stand nämlich zum Schluss 30:15. :-)

Es spielten:
Marija (T), Sarina (T/3), Simona (1), Stefanie (11), Rea, Esther, Felicia (1), Ann-Sophie (5), Marina (4), Geraldine (3), Alana (2).

Esther Kappler

Am Sonntag trafen wir uns wie immer im Esi. Um 10 Uhr standen wir frisiert und umgezogen in der Fronwalder Turnhalle. Wir wollten gewinnen, damit wir noch Chancen auf den 2. oder 3. Platz haben!

1. Halbzeit

In der ersten Halbzeit, waren wir zu Beginn sehr verschlafen, da der Match am Sonntagmorgen war. Wir hatten den schwierigen Gegner am Anfang noch unter Kontrolle, doch nach einiger Zeit verloren wir die Bälle, spielten ungenaue Pässe und trafen das Tor nicht mehr. Nach ca. 20 Minuten nahmen Martin und Christine ein Timeout. Wir haben etwas getrunken und sind dann gestärkt wieder aufs Spielfeld zurück. Als der Pfiff für die Halbzeit ertönte waren wir enttäuscht, da wir acht Tore zurücklagen.

2. Halbzeit

Wir hatten Anspiel und auch die Motivation noch einmal richtig „Gas“ zu geben. Doch der Gegner war auch nicht dumm. In der Verteidigung standen wir nicht dicht und sie konnten zum Teil mit einer einfachen Täuschung um uns herum laufen! Wir kämpften jedoch bis zum Schluss und mit der Zeit liefen sie uns in der Verteidigung nicht mehr so einfach durch! Gegen den Schluss hatten wir noch zu unserem Nachteil eine Spielerin weniger, wir hatten am Anfang Mühe damit, da der Kreis viel frei stand und Tore schoss. Doch mit der Zeit bekamen wir auch dies in den Griff!! Es reichte schlussendlich doch nicht für einen Sieg, auch wenn wir bis zum Schluss gekämpft haben!

Es spielten:
Marija (T), Esther, Stefanie (2), Marina, Alana, Ann-Sophie (4), Sarina (8), Pema (1), Geraldine (2), Simona (1), Felicia (1).

Jessica Kull

Um 11:15 Uhr war Besammlung im Esi für unseren Heimmatch gegen den TV Uznach. Nachdem wir uns umgezogen hatten, liefen wir uns in der Halle ein. Danach folgte in der Halle noch das Goalie-Einschiessen, Positionenwerfen und Gegenstösse.

1. Halbzeit

Dann ging der Match auch schon los. Bereits nach den ersten 30 Sekunden stand es für uns 1:0, Dank einem ersten Gegenstoss von Sarina. Nachher brauchten wir wieder unsere Zeit um wach zu werden. Wir machten zwar Tore, hatten aber unsere Mühe mit den Pässen. Wenigstens hatten unsere Gegnerinnen auch gewisse Pass-Probleme, wodurch wir mit mehreren Balleroberungen und mit  Gegenstössen zu Toren kamen. Unsere Verteidigung zeigte noch nicht wirklich was sie eigentlich konnte. Immer wieder schoss der Kreis der Uznacherinnen in unsere Mitte und konnte scheinbar mühelos ein paar Tore werfen. Unsere Torwarte hielten immer wieder ein paar gute Schüsse, was uns natürlich sehr freute.
Bis zur Pause konnten wir unsere Führung halten. So gingen wir führend mit dem Spielstand von 10:9 in die Pause.

2. Halbzeit

In der zweiten Halbzeit hatten wir das Anspiel. Wir spielten so weiter, wie wir in der ersten Halbzeit aufgehört hatten. Wir schossen vorne Tore - sogar die Penaltys wurden verwertet. Nach einer Weile liessen unsere Kräfte bedauerlicherweise wieder etwas nach und die Uznacherinnen kamen wieder näher. Doch wir kämpften weiter und zwar nicht zaghaft, was man an den mehreren 2-Minuten Strafen sah. Bis zum Schluss nahmen unsere Kräfte wieder etwas zu, so dass wir unsere Führung behalten konnten und letztendlich auch den Sieg (23:21) davon trugen!
Es spielten:
Marija (T), Michèle (T), Alana, Rea, Simona, Ann-Sophie (1), Felicia (1), Geraldine (1), Marina (1), Sarina (9), Stefanie (10).

Rea Mosimann

Nach der üblichen Prozedur des Aufwärmens etc. musste Frick noch kurz erklärt werden, dass das grosse "Harzverbot"-Plakat ernst gemeint ist, bevor das Spiel beginnen konnte.

Frick spielte von Anfang an mit viel Druck, technisch auf hohem Niveau, allerdings kam das nicht wirklich überraschend (sie haben diese Saison noch nie verloren). Auch wir starteten relativ gut ins Spiel, es haperte jedoch ein wenig in der Verteidigung. Vor allem mit dem gegnerischen linken Zweier gab es Probleme, sie konnte uns mit den einfachsten Täuschungen überlisten. Doch noch vor der Pause bekamen wir dieses Problem wieder in den Griff und beendeten die erste Halbzeit mit fünf Toren Rückstand.

Die zweite Halbzeit war gezeichnet von wechselhafter Spielqualität (hauptsächlich unsererseits). Einerseits kamen wir einmal bis auf ein Tor an Frick heran, andererseits gab es auch Phasen, wo Fehlpässe unangenehm häufig wurden. Die zwei Manndeckungen, die Frick auf uns ansetzte, konnten uns glücklicherweise nicht lange aufhalten, doch im Gegenzug gab es bei unserer Verteidigung ein paar unnötige Lücken, weil nach einer Weile temporeichen Angriffs oftmals irgendjemand einen einzigen Schritt zu spät war. Gegen Ende gaben wir noch einmal Vollgas, kämpften bis zur letzten Sekunde und darüber hinaus (nach Ablauf der Spielzeit gab es noch einen Freiwurf für Frick). Wir unterlagen mit nur sechs Toren, ein gutes Resultat.

Fazit (von Martin): Würden wir konstant auf diesem Niveau spielen, hätten wir sogar im Inter eine Chance, doch leider sind wir von dieser Konstanz, und somit vom Inter, noch weit entfernt.

Es spielten:
Marija (T), Rea, Felicia (6), Marina (3),Jessica, Simona (2), Geraldine (1), Ann-Sophie (3), Pema (1), Alana, Sarina (6), Stefanie (6)..

Sarina Bernet und Felicia Hofer

Eine Rechnung hatten wir noch zu begleichen,
somit durften sich ins Spiel keine Fehler schleichen.
Ans Hinspiel erinnert sich keiner gerne,
wenn wir heute verlieren, liegt der Platz 2 in weiter Ferne.

1. Halbzeit

Nachdem das Übliche war gemacht,
starteten wir in die kräftezerrende Schlacht.
Mit zwei Gegenstössen ging es los,
da wurde unser Selbstvertrauen gross. (Unsere Fans waren famos.)
Auf gaben unsere Gegnerinnen jedoch nie,
darum konnten wir sie nicht zwingen in die Knie.
Das Spiel ging hin und her,
sich abzusetzen fiel schwer.
Mit einem Tor Vorsprung ging es in die Pause,
wir waren sicher diese Punkte behalten wir zu Hause.

2. Halbzeit

Ami wollte den Rückstand verringern,
das wollte ihnen jedoch nicht gelingen.
Unsere Verteidigung stand dicht,
um auf das Spitzen-Trio aufzuschliessen war ein Sieg Pflicht.
Es schien als habe Amicitia verloren den Glauben an den Sieg,
was unseren Torpegel in die Höhe trieb.
Acht Tore zu unseren Gunsten waren es am Schluss,
Bireschitz und Haselnuss! (In Anlehnung an Kasperli) ©

Es spielten:
Maija (T), Felicia (1), Sarina (9), Stefanie (4), Rea, Marina (2), Ann-Sophie (7), Pema (3), Geraldine (5), Simona, Alana (2), Jessica (1).

Marija Suvalj

Vor dem Spiel

Um 13:15 Uhr war die Besammlung in Eselriet. Dort hatten wir die Leibchen angezogen und machten uns die Haare. (schliesslich war ja der Fotograf da. Anm. der Red.)
Nach 15 Minuten waren bereits alle in der Halle und konnten sich einlaufen.
Später kam der Gegner in die Halle und zögerte nicht, sich einzuwärmen.

Das Spiel fing pünktlich um 14:00 Uhr an. Unser Ziel war es nun gegen den Gegner zu gewinnen, da wir schon eine Vermutung gehabt hatten, dass Horgenein paar Spieler fehlten.

1. Halbzeit

Bis etwa zur Hälfte der ersten Halbzeit waren wir mit fünf Toren im Vorteil. Jedoch nahm die gegnerische Trainerin ein Time-Out, um das Spiel kurz zu besprechen. Darum hörten die Gegner auf, Fehler zu machen und konnten die Puntkedifferenz auf nur noch ein Tor verringern. Zur Pause stand es 13:12.

2. Halbzeit

Nachdem wir uns in der Pause erholt hatten, waren uns die Gegner lang mit 1 bis 2 Toren auf den Fersen. Martin regte sich wegen unseren vielen Fehlern auf. Wir verschossen viel zu viele Schüsse und machten viel zu oft Fehlpässe. Nach unserem Time-Out konnten wir uns wieder sammeln und konzentrierten uns besser auf das Spiel. Deswegen konnten wir die Tordifferenz auf 7 Tore erhöhen und gewannen das Spiel gegen Horgen mit 27:20.

Es spielten:
Marija (T), Stefanie (5), Felicia, Jessica, Pema (1), Simona (1), Sarina (6),Alana, Marina, Geraldind (6), Ann-Sophie (8).

Geraldine Filipponi

Heute fand unser letztes Spiel dieser Saison statt. Pünktlich um 16.45 waren alle umgezogen und so konnten wir in der kleinen Halle einlaufen und pässeln. Unser Gegner war Züri Oberland und sie sahen nicht so aus als ob sie verlieren wollten. Nach kurzer Zeit konnten wir in die grosse Halle da die U18 ihren Match beendeten und dann folgte auch Goalie einschiessen, Position schiessen und Gegenstösse. Top fit eingelaufen konnte unser Spiel beginnen.

1. Halbzeit

Züri Oberland hatte Anspiel. Es lief am Anfang relativ gut doch dann schwankten wir vor allem im Angriff sowie auch in der Verteidigung. Rasch nahm Martin ein Time-out, weil es so nicht weiter laufen konnte. Martin sagte, dass man jetzt zu verteidigen anfangen und mehr Ansagen sollte. Wir nahmen die Worte mit aufs Feld und so konnte unser Spiel immer ausgeglichener weiterfahren. Und so gingen wir mit 13:14 in die Pause.

2. Halbzeit

Wir hatten Anspiel und so folgte auch das nächste Tor und wir waren im Vorsprung. Doch dann drehte sich der Spiess und die Gegner erzielte immer mehr Tore. Wir kämpften bis zum Schluss doch das reichte wohl nicht für den Sieg. So verloren wir unser letzes Spiel mit 27:30. Doch es folgt bald eine neue Saison und da haben wir eine Rechnung offen ;)

Es spielten:
Marija (T), Geraldine (1), Ann-Sophie (8), Simona (2), Felicia (1), Stefanie (3), Sarina (9), Marina (2), Jessica (1).

Christine Lässer

Es stimmt nicht, dass ...

• die Hälfte der Pizzen heimgenommen werden musste. Es wurde alles weggeputzt!
• alle den ganzen Tag nichts gegessen haben um am Abend die Pizza zu schaffen.
• alle die Glacekugel dem gesunden Salat vorgezogen haben.
• im Ofen 14 Pizzen gleichzeitig Platz haben.
• wir nun in den nächsten Wochen dieses Nachtessen wieder abtrainieren müssen ;-)