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Juniorinnen FU19 Saison 12/13
 
Link SG Zürisee - Grün-Weiss 17:28 08.09.12
Link Grün-Weiss - GC Amicitia Zürich 29:42 15.09.12
Link Grün-Weiss - HC Rüti Rapperswil-Jona 43:3 30.09.12
Link Grün-Weiss - BSV Weinfelden Handball 15:30 27.10.12
Link Grün-Weiss - SG Uster 26:23 03.11.12
Link Grün-Weiss - Limmatwaves 26:22 17.11.12
Link KTV Wil Kathi - Grün-Weiss 24:22 01.12.12
Link GC Amicitia Zürich - Grün-Weiss 29:34 09.12.12
Link SG Uster - Grün-Weiss 29:25 15.12.12
Link Grün-Weiss - Freilos / FU19-Cup 1 10:0 16.12.12
Link Grün-Weiss - HC Flawil 8:19 12.01.13
Link SG Uster - Grün-Weiss / FU19-Cup 1 25:26 14.01.13
Link HC Rüti Rapperswil-Jona - Grün-Weiss 13:40 19.01.13
Link Grün-Weiss - KTV Wil Kathi 15:26 26.01.13
Link HC Flawil - Grün-Weiss 32:18 27.01.13
Link BSV Weinfelden Handball - Grün-Weiss 40:29 23.02.13
Link Limmatwaves - Grün-Weiss 17:27 10.03.13
Link Grün-Weiss - GC Amicitia Zürich / FU19-Cup 1 30:20 17.03.13
       
   

Juniorinnen FU19

08.09.12zurück

Erfolgreicher Saisonstart - mit der "Angst" im Nacken

SG Zürisee - Grün-Weiss   17:28 (6:15)
 

Sarina Bernet

Vor dem Match

Um 14:45 Uhr traffen wir uns auf dem Parkplatz im Eselriet um den Weg nach Horgen auf uns zu nehmen. In Horgen angekommen, erledigten wir das Übliche. Die Motivation stimmte noch nicht ganz. Jeder hatte noch die letzten zwei liegengelassenen Punkte im Hinterkopf. Martin drohte mit einem kalten Topf Wasser. Schliesslich rappelte man sich mürrisch zusammen und lief ein. Die Anfangsaufstellung war anders aufgebaut als gewöhnlich um das Kreuzen zu üben.

1. Halbzeit

Tatsächlich wurde die Anweisung befolgt und Marina sagte das Kreuzen um die drei Mal an. Der Torwart der Gegnern war nicht besonders gut, daher hätten wir durch Weitschüsse Tore erziehlen können. Was man sich nur getraute, wenn der Schiri die Hand erhob. Schon in den ersten Minuten verschafften wir uns einen Vorsprung. Die Gegner brauchten im Gegensatz zu uns eine Weile um das erste Tor zu erziehlen. Hauptsächlich konnten wir die Tore durch Überzahl und Spielzügen herausspielen. Denn die schnellen Gegenstösse klappten nicht so wie man sich es vorstellte. Ab und zu gab es Fehlpässe auf unserer Seite, technische Fehler unterliefen uns aber nur selten. So konnten wir die Halbzeit mit einem 10 Tore-Vorstand beenden.

Pause

Es gab nicht viel zu bereden. Christine riet uns, unser gekonntes Spiel weiterzuführen. Doch hatte man Angst wie beim letzten Match die Führung zu verspielen.

2. Halbzeit

Wie befürchtet verloren wir die Oberhand des Spieles. Horgen holte einige Tore auf. In der Verteidigung wurde nicht mehr dicht gestanden und im Angriff verlor man oft die Bälle. Nach  etwa 10 Minuten hatten wir unser Spiel wieder unter Kontrolle. Die Gegner legten auch nicht eine glamuröse Leistung ab. Danach konnten wir mit Gegenstössen und schnellen Anspielen unsere Punkte erziehlen. Die zweite Halbzeit gewannen wir mit knapp zwei Toren. So freuten wir uns über den Sieg und konnten den Abend an der Illauer-Chilbi ausklingen lassen. :-)

Es spielten:
Marija (T), Sarina (10), Stefanie (3), Marina (1), Ann-Sophie (3), Pema (4), Geraldine (1), Simona (2). Jessi (1), Feli (2), Esther (1).

  
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Juniorinnen FU19

15.09.12zurück

Ein Spiel zum Vergessen

Grün-Weiss - GC Amicitia Zürich   29:42
 

Felicia Hofer

Vor dem Spiel

Nicht ganz pünktlich, kurz nach halb zwei, begannen wir mit dem Einlaufen. Grundsätzlich lief es, wenn man ans Freitagstraining dachte, konzentriert ab. Bis wir in die Garderobe gingen, wo er uns die gleiche Frage stellte wie letzte Woche („Wer isch giggerig uf dä Match?“), ebenfalls wie letzte Woche bekam er keine wirkliche Antwort, es schauten ihn nur kritische Gesichter an. Motivation schaut anders aus. Trotzdem mussten wir uns aufraffen und nach unten in die Halle gehen und spielen.

1. Halbzeit

Der Start war ähnlich wie im letzten Match, nur die Rollenverteilung war anders. Nicht wir legten vor und verteidigten seriös, sondern unsere Gegnerinnen. Die ersten zwei Angriffe konnten wir noch mit erfolglosen Torschüssen abschliessen, danach war der Ball meist schon vorher wieder in gegnerischen Händen. Nach ungefähr zehn Minuten, beim Spielstand 0:8 nahm Martin ein Timeout und versuchte uns aufzurütteln. In der Verteidigung müssen wir zusammen arbeiten, im Angriff sowieso. Hinten gemeinsam schieben, die Löcher schliessen, vorne ansagen, durchspielen, Tore schiessen. Das wichtigste sei jedoch, dass wir endlich Pässe spielen, die auch ankommen. So gingen wir wieder aufs Feld und siehe da, wir kamen langsam ins Spiel. Wir holten ein wenig auf, aber kaum war ausgesprochen, dass wir mit nur vier Toren Rückstand wieder gut im Spiel seien, liess es auch schon wieder nach. So gingen wir mit 12 Toren Rückstand in die Pause.

Pause

Viel sagen musste oder konnte Martin nicht, jede wusste für sich, dass das Gezeigte eine Katastrophe war. Er wollte die zweite Halbzeit einfach nochmals die FU19 sehen, die er kennt, denn diese seien wir momentan nicht. Egal, was auf der Anzeigetafel steht, sollen wir unser Spiel durchziehen.

2. Halbzeit

Diesmal starteten wir besser, die erste Viertelstunde verlief ausgeglichen. Die Hypothek, welche wir von der ersten Halbzeit hatten, konnten wir jedoch nicht wett machen. Die zweite Halbzeit verloren wir noch mit einem Tor Differenz. Trotzdem war das Positivste, die Schlusssirene, die dieses nervenraubende Spiel (für Trainer, Spielerinnen und Zuschauer), nach 60 Minuten beendete. Das Einzige was bleibt, übrigens gleich wie letzte Saison, ist im Rückspiel besser zu sein und zwei Punkte von Zürich mit ins Esi zu nehmen.

Es spielte:
Marija (T), Alana (T),  Ann-Sophie (6), Esther (1), Feli , Jessi (1), Simona (1), Sarina (10), Marina (3), Pema (4), Geraldine (2).

  
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Juniorinnen FU19

30.09.12zurück

Ein verdienter Sieg – mit zu vielen Gegenstössen

Grün-Weiss - HC Rüti Rapperswil-Jona   43:3 (19:1)
 

Simona Bill

Vor dem Match

Trotz früher Sonntagsstunde und einem etwas aufwändigerem Einlaufen, konnte das Spiel beginnen. Unser heutiger Gegner war Rü-Ra-Jo.

1. Halbzeit

Wir waren ziemlich müde, doch schon nach dem ersten Angriff der Gegner sahen wir, dass uns dies nicht zum Hindernis werden würde. Die Anfangsaufstellung war diesbezüglich auch anders. Es gab einige Fehlpässe und auch andere Fehlern von unseren Gegner, welche bei uns zu mehreren Gegenstössen führte.
Im Time-Out wies uns Martin darauf hin, dass es doch für alle nützlicher sei, wenn wir nun vorne ansagen und nicht in den Gegenstoss laufen würden. So könnten wir alle davon profitieren.
Wir versuchten dies umzusetzen, auch wenn die Verlockung gross war. So gingen wir in die Pause mit dem Spielstand 19:1.

Pause

In der Garderobe waren wieder dieselben Punkte im Vordergrund wie schon beim Time-Out. Lieber davon profitieren und vorne die geübten Spielzüge machen. Auch konnten wir nun ein wenig locker lassen bei der Verteidigung und lieber uns gegenseitig helfen, anstelle immer einen Freistoss zu bekommen für die Gegner und dies nützte uns eigentlich nichts.

2. Halbzeit

Und dies versuchten wir auch. Wir mussten uns allerdings auch einige Male stoppen, damit wir keine Gegenstösse machten. Dies lief uns gut und so konnten wir unser Spiel auch weiter führen. Am Schluss stand es 43:3, so dass uns sogar ein Kuchen spendiert wird von Geraldine (30. Goal geschossen) in den nächsten Trainings.

Es spielten:
Marija (T), Simona (4), Feli (4), Ann-Sophie (9), Marina (1), Stefanie (7), Geraldine (2), Sarina (8), Jessi (4), Pema (5).

  
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Juniorinnen FU19

27.10.12zurück

Enttäuschendes Ergebnis

Grün-Weiss - BSV Weinfelden Handball   15:30 (7:14)
 

Esther Kappler

Vor dem Match

Um 11.45 trafen wir uns wie besprochen in der Garderobe. Nach einer Viertelstunde waren wir so weit um uns einzulaufen. Wie gewohnt machten wir zuerst das einlaufen, danach Ballschulung und zu guter Letzt reichte die Zeit noch um ein Tschechenviereck zu machen.

1. Halbzeit

Da es nicht mehr Morgen war, waren wir fit und motiviert, auch wenn wir nur mit neun Spielerinnen beim Match aufkreuzten. Wir hatten deshalb eine andere Aufstellung als gewohnt.
Das Spiel lief nicht sonderlich gut. Wir gaben auf den Ball nicht genug acht und verloren in viel. Dadurch gab es nicht wenige Gegenstösse der Gegner. Auch im Angriff lief es nicht immer reibungslos. Es hatten eindeutig unsere Gegnerinnen die Oberhand. Das Torverhältnis wurde immer grösser und unsere Ausdauer lies langsam immer mehr nach.
Wir verliessen in der Halbzeit den Platz mit enttäuschten Blicken da es bereits 14:7 stand.

Pause

In der Halbzeit war uns klar, dass wir diesen Match wohl nicht mehr gewinnen würden. Christine meinte wir sollten daraus noch ein gutes Trainingsspiel machen. Sie ermutigten uns noch einmal und meinten es sei noch nicht Alles verloren, aber wir sollen noch unser Bestes geben.

2. Halbzeit

Gestärkt von der Pause und den Ermutigungen starteten wir in die 2. Halbzeit. Doch es lief nicht so wie erhofft. Nach kurzer Zeit nahm Martin auch schon ein Timeout und sagte uns mit ernster Stimme wir sollen jetzt noch einmal Alles geben und vorne wie hinten, einander helfen und auf die Bälle Acht geben. Ebenfalls sollen wir auf die Fehler achten die vermeidbar sind. Doch am Ende blieb trotz kämpfen nur ein enttäuschendes Ergebnis, 30:15.

Es spielten:
Marija (T), Livia, Esther (2), Ann-Sophie (6), Simona (1), Pema (1), Feli, Jessi (1), Sarina (4).

  
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Juniorinnen FU19

03.11.12zurück

Ein verdienter Sieg

Grün-Weiss - SG Uster   26:23 (15:9)
 

Ann-Sophie Sundermann

Vor dem Match

Da wir heute erst um 17 Uhr Match hatten, trafen wir uns um 16.15 im Esi. Dort zogen wir uns um und gingen dann in die kleine Halle um uns einzulaufen, gefolgt vom Goalie einschiessen und Positionen schiessen in der Spielhalle. Dann konnte der Match gegen Uster beginnen.

1. Halbzeit

Am Anfang gab es längere Zeit keine Tore, dafür viele Fehlpässe und so rannte man nur sinnlos hin und her. Die Flügel der Gegner hatten wir nicht so gut unter Kontrolle, wie wir uns gewünscht hätten und so gelangen ihnen einige Durchbrüche. Doch auch bei uns lief das Spiel wieder besser und wir erzielten vorne unsere Tore. Auch konnten wir eine Reihe schöner Gegenstösse für uns verbuchen und in der Verteidigung halfen wir uns dann so gut, sodass die Gegner nicht mehr so oft durchkamen.
So ging es mit einem Spielstand von 15:9 und somit einem Vorsprung von 6 Toren in die Pause

Pause

In der Garderobe hiess es, dass unser Spiel bis jetzt den Namen Handball verdient hätte und dass die nächsten 10 Minuten die entscheidenden des Matchs sind, in welchen wir dann den Sack zuziehen können. Christine und Martin sagten uns die zwei Möglichkeiten auf: Variante A: Die Gegner kommen noch mal an uns ran und es wird knapp. Variante B: Wir lassen sie nicht mehr rankommen und gewinnen das Spiel. Selbstverständlich gaben wir alles für Variante B.

2. Halbzeit

Und so spielten wir dann auch. Wir machten vorne unsere Tore und so sah es gut für uns aus. Doch dann lief so einiges schief, in der Verteidigung ging es überhaupt nicht mehr und der Gegner konnte viele Tore machen, ausserdem waren wir im Angriff viel zu ungeduldig und nutzten Chancen, die eigentlich gar keine Chancen waren. Martin nahm das Time-out und sagte uns, dass wir uns in der Verteidigung doch endlich wieder helfen sollten, so wie es zuvor auch schon gut geklappt hat. Wir mussten ungewohnte Positionen spielen, damit wir hinten dann doch noch irgendwas schafften. Am Schluss lief es wieder etwas und wir spielten vorne wie auch hinten besser. So gewannen wir das Spiel trotz zwischenzeitlicher Probleme mit einem Endspielstand von 26:23.

Es spielten:
Alana (T), Marija (T), Ann-Sophie (7), Esther (1), Pema, Livia, Felicia (2), Jessica (2), Sarina (6), Geraldine (3), Simona (1), Marina (1), Stefanie (4),

  
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Juniorinnen FU19

17.11.12zurück

Hart erkämpfter Sieg

Grün-Weiss - Limmatwaves   26:22 (12:11)
 

Marina Grosse-Holz

Vor dem Spiel

Wir hatten wieder einmal den letzen Heim-Match, dieses Mal jedoch in Grafstal. Doch auch wenn das Spiel nicht am Morgen war, sahen einige müde und unmotiviert aus.
Nachdem sich endlich alle bereit gemacht hatten, starteten wir das Einlaufen. Da das Spiel des Herren 2 noch im Gange war mussten wir mit dem Goalie einschiessen und Positionen schiessen noch warten. Als dann auch dies und die Ballwahl erledigt waren, begann das Spiel.

1. Halbzeit

Wir hatten das Anspiel. Die Gegner standen sehr offensiv, deshalb hätten wir viel laufen müssen… Nach den ersten zehn Minuten waren wir mit vier Toren in Führung, jedoch gab es in dieser Zeit auch ziemlich viele Penaltys auf unserer Seite. Diese Führung vergaben wir dann aber wieder durch viele Ballverluste und unkonzentriertes Spiel.  In der Verteidigung spielten wir nicht schlecht zusammen, dennoch ging der gegnerische Kreis einige Male vergessen. Im Time-Out sagte Martin uns dann das, was wir schon selbst gemerkt hatten: wir mussten wieder auf unserer Pässe achten und vorne wieder mehr ansagen. Dies gelang uns aber nicht optimal auszuführen, so gingen wir mit einem Tor Vorsprung und dem Pausenresultat von 12:11 in die Pause.

In der Pause

In der Garderobe sagten uns unsere Trainer wieder einmal, dass die nächsten zehn Spielminuten wieder entscheidend waren. Auch sagten sie uns, dass dieses Spiel nicht leicht zu gewinnen sein wird und wir kämpfen sollten. Wir sollten auf unsrer Pässe achten und wenn es dann doch nicht ganz klappte wieder zurück rennen. So gingen wir ein wenig motivierter in die 2. als in die 1. Halbzeit.

2. Halbzeit

Am Anfang der 2. Halbzeit stand unsere Verteidigung noch einigermassen gut und vorne verloren wir auch nicht so viele Bälle. Nach kurzer Zeit gewannen die Limmatwaves jedoch die Oberhand und wir gingen in Rückstand. In dieser Zeit war unsere Chancenauswertung wieder einmal nicht hervorragend, wenn man bedenkt, dass der Goalie eine Feldspielerin war. Nach dem Time-Out, in dem Martin sagte, dass wir uns jetzt nochmal zusammenreissen sollten lief es uns wieder besser. So konnten wir wieder in Führung gehen, da wir uns in der Verteidigung wieder mehr halfen und so die Gegner nicht mehr so viele Tore werfen konnten. Die Chancenauswertung im Angriff war jedoch immer noch nicht viel besser. Gegen Ende des Spiels pfiff der Schiedsrichter wieder ziemlich viele Penaltys zu unseren Gunsten, was den gegnerischen Trainer aufregte, da er auf unserer Seite auch ein paar  Penalty-würdige Fouls durchgehen lies. Obwohl es ein nicht besonders schönes Handball-Spiel war konnten wir denn Match in der Schlussphase noch für uns entscheiden und gewannen mit 26:22.

Es spielten:
Alana (T), Marija (T), Marina (1), Ann-Sophie (11), Pema (1), Geraldine, Simona (1), Jessi (2), Feli (1), Sarina (4), Stefanie (5).

  
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Juniorinnen FU19

01.12.12zurück

Kein Lohn für gute Arbeit

KTV Wil Kathi - Grün-Weiss   24:22 (13:11)
 

Alana Schaub

Um 15:30 haben wir uns beim Esi getroffen, um nach Wil zu fahren. Nach dem Umziehen sind wir im Gang eingelaufen. Als wir in die Halle konnten wurde noch Goali eingeschossen und von den Positionen geschossen.

Das Spiel war von Anfang an sehr ausgeglichen. Es konnten einige schöne Tore geschossen werden, in der Verteidigung wurde gut zusammengearbeitet. Doch es gab auch ein paar unnötige Ballverluste. So stand es nach der ersten Halbzeit 13:11

In der Pause hat man gemerkt, dass wir diesmal wirklich gewinnen wollten, denn wir haben gesehen, dass es gut lief.

Die zweite Halbzeit hat motiviert gestartet. Das Zusammenspiel hat gut funktioniert. Die Gegnerinnen haben aber auch nochmals alles gegeben und konnten so ein paar Tore Vorsprung aufbauen. Gegen Ende haben wir noch “Manndeckung“ gemacht, doch leider hat das nichts mehr genützt. So stand es am Ende 22:24 und wir haben wieder einmal wichtige Punkte verpasst.

Es spielten:
Alana (T), Marija (T), Stefanie (4), Ann-Sophie (4), Simona (2) Jessica, Pema (3), Marina, Sarina (8), Felicia (1).

  
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Juniorinnen FU19

09.12.12zurück

Erste offene Rechnung beglichen

GC Amicitia Zürich - Grün-Weiss   29:34 (12:18)
 

Jessica Kull

Am Samstag war es soweit. GC/Amicitia stand uns im Auswärtsspiel bevor. Nachdem wir in der Halle angekommen waren, sollten wir uns schnell umziehen um uns danach gleich aufzuwärmen. Doch wie Frauen eben so sind, klappte das mit der Pünktlichkeit nicht ganz. Als dann alle da waren ging’s in den Mini-Aufwärmraum, wo dann gleich losgelegt wurde.

1. Halbzeit

12.00 Uhr konnte dann der Match beginnen. Nach einem Ballverlust in der ersten Minute, wurde einem kurz angst und bange bezüglich unserer Konzentration gleich zu Anfang. Der plötzlich verlorene Ball konnte durch Pema zurückerobert werden, welche ihn sofort nach vorne spielte und durch Stefanie in ein Tor verwandelt werden konnte. Noch wirkten wir etwas unkonzentriert. Aber Gott sei Dank, trafen wir dennoch das Tor, wenn wir schossen. Dazwischen warf sich Simona todesmutig ins Getümmel vom Gegner und erzielte noch auf Knien ein Tor. Die gegnerische Rückraumspielerin (in der Mitte) sollten wir noch ein bisschen besser verteidigen, die kam noch zu leicht durch. Dadurch konnte Ami in der 8. Minute mit 7:6 in Führung gehen. Nach einem Torwart-wechsel, gaben wir etwas mehr Gas und schafften es nach zwei bis drei weiteren Minuten zum 10:10 Ausgleich. Maria erleichterte uns das Leben mit Ihren guten Reflexen. Nach einem schnell ausgeführten Freistoss gingen wir in Führung. Wuhuuu! Diese Hinten-Mitte-Spielerin wurstelte sich zwar immer noch durch, doch Stefanie kämpfte immer  weiter und machte Ihre Sache wirklich gut.  Nach 15 Spielminuten kam es zum ersten Penalty und Ann-Sophie machte das runde Ding rein. Und weils so schön war, folgten gleich weitere Tore. Nun führten wir mit 8:11. Marija rettete uns hinten immer wieder den Allerwertesten. Nun lief es richtig Gut – Vorne alles rein, und hinten gibt’s kein (TOR). Jetzt gab es eine gelbe Karte für uns… Diese Rückraumspielerin war wirklich ein harter Brocken.  Danach, Maria voll in Aktiooooooon. Und wieder rettete sie uns. So kam es zum 9:15 Spielstand. Nun folgten ein paar wenige Fehlpässe, welche wir glücklicherweise beinahe immer zurückerobern konnten. Marija schien voll in Fahrt zu sein und liess kaum etwas durch, sogar den Penalty hielt sie. Whuuup ein guter Pass von Marina, welcher gleich in ein Tor verwandelt wurde. Ohohoh, langsam liess unsere Verteidigung ein wenig nach und die anderen kamen näher und näher. Doch wir gaben Gutzi und sorgten wieder für einen grösseren Vorsprung. Dann das Grande Finale! Schnell und superschön ausgeführt zum 12:18 Halbzeitstand.

2. Halbzeit

Es fing nicht ganz so gut an wie zu Ende der Ersten Halbzeit. Doch dann kam Sarina im Turbolauf und  kaaaaaaaaaabuuuumm 13:19.  Plötzlich ein total unnötiger Ballverlust. Doch Ann-Sophie warf sich dazwischen und zwang die Gegnerin Schritte zu machen.  Jetzt lief es wieder besser. Unsere Felicia sorgte für unglaublich geniale Löcher in der gegnerischen Verteidigung, wodurch Tore fielen. Hinten kam es zum Schuss und Marija beschützte unser Tor mit  überragenden Rettungsaktionen. Danach ging’s blitzschnell zur Sache. Ein Tor nach dem anderen wurde von uns rein geballert.

Leider konnten wir diese seltsamen Pässe nicht vermeiden. Aber wir konnten sie retten. Es folgte eine verpasste Chance aufs gegnerische Tor. Macht nichts, dachten wir uns, dann eben gleich danach kam es wirklich zum Tor, doch anders als erwartet, nämlich mit einem Penalty, den wir für ein Foul an Geri bekamen. Sarina konzentrierte sich und schoss, im selben Moment tat einer der Fans (ein alter Mann, welcher eigentlich eine Vorbildfunktion haben sollte) so als „niese“ er zufällig in der Sekunde. Genutzt hat es ihm nichts.

Im weiteren Spiel bemerkten wir zu spät, dass unsere dösigen Flügel bereits frei standen.  Wir sollten dringend mehr auf sie achten.  In der zweiten Halbzeit versuchten unsere Gegnerinnen Sarina aus dem Spiel zu nehmen. Nun folgte ein Torwartwechsel, Marija raus und Alana rein.  Sie gab sich sofort alle Mühe. Doch unsere Verteidigung liess sie auch sehr übel im Stich. Wir gaben nicht mehr so Vollgas wie zuvor. Woran lag das? Wir haben super Torhüterinnen, doch wir müssen auch für sie arbeiten. Auch vorne nahm die Konzentration ab. Noch führten wir mit 22:33. Aber Ami kam langsam wieder näher. Dann  kam eine ausgezeichnete Parade von unserer Alana. Dummerweise sah der liebe Schiri nicht, wo der Ball das Feld verliess. Auf einmal wechselte Ami die Strategie und versuchte uns mit einer schnappballähnlichen Methode zu verwirren. Geschafft haben sie es aber nicht, denn unsere Sarina war einfach zu dösig und machte das 31. Tor. Das Spiel wurde hektischer und unsere Verteidigung bekam wieder Schwachstellen. So konnte die altbekannte gegnerische Rückraumspielerin wieder durchflutschen. Es waren nur noch drei Minuten bis zum Schluss, doch keiner Seite wollte etwas gelingen. Wieder ein Penalty. Leider ein Tor. Um das wieder auszubügeln gab es zum Schluss noch ein geniales Tor zum 29:34 Sieg.

RACHE IST SO SÜSS! :D

Eine Frage bleibt ungeklärt, wer hat das 30ste Tor gemacht??? :O

Es spielten:
Alana (T), Marija (T), Livia, Feli, Ann-Sophie (6), Geri (7), Marina (2), Esther (1), Simona (1), Pema (3), Sarina (10), Stefanie (4).

  
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15.12.12zurück

Umgekehrte Vorzeichen

SG Uster - Grün-Weiss   29:25 (16:13)
 

Jessica Kull

Spiel in Pfäffikon gegen Uster. Nachdem auch alle um 13:52 in der richtigen Halle waren, ging es nur noch wenige Minuten bis alle umgezogen und bereit waren. Danach begann das Einlaufen. Wir sind misstrauisch gegegnüber unseren Gegenerinnen, denn die möchten noch eine offene Rechnung mit uns begleichen. Nachdem der vorhergehende Match fertig war und die Halle frei wurde, ging das Aufwärmen weiter. Positionen werfen.

1.  Halbzeit

Es fing nicht gut an. Man merkte uns gleich an, dass wir mental noch nicht im Spiel waren. Bereits nach den ersten drei Minuten kam es zum ersten Penalty – gegen uns – welcher zu unserem Glück verschossen wurde. Vorne verloren wir Bälle und spielten eindeutig zu unruhig. Erste schöne Parade von Alana. Doch leider verloren wir diesen geretteten Ball gleich wieder. Unsere Gegnerinnen waren aber soweit auch noch nicht dabei und verhaspelten sich. Dank dem Schrittchen zu viel kam der liebe Ball wieder in unseren Besitz.

Gleich im nächsten Angriff bekamen wir einen Penalty. Ann-Sophie schoss und traf. Vorne traffen wir nicht sehr gut. Wir hatten uns wohl im Torwart der Gegner getäuscht. Doch am meisten sorgte uns unsere Verteidigung...

Endlich konnte vorne wieder ein schönes Tor durch Feli vom Kreis her gemacht werden. Gott sei Dank verschoss die gegnerische Nr. 9 auch des Öfteren elegant. Doch nicht nur die anderen.. ooohhh nein schon wieder ein Fehlpass. Die anderen Nutzen die Chance und vergrössern Ihren Vorsprung.

Nun sollte wieder ein wenig Schwung rein kommen, als Sarina ins Spiel kommt. Nun endlich wieder ein Tor für uns durch die windige Sarina zu einem 10:5 (18. Minute) Wieder ein Penalty für uns... und wieder drin. Folgend gleich eine kleine Balleroberung und ein schneller Vorstoss (wunderschön freigelaufen). Jetzt fingen auch die Spielzüge an Ihre Wirkung zu zeigen und Geraldine-Biene summte zwischen den Verteidigern durch und macht das nächste Tor für uns. Gleich darauf schon wieder ein Penalty – Sarina konzentriert sich - und rein damit!

Mittlerweile fehlten uns nur noch 3 Tore... 13:10 Nun sah man auch in der der Verteidigung wieder in besseres Zusammenspiel. Plötzlich bricht ein riesiges Gelaufe los und alle  haben reichlich zu tun. Livia düst ihrer Gegnerin nach und schafft es noch sie zum Stoppen zu bringen.  Dann ein super Gegenstoss  mit unserer windigen Sarina und wieder ein TOOOOOOOOOR :-) 12:14.

Zum Schluss ein genialer Pass an den Kreis, welcher sofort zu einem schönen Tor verwandelt wurde. Gerade folgend bekam Uster einen Penalty. Leider gab’s ein Tor. Halbzeitstand 13:16.

2. Halbzeit

Gleich in der ersten Minute machten wir ein Tor. Doch das blieb so. Dann ein totaler Fehler, wodurch ein riesen Loch entstand. Vorne machten wir Druck, doch der Schuss war ein wenig unplatziert.

Nächster Penalty: Ann-Sophie haut das Ding rein. 19:16.
Sarina wurde übrigens bereits seit einigen Minuten manngedeckt. Es folgt gleich der nächste Penalty durch Ann-Sophie (übrigens Wers noch nicht bemerkt  hat, diese Schiedsrichter vergeben gerne Penaltys) Buuum zum 19:18 NUR NOCH EIN TOR :-))  Nun mussten wir hinten wieder volle Konzentration zeigen und es klappt.. aber auch nur weil Alana uns rettet. Wieder einmal ein Penalty... Sarina knallt ihn rein.  Wir halfen uns sehr schön in der Verteidigung. Dann ein Gegenstoss der Ustermer. Frage: wieso haben die unseren Ball?  :0 Arme Alana ganz ausgeliefert. Nun folgt wieder ein Mal etwas, was die meisten kennen – ein Penalty. Ann-Sophie mal wieder. Sie konnte richtig gut ihr Penalty-Können trainieren. Zum Schluss eine geniale Täuschung vom Flügel. 25:29 Endstand.

Leider gelangt den Ustermer ihre „Rache“.

Es spielten:
Alana (T), Marina (1), Pema (1), Geraldine (5), Simona, Livia, Stefanie, Feli (4), Ann-Sophie (8), Esther (1), Sarina (5).

  
soft

Juniorinnen FU19

12.01.13zurück

Wenig Tore erhalten - noch weniger geschossen

Grün-Weiss - HC Flawil   8:19 (4:8)
 

Stefanie Meister

Vor dem Match

Um 16:15 besammelten wir uns im Eselriet. Wir alle wussten, dass wir heute gegen den Tabellenersten spielen werden. Nachdem wir uns umgezogen hatten, wärmten wir uns ein und machten noch ein wenig Ballschulung. Um 17:00 begann dann das Spiel.

1. Halbzeit

In der ersten Halbzeit war das Spiel noch ausgeglichen. In der Verteidigung arbeiteten wir gut zusammen und unsere Gegnerinnen hatten Mühe mit durchkommen. Vorne aber im Angriff hatten wir Mühe, überhaupt durch die Verteidigung zu kommen, da sofort zugelangt wurde. Somit war der Spielstand in der Pause 8:4.

2. Halbzeit

Nach der Aufforderung in der Pause nicht den Kopf hängen zu lassen, starteten wir nicht schlecht in die zweite Halbzeit. In der Verteidigung standen wir nicht schlecht. Im Angriff hatten wir nach wie vor Mühe durchzukommen, wenn wir es einmal schaften scheiterten wir aber meistens am Goali. Gegen den Schluss merkte man, dass wir nicht mehr so fit wie am Anfang waren. Dies zeigte sich so, dass unsere Gegnerinnen viele Gegenstösse machten und wir viele Ballverluste hatten. Schlussendlich endete das Spiel 19:8.

Es spielten:
Marija (T), Alana (T), Stefanie (3), Ann-Sophie (2), Felicia (1), Esther (1), Sarina (1), Marina, Pema, Geraldine, Jessica, Livia, Simona.

  
soft

Juniorinnen FU19 RA-Cup

14.01.13zurück

Zum ersten Mal im Cup-Final

SG Uster - Grün-Weiss   25:26 (12:17)
 

Marija Suvalj

Wie versammelten uns am Montag um 18:30 Uhr im Esi um ans Cup Spiel anzutreten gegen Uster.
In der richtigen Halle liefen wir uns ein. Die Motivation war bei den meisten noch nicht vorhanden, doch mit dem Wissen, dass der Gegner eine Inter-Spielerin hatte, stieg unser Ehrgeiz zu gewinnen.

1. Halbzeit

Uster hatte Anspiel, und schon bald lag Uster schon mit 2 Toren voraus. Da wurden wir wach und drehten den Spiess um. Als wir die Differenz aufholten, nahm der Trainer der gegnerischen Mannschaft ein Time-Out. Martin sagte uns, dass wir genau so weiter spielen sollten und in der Verteidigung schnell decken mussten. Wir setzen alles um und konnten mit 17:12 in die Pause gehen.

Pause

In der Garderobe wurde uns gesagt, dass die ersten 15 Minuten zählen um dass Spiel entgültig zu entscheiden und es nicht mehr spannend machen sollen.

2. Halbzeit

Wir hatten das Anspiel. Uster wechselte zu einer devensive Verteidigung. Wir liessen langsam nach und spielten die Spielzüge nicht mehr. Es wurde langsam unruhig. Das Spiel wurde spannender zudem hatten sie mal 2 Tore Vorsprung. Wir kämpften um das Spiel weiter um ins Finale zu kommen. In den letzten 10 Minuten waren wir immer mit einem Tor im Vorsprung. Das Spiel endete mit 25:26 und wir kreischten vor Freude, doch das war eigentlich noch zu früh, denn es gab noch einen Freistoss den Marija hielt. So gingen wir mit Stolz aus der Halle als erste FU19 Cup-Finalistinen.

Es spielten:
Marija (T), Alana (T), Stefanie (5), Simona (4), Esther, Livia, Felicia (3), Jessica (1), Geraldine (4), Pema, Ann-Sophie (3), Marina (3), Sarina (3).

  
soft

Juniorinnen FU19

19.01.13zurück

Ein lockeres Spiel

HC Rüti Rapperswil-Jona - Grün-Weiss   13:40 (4:21)
 

Pema Garne

Wir besammelten uns um 13:00 im Eselriet um nach Rapperwil-Jona zu fahren. Dort angekommen erwartete uns schon Beat. Im Gang liefen wir uns gründlich ein, danach konnten wir in die Halle um auch unsere Goalies einzuschiessen. Kurz vor Matchbeginn gab's noch eine Team Besprechung, da wir einen einfachen Gegner hatten wurden wir an ungewohnten Positionen eingesetzt.

1. Halbzeit

Rapperswil hatte Anspiel. Sie versuchten Druck zu machen und durchzukommen, doch wir waren in der Verteidigung manchmal zu stark. Das Spiel sah relativ schläfrig aus, bis wir mit unseren Toren Stimmung machten. Da wir von ihrem Angriff nicht soviel erwarteten, gelang es ihnen doch noch ein paar Tore zu schiessen, indem sie unsere Unaufmerksamkeit ausgenutzt haben.
Schlussendlich gingen wir mit 21:4 in die Pause.

Pause

In der Pause gab es eigentlich nichts zu sagen, wir tranken einfach ein bisschen Wasser um uns zu stärken.

2. Halbzeit

Dieses Mal hatten wir Anspiel. Es lief alles wieder gleich wie am Anfang - nur haben wir ein bisschen mehr ausprobiert und sagten viele Spielzüge an. Unsere Flügel gingen in die Gegenstösse und alle unsere Spielerinnen konnten mindestens ein Tor erzielen, was sehr erfreulich ist. Schlussendlich gewannen wir das Spiel mit 40:13

Fazit

Obwohl es eigentlich ein recht langweilliger Match war konnten wir trotzdem profitieren, indem wir an verschiedenen Positionen spielen konnten und auch alle Spielzüge durchführten. Beat erledigte seine Arbeit mit Bravur :-)

Es spielten:
Alana (T/2), Marija (T), Pema (3), Marina (2), Stefanie (7), Sarina (10), Geraldine (5), Simona (3) Felicia (2), Ann-Sophie (6).
Bemerkung; Es couchte Beat Kuhn

  
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Juniorinnen FU19

26.01.13zurück

Kein erfolgreiches "englisches" Wochenende

Grün-Weiss - KTV Wil Kathi   15:26 (6:16)
 

Felicia Hofer

Um 13:15 trafen wir uns im Esi um das fünftletzte Meisterschaftsspiel gegen Wil zu bestreiten. Wir waren guter Dinge, denn das Auswärtsspiel ging nur mit 2 Toren Differenz verloren und wir wollten uns für diese Niederlage revanchieren.
Nachdem das übliche Prozedere - welches dem fleissigen Matchberichtleser mittlerweile bekannt sein dürfte - erledigt war, konnte das Spiel angepfiffen werden.

1. Halbzeit

Leider konnten wir die gewünschte Leistung nicht abrufen. So stand es nach 40 Sekunden 2:0 für Wil. Beide Tore ausgelöst durch wirklich dumme (und vor allem vermeidbare) Fehlpässe unsererseits. So rannten wir bereits früh einem 2 – 3 Tore Rückstand hinterher. Wir fingen uns kurzzeitig auf, sprich die Fehlpässe wurden reduziert und in der Verteidigung wurden die Wilerinnen mal richtig angepackt. Auch diverse zwei Minuten Strafen gegen Wil (von welchen es meiner Ansicht nach immer noch viel zu wenige gab) verhalfen uns nicht dazu das Spiel zu kehren. Wenn hochprozentige Chancen nicht genützt werden, kann man keinen Rückstand reduzieren. Hier darf man aber noch anmerken, dass wir auch das Glück nicht auf unsere Seite hatten, trafen wir doch zahlreiche Male nur Holz. Aber eben, schlussendlich zählen nur die Tore. Und von diesen hatten wir bis zu Pause 7 weniger geschossen als unsere Gegnerinnen.

2. Halbzeit

Nach der Pause ging es im gleichen Stil weiter. Nur steigerten sich die Ballverluste in ein regelrechtes „Ballwegwerfen“. Viel mehr gibt es zu dieser Halbzeit nicht zu sagen. Im Time-Out resignierte auch Christine und alles, was sie sagte war, dass wir noch das spielen sollen, was wir können. Schlussendlich bedeutete dies eine 15:26 Niederlage oder eine in diesem Ausmass nie erwartende Schlappe.

Fazit

Zählt man die vielen wirklich unnötigen Ballverluste zu den verschossenen Penaltys und den Holztreffer, dann wäre diese Niederlage leicht vermeidbar gewesen. Auch wenn Wil kein einfach zu spielender Gegner ist, da die Grenzen der Fairness und Sportlichkeit oft überschritten wurden.

Es „spielten“:
Alana (T), Marija(T), Felicia (1), Ann-Sophie (4), Pema (3), Sarina (3), Marina (3), Geraldine (2), Simona (1), Jessica (1).

 

Fotos

  
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Juniorinnen FU19

27.01.13zurück

Spiel und Spielerin verloren

HC Flawil - Grün-Weiss   32:18 (16:9)
 

Geraldine Filipponi

Um 13.15 Uhr fuhren wir vom Esi nach Flawil. Angekommen liefen wir uns ein (Pässeln, Goalie einschiessen, Positionen schiessen). Wir wussten das Flawil auf dem Rang 1 liegt, doch war unsere Motivation gross.

1. Halbzeit

Wir hatten Anspiel. Die Bälle waren mit Harz beschmiert und wir mussten uns daran gewöhnen, aber unsere Leistung war deswegen nicht schlechter und so konnten wir die ersten 20 Minuten mithalten. Nach einem Gleichstand (8:8) nahm unser Gegner ein Time-Out. Wir sollten so weiter machen, beim Angriff wie in der Verteidigung. Doch wir liessen nach und konnten unsere Tore nicht mehr schiessen. So gingen wir mit 9:16 in die Pause. (Felicia hatte sich in den ersten paar Minuten leider verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Wir wünschen dir gute Besserung :-) )

2. Halbzeit

Der Gegner griff an, doch wir verteidigten konstant und so konnten sie vorerst kein Goal schiessen. Mit Druck konnten wir die Löcher machen und Tore schiessen. Wir liessen in der Verteidigung langsam nach und sie setzten einige Spielzüge ein. Da wir es nicht gewohnt sind mit Harz zu spiel, gab es auch einige Fehlpässe aber nicht so viele wie von gestern gegen KTV Wil (im Esi und ohne Harz!!! Anm. Trainer J). Schlussendlich liess unsere Motivation nach und Flawil konnte noch für sich Tore schiessen. Das Spiel endete mit 18:32. 

Fazit

Obwohl wir eine Niederlage einstecken mussten, war es ein Match der den Namen Handball verdiente.

Es spielten:
Marija (T), Alana (T), Geraldine (4), Feli (1), Marina (2), Ann-Sophie (1) Simona,  Pema (1), Jessi (2), Esther (2), Sarina (5).

  
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Juniorinnen FU19

23.02.13zurück

Den Anfang verschlafen

BSV Weinfelden Handball - Grün-Weiss   40:29 (18:14)
 

Geraldine Filipponi

Um 16.00 besammelten wir uns im Esi um nach Weinfelden zu fahren. Wir waren heute wenig, da die andern verletzt oder krank waren. So wussten wir, dass heute jede genug zum spielen kommt.
Nach 3/4 stündiger Fahrt zogen wir uns um und liefen uns wie üblich ein. 

 1. Halbzeit

BSV Weinfelden hatte Anspiel. Die ersten 10 Minuten lief es nicht wie gewünscht, in der Verteidigung halfen wir uns nicht und vorne konnten wir vorerst nicht durchkommen. Nach einem Timeout stieg unsere Leistung, hinten waren wir konstant und im Angriff machten wir viele Spielzüge. So gingen wir mit 14:18 in die Pause.

Pause

Wenn wir so weiter spielen wie in den letzten 20 Minuten, würde es gut aussehen um das Spiel zu gewinnen.

2. Halbzeit

Wir hatten Anspiel und machten unsere Spielzüge. Es lief gut und wir konnten mit dem Gegner mithalten. In den letzten 10 Minuten sank unsere Leistung, es wurde bemerkbar, dass wir mit relativ wenig Spielerinnen spielten. Dazu kamen viele Fehlpässe. Unser Kampfgeist war weg und Weinfelden kam zu einfachen Toren. So mussten wir die 29:40 Niederlage leider einstecken. 

Fazit

Hätten wir die ersten 10 Minuten nicht verschlafen, hätte das Resultat anders ausgesehen. Zudem mussten wir unsere Kreisläuferinnen ersetzten, da beide verletzt sind.

Es spielten:
Marija (T), Alana (2/T), Geraldine (3), Simona (6), Ann-Sophie (3), Marina (3), Stefanie (4), Sarina (6), Pema (2).

  
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Juniorinnen FU19

10.03.13zurück

Von Fehlern geprägtes Spiel

Limmatwaves - Grün-Weiss   17:27 (11:14)
 

Livia Cerfeda

Vor dem Match

Unsere Mannschaft besammelte sich wie geplant um 10.30 auf dem Parkplatz im Eselriet und machte sich kurz darauf auch schon auf den Weg nach Dietikon in die Stadthalle. Einige waren mit ihren Gedanken noch im Bett am Schlummern. Wir versuchten uns jedoch mit dem Aufwärmen in die richtige Stimmung zu versetzen. Nachdem der vorhergehende Match abgepfiffen wurde, ging das Aufwärmen dann in der Halle weiter, wo wir uns auf den Positionen einwerfen konnten.

1. Halbzeit

Unsere Mannschaft hatte, wie auch schon, einige Probleme am Anfang. Wir konnten viele technische Fehler nicht vermeiden. In den ersten paar Minuten konnten wir mit unseren Gegner noch mithalten. Es musste jedoch bald etwas passieren, damit man uns nicht den Sieg vor der Nase wegschnappen konnte. Leider erlitten wir immer noch unter zu vielen Fehlpässen. Doch nach der ersten Viertelstunde schien sich das Blatt langsam zu wenden. Wir waren viel konzentrierter und aufmerksamer. Wir konnten schöne Spielzüge in unser Spiel einbauen und einige Tore versenken, welche uns dann zu einem Spielstand von 11:14 führten vor der Pause.

Pause

In der viel zu heissen Garderobe, machte uns Martin klar, dass das Spiel noch lange nicht gewonnen ist. Wir mussten also dran bleiben und von jeder Spielerin 120% erwarten. Er ermutigte uns auch neue Spielzüge einzubauen, welche wir im Training genauer angeschaut hatten. Nachdem wir unsere Trinkflaschen wieder aufgefüllt haben, ging es wieder ab auf das Spielfeld.

2. Halbzeit

Am Anfang der 2. Halbzeit bauten wir unseren Vorsprung aus. Wir ergriffen rasch die Oberhand gegen die Limmatwaves. Doch unsere Gegnerinnen hofften immer noch auf einen Ausgleich und sie zeigten uns das auch. Bald kamen auch schon die ersten Strafen und Penaltys. Dank Marijas guter Leistung im Goal konnte sie uns vor einigen Toren schützen. Im Time-Out sagte uns Martin, dass wir den Gegner nicht so lange spielen lassen dürfen, sondern in schon früh abzustellen. Technische Fehler gab es in der letzten Viertelstunde leider immer noch, jedoch nicht mehr bei uns, sondern bei der Zeitanzeige. Die Chancenauswertung im Angriff wurde immer besser, so dass wir unseren Vorsprung noch mehr ausbauen konnten. Schade war natürlich, dass wir immer noch nicht auf die Fehlpässe verzichten konnten. Das Ende rückte immer näher und schlussendlich haben wir den Sieg eingesteckt und die Limmatwaves 17:27 geschlagen.

Es spielte: Marija (T), Livia (1), Alana (1), Marina (2), Ann-Sophie (6), Pema (1), Geraldine, Simona (1), Sarina (6), Stefanie (9), Jessica.

  
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Juniorinnen FU19-Cup 1

17.03.13zurück

Der Cup hat seine eigenen Gesetze

Grün-Weiss - GC Amicitia Zürich   30:20 (13:11)
 

Christine Lässer

Heute standen die MU17- und die FU19-SpielerIinnen zum ersten Mal in ihrer Karriere im Cup-Finale.

Dass dieses Spiel heute etwas Besonderes ist, war schon in den Trainings und Spielen zuvor zu spüren. Immer wieder war die Rede vom Cupsieg. Dass beide Teams durchaus Chancen haben, war allen klar. Doch wem würde es am Tag X wie laufen? Während es die einen äusserlich zumindest eher locker nahmen, war anderen die Nervosität und Anspannung anzumerken.

Die MU17 startete nervös ins Spiel und machte prompt einige dumme Fehler gleich zu Beginn. Doch man kämpfte sich wieder heran und es stand zur Pause unentschieden. Leider gelang es nicht, nach der Pause noch einen draufzulegen. Der Gegner war einfach präsenter und verwertete zuverlässig. Bald einmal war klar, dass man heute trotz grossem Einsatz und Wille mit Silber Vorlieb nehmen musste. Doch auch diese wird in einigen Tagen noch ein wenig mehr leuchten. Und Medallie ist Medallie.

Die FU19 wollte es in ihrem Spiel nun besser machen. Sie schafften es, in der ersten Halbzeit immer etwa auf Augenhöhe mit dem Gegner zu bleiben. Zwei Tore Vorsprung konnten mit in die Pause genommen werden. Der Start in die zweite Halbzeit gelang wunschgemäss und immer wieder konnten einfache Gegenstosstore erzielt werden, sodass Ami bald einmal resignierte und wir den Schluss des Spieles entspannt angehen konnten. Nach einer durchzogenen Saison tut so ein Cup-Sieg besonders gut!

Schön war jedenfalls, dass ein Grossteil der Grün-Weiss-Familie nach Oberglatt gekommen ist um die Teams anzufeuern und zu unterstützen. Noch selten habe ich so eine gute Stimmung erlebt an einem Juniorenspiel. Vielen Dank an alle für die grossartige Unterstützung!!!

Fotos

Fotos

Es stimmt nicht, dass ...

  • heute niemand nervös war.
  • es im Flower-Power-Bus Platz hat für 10 Personen.
  • das Harz am MU17-Ball ein Vorteil für uns war.
  • L.S. ein Frühaufsteher ist.
  • die MU17 gewonnen hätten, wenn sie ein „richtiges“ Bier bekommen hätten.
  • Burger-King-Kronen schöner sind als Silbermedallien.
  • die MU17 im Spiel vom nächsten Samstag keine Rechnung offen hat.
  • S.M. ohne Schweinerei Schampus aus der Flasche trinken kann.
  • die FU19 das koordinativ schwierige „Abklopfen der Flasche“ im Griff hat.
  • wir heute alle Penaltys verwertet haben. Aber fast.
  • wir nun keine Ziele mehr haben. Und die nächste Saison kommt bestimmt!

FU19

2

 


Felicia Hofer und Sarina Bernet

Mit vielen Fans im Rücken,
wollten wir mit unserer Leistung entzücken.
Spielen sollten wir genial
und nach Hause mit dem Pokal.
Unser Ziel war für die Gegnerinnen gnadenlos,
würde es verpasst, wäre unsere Enttäuschung unfassbar gross.

1. Halbzeit

Mit Schwierigkeiten starteten wir ins Spiel,
immer vor Augen das grosse Ziel.
unsere Verteidigung stand nicht ideal,
für unsere Gegnerinnen war dies genial.
Kaum war die Verteidigung richtig organisiert,
konnte der anfängliche Rückstand werden reduziert.
Marija hat mit vielen Paraden geglänzt
und somit den Torpegel von Ami beschränkt.
Der Vorsprung in der Pause war denkbar klein,
wir konnten uns unserem Sieg noch nicht sicher sein.

Pause

Martin und Christine sagten:
„Die nächsten 10 Minuten würden entscheiden.“
Das sollte unsere Leistung antreiben.

2. Halbzeit

Konzentriert spielten wir weiter,
wir wollten nicht im Final scheitern.
Eine Gegnerin sah (wenn auch hart gepfiffen) rot
Und der Glaube an den Sieg von Ami war tot.
Da ihnen nun viele technische Fehler unterliefen,
konnten wir mit Gegenstössen abschliessen.
Auf der Anzeigetafel war es klar geschrieben,
wir werden diesen Cupfinal siegen.
Wir hatten uns von unserer besten Seite präsentiert
und Ami mit einer 10 Toren-Packung abserviert.

CUPSIEGER BITCHES! ;)

Es spielten:
Marija (T), Simona (1), Pema (2), Alana, Geraldine (1), Livia, Ann-Sophie (8), Marina, Stefanie (8), Jessica, Sarina (10).

Es fan-ten und litten mit:
Felicia u. Esther (beide verletzt), die MU17, Nina u. Widi, eine grosse Schar GWE'ler inkl. vieler Eltern. Danke fürs "Heimspiel"

  
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