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Junioren MU17 und Juniorinnen FU19

18. - 20.04.14
Besuch in Grossbottwar
   

Über Ostern fuhren die MU17 und FU19 nach Grossbottwar, unsere Partnerstadt in Deutschland. Handball wird wohl eher eine Nebenrolle spielen, doch Freundschaftsspiele sind geplant gegen Grossbottwar. Sonst steht baden, shoppen und Achterbahn fahren auf dem Programm.

Nach der Ankunft in Grossbottwar wurde die Turnhalle bezogen, welche für die nächsten Tage als Schlafplatz genützt wurde. Im Anschluss startete die Reise ins Freizeitbad Fellbach, in welchem gebadet, relaxed und gerutscht wurde. Die Trainer, Christine und Martin, genossen nach der anstrengenden Saison noch eine kurze Massage. Gegen 20 Uhr traf eine müde Truppe wieder in in Grossbottwar ein und es gab mit Torteloni und Salat noch einen kurzen Imbiss aus der Schulküche. Und obschon die Meisten schon in der Badeanstalt einen Znacht vertilgt haben, waren viele noch hungrig.

Es wurde in Grossbottwar auch Handball gespielt, wobei die Resultate gegen die Einheimischen eher zweitrangig waren. Im Anschluss wurden wir noch zum Grillieren eingeladen und konnten den Samstagabend gemeinsam ausklingen lassen. Vielen Dank an dieser Stelle an Axel und sein Team für den grosszügigen Znacht.

Am Sonntag hiess es früh aufstehen, damit wir im Vergnügungspark Tripsdrill nicht lange anstehen müssen. Bereits ab 9 Uhr wurden die ersten 8er-Bahnen in Beschlag genommen.

Die U17 Junioren waren vom gestrigen Trainingsspiel gegen Grossbottwar so müde, dass sie noch auf der Achterbahn eingeschlafen sind.

MU17

Später waren wir noch in der SAP-Arena und haben uns zum Abschluss das CL-Spiel Rhein Neckar Löwen - Barcelona angeschaut. 13'200 Zuschauer und wir mittendrin... Ein Hammerspiel!
(SHV-Spielbericht)

Es stimmt nicht, dass ..

  • Grossbottwar sehr gross ist.
  • eine Turnhalle kein Schlafzimmer ist.
  • ein knatterndes Hotelbett bequemer ist als eine gute alte Turnmatte.
  • alle Trittbretter zum Drauftreten gedacht sind.
  • alle mit dem Minitramp in ihre Schlafstätte gesprungen sind.
  • alles friedlich verlief. Die Jungs fürchteten nächtliche Ballangriffe.
  • es keinen Spiegel gab im Frauen-WC.
  • kein Euro mehr zurück in die Schweiz fand.
  • der Hummel-Shop leergekauft wurde. Aber fast.
  • nur Mädels gerne shoppen.
  • Osterhasen platzsparend zerlegt mitgenommen wurden. Gingen erst später in die Brüche…
  • Werwölfe zu zweit gespielt wird. Es können auch 20 Personen mitmachen!
  • in Tripsdrill (Vergnügungspark) alle trocken blieben.
  • die Bahnen in Tripsdrill den Puls nicht höher schlagen liessen.
  • Marco noch immer im Testsitz sitzt.
  • 1 kg Süssigkeiten viel ist.
  • man in Deutschland nichts zu Futtern kaufen kann. Nicht gesund, aber günstig und lecker…  
  • alle wussten, wohin es am Sonntagabend ging. Umso grösser war die Überraschung als wir vor der SAP-Arena standen.
  • wir ein langweiliges Spiel zu sehen bekamen. Im Gegenteil!
soft

Fotos: Marco Conrad / Christine Lässer

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