Christine Lässer

Mit bloss 7 Spielern (die Abmeldungen tröpfelten so nach und nach rein) reisten wir in die Halle des favorisierten Usters. Letzten Sonntag bekamen wir von diesem Gegner bereits eine Kostprobe, allerdings dauerte dieses Spiel bloss 15 Minuten…

Wenigstens einmal waren wir heute in Führung. Nach einem erfolgreich abgeschlossenen Spielzug führten wir 1:0! Bereits im nächsten Angriff verletzte sich Andris am Fuss und fiel aus. Die erste Halbzeit bestritten wir somit mit einem Spieler weniger und das Resultat – wenig verwunderlich – 29:2.

In der zweiten Halbzeit half uns (wie in der Animation) jeweils ein Uster-Spieler aus, damit es überhaupt noch nach einem Handballspiel aussah.

Auch in Vollbesetzung hätten wir dieses Spiel nie gewinnen können. Aber mit etwas mehr Kondition und etwas weniger Fehlpässen wäre es vermutlich doch noch etwas besser gekommen. Und ein Auswechselspieler wäre auch kein Luxus gewesen…

Vergessen wir diesen Saisonstart möglichst rasch und schauen nach vorne!

Nebenbei erwähnt:

• wir spielen diese Saison eine Dreifachrunde
• ein grosser Teil der des heutigen Gegners spielt auch im Elite mit
• solche Berichte zu schreiben macht auch mir keinen Spass!

Es spielten:
Silvan, Fäbe, Moritz (1), Janic (5), Noel, Oktay, Andris 4 Minuten

Andris Sailer

Um 13:15 hatten wir Besammlung im Esi. Fast alle waren wieder topfit und hatten sich vom letzen Sonntag erholt. Beim Einlaufen waren nicht alle ganz wach und siegessicher, doch das änderte sich schnell als der Match begann.

Als erstes gingen wir mit 3 oder 4 Toren in Führung , aber bald darauf traf auch der Gegner sein erstes Tor. Schnell hatten sie den Gleichstand errungen und gingen mit einem Tor in Führung. Die Trainer beschlossen, das Time-Out zu nehmen, denn wir haben in der Verteidigung stark nachgelassen. (Kurz noch einen Traubenzucker nehmen und schon ist man wieder fit.) In den letzten 10 Minuten vor der Halbzeit, humpelten wir den Gegnern immer mit einem Tor hinterher.

In der Pause stand es dann 14:15 für den HSV Säuliamt.

Nach den 15 Minuten Pause begannen wir langsam aufzuholen. Nach mehreren weiteren Toren stand wieder Gleichstand. Wir bauten die Führung aus, es wurden immer mehr Tore. Am Ende des Matches stand es 31:25 für GRÜN-WEISS EFFRETIKON und der erste Saisonsieg war somit im Trockenen. Wir können also doch etwas!

Es spielten:
Silvan, Fäbe, Noel (1), Dario (11), Tobi (10), Sirik (6), Oktay (1), Janic (1), Michi (1), Moritz.

Moritz Tuchschmid

Wir trafen uns um 15:30 im Eselriet. Wieder hatten wir viele Ausfälle, jedoch hatten wir diesmal ausreichend Spieler.

1. Halbzeit

Wir begannen ziemlich unkonzentriert und desorientiert. So kamen die Gegner zu ein paar Treffern aus dem Rückraum. Nach 6 Minuten bereits unser Time-Out. Wir fanden danach relativ gut ins Spiel. Zur Pause lagen wir mit 6 Toren in Führung.

2. Halbzeit

Die zweite Halbzeit begann gehässig und mit einer übergenauen Leistung vom Schiri. Wir konnten unseren Vorsprung halten und ihn sogar auf über 10 Tore ausbauen und gewannen das Spiel verdient mit 46:32. Aber die erhaltenen 32 Tore sprechen nicht gerade für unsere Verteidigung. Unser Fokus lag definitiv auf dem Torewerfen!

Es spielten:
Silvan (T/1, das 40. !), Fäbe (1), Tobi (10), Noel (3), Sirik (11), Dimitri (2), Janic (4), Oktay (2), Dario (13).

Dario Brügger

Wir fuhren um 11 vom Esi ab nach Zürich Fronwald. Wir hatten Match gegen die SG Züri Birch/ TV Unterstrass. Wir haben uns umgezogen und haben uns auf dem Spielfeld aufgwärmt.

1. Halbzeit

Punkt halb eins begann der Match. Die Zürcher hatte Anspiel. Die erste Halbzeit verlief recht(lich) gut. Wir konnten einen Abstand herausspielen und viele Täuschungen einsetzen. Ein paar Spielzüge wie der Rowereto haben wir auch probiert, verlief aber beim ersten Mal nicht gut und beim zweiten Mal konnten wir den Rowereto einsetzen und haben Goal gemacht. Gegen das Ende der Halbzeit liessen wir ein wenig nach, konnten aber den Vorsprung halten. Es stand 22:16 für uns.

2. Halbzeit

Anspiel für uns. Sehr viel Fehlpässe von Anfang an weil ein paar zu viel Harz an den Händen hatten. Die 2. Halbzeit war im Vergleich zu der ersten nicht gerade gut. Die vielen 2 Minuten Strafen waren ein Nachteil für uns, aber die anderen bekamen leider nur wenige 2 Minuten. Das Spiel wurde aggressiver und wir prügelten uns schon fast. Gegen Ende des Spiels wurde es immer klarer, wer gewinnt. Der Abstand von uns wurde grösser und die anderen liessen diesmal nach. Spielende 39:29 für Grün-Weiss.

Nach dem Spiel gab es Handshake und sind in die Garderobe gegangen und gingen nach Hause. (Anm. CL: wir gingen zuerst noch ans Länderspiel…)

Info: Wir suchen noch einen Schlachtruf  :)

Oktay Bicici

Um 10:15 trafen wir uns in Grafstal um gegen SG Züri Oberland zu spielen. Noch während dem Einlaufen haben wir noch unser Gruppenfoto gemacht.

1. Halbzeit

In der ersten Halbzeit hatten wir Anspiel. Zuerst gingen wir es gelassen an. Doch das hat sich dann doch relativ schnell geändert. Denn auch unser Gegner hat ziemlich was hergebracht. Hin und wieder hat unsere Verteidigung nachgelassen, doch das hat uns für den Anfang nicht abgeschreckt. Dagegen wollten wir es mit Gegenstössen versuchen, was leider nicht so gut geklappt hat. Im Angriff konnten wir nicht immer die Verteidigung des Gegners durchkommen, wogegen wir es mit Schüssen von hinten versucht haben. Doch leider gingen sehr viele von unseren Schüssen daneben. Schlussendlich stand es in der 1. Halbzeit 8:12 für den Gegner.

2. Halbzeit

In der zweiten Halbzeit hatten die anderen Anspiel. In dieser Halbzeit ging es am Anfang noch gut, doch später ging es nicht so gut für uns. Unsere Pässe, Gegenstösse aber auch unsere Spielzüge haben nicht gestimmt. Aber auch unsere Verteidigung hat stark nachgelassen. Einige von Ihnen konnten durch uns durchkommen, ohne dass wir sie überhaupt berührt hatten. Im Angriff haben aber dafür die meisten von unseren Schüssen getroffen. Doch trotzdem haben wir am Schluss nachgelassen. Vor allem unsere Verteidigung hat stark nachgelassen. Schlussendlich stand es 17:28 für den Gegner.

Nach dem Match blieben noch einige, weil sie Kiosk-Einsatz hatten oder einfach noch weil sie den Herren Match angeschaut haben.

Es spielten:
Fäbe, Michi; Dario (2), Oktay, Noel, Brüggi, Tobi (1), Ardit (1), Sirik (5), Janic (1), Andris (7), Moritz

Janic Lutz

Vor dem Match

Um 11:15 Uhr besammelten wir uns in unserer zweiten Heimhalle in Grafstal. Erstmals in dieser Saison konnten wir mit dem kompletten Kader antreten! Trotz des professionellen Einlaufens von Andris, waren wir noch nicht richtig wach.

1. Halbzeit

Wir starteten nicht sehr gekonnt ins Spiel, sodass der Gegner schon einen Vorsprung schaffen konnte. Wir trafen das Tor nicht, spielten den Ball ins Out oder in die gegnerischen Hände, oder verteidigten nicht gut. Doch gegen den Schluss der ersten Hälfte konnten wir sogar bis zum Gleichstand aufholen. In den letzten paar Sekunden konnte Sirik den Ball geschickt, von hinten, mit einem Sprungwurf, ins Netz versenken.

2. Halbzeit

Obwohl uns die Trainer in der Pause gesagt haben, dass wieder mit Vollgas kämpfen müssen, gelang uns der Start in die zweite Hälfte nicht besser als in der ersten. Die Gegner schossen eine Phase lang viele Tore und überforderten uns. Dann gelang uns eine gute Zeit, wo wir den Gleichstand am Schluss aufbauen konnten. Mit ein bisschen Glück von den Gegnern und etwas Pech von uns, verloren wir leider schlussendlich mit einem Tor.

Es spielten:
Silvan, Fäbe; Andris (9), Sirik (5/3), Janic (1), Dario (7), Brüggi (1), Oktay (1), Ardit (1), Tobi (2), Noel, Moritz.

Tobias Glaus

Wir trafen uns viel zu früh, um 9.45  im Esi. Bernet kam mit den Trikots zu spät und so fuhren wir natürlich auch zu spät los, Richtung Uster.

1. Halbzeit:

Das Spiel begann etwas langweilig, weil auf jeder Seite jedes Mal ein Tor geschossen wurde. Die einzige Abwechslung brachte der Schiri mit seinen vielen gelben Karten und seinen 2 Minuten-Strafen. Uns gelang ein wunderprächtiger Rovereto, trotzdem zogen wir unsere schlechten 5 Minuten ein und Uster konnte mit 4 Toren Vorsprung in die Pause gehen.

2. Halbzeit:

Eine spannende Aufholjagd unserseits begann. Brüggi wurde zu unserem Penaltykönig. Er versenkte 5 von 6 Penaltys. Lange Zeit war dann das Spiel seht ausgeglichen, rechts ein Tor, links ein Tor. Das Glück und die Kondition standen nicht auf unserer Seite und so konnte sich Uster den Sieg mit nur 3 anstelle von 42 Toren Differenz sichern. Beim nächsten, dem 3. Spiel werden wir gewinnen!

Es spielten: Silvan (1/Tor), Fäbe; Sirik (6), Tobi (5), Andris (5/1), Dario (6), Brüggi (6/5), Janic (1), Oktay, Moritz, Ardit

Fabio Scudella

Besammlung um 12.30 Uhr im Eselriet, Wir fuhren nach Affoltern am Albis. Auf der Fahrt dorthin machten einige von uns noch das Rätsel vom Adventskalender von Grün-Weiss. Es kann übrigens jeder mitmachen, es lohnt sich gibt tolle Preise!!!

1. Halbzeit:

Das erste Tor von Grün-Weiss erzielten wir erst nach ca. 5 Minuten, doch dann kam auch gleich das Gegentor. Wir kamen dann ziemlich schnell zu einem kleinen Vorsprung, doch die Sache war noch nicht an Land gezogen. Mit einem Spielstand von 15:7 gingen wir in die Pause.

2. Halbzeit:

In die zweite Halbzeit gingen wir ziemlich optimistisch, vielleicht auch zu optimistisch, denn unser Vorsprung wurde immer kleiner. Doch zum Schluss bissen wir nochmals auf die Zähne und konnten unseren Vorsprung nochmals ein bisschen erweitern. So reichte es zum Sieg. Wir haben mit 33:25 gewonnen.

In der Garderobe bekamen wir noch zwei Champagner….natürlich OHNE Alkohol :-)
So konnten wir noch auf Andris 16. Geburtstag anstossen.

Es spielten:
Silvan (T/1), Fäbe (T), Dario (10), Andris (10), Janic (2), Sirik (4), Brüggi (3/1), Tobi (1), Oktay (1), Noel.

Sirik Kläy

Wir trafen uns wie gewohnt im Eselriet, um 10:15 Uhr.Es ging richtig Dietikon und unser Gegner war Limmatwaves. Dort angekommen marschierten wir durch die Stadthalle, nach mindestens 5 Minuten Treppensteigen fanden wir endlich unsere Garderobe. Danach begann das normale Aufwärmen.

1. Halbzeit

Limmatwaves hatte Anspiel, aber wir schossen das erste Tor, doch kurz darauf glichen sie aus. Danach ging es im gleichen Stil weiter, Limmatwaves kam  immer wieder zu einfachen Toren, indem sie uns auspielten mit diesem SPERREN LÖSEN, obwohl wir vorgewarnt wurden von unseren Trainern. Gegen Ende der ersten Halbzeit, fand die Limmatwaves-Verteidigung ein Mittel um uns im Angriff zu stoppen, indem sie sehr offensiv verteidigten. Beim Stand von 12:12 nahmen wir unser erstes Timeout, unsere Trainer sagten uns wie man am besten dieses Sperren-Lösen aufhalten könne und was wir im Angriff noch besser machen sollten. Nach dem Timeout hatten wir das effektive Sperren-Lösen im Griff, aber trotzdem schossen sie noch sechs Tore bis zur Halbzeit. Weil wir nur noch zwei Tore nachdem Timeout zustande brachten, stand es zur Halbzeit 18:14 für Limmatwaves.

Pause

In der Pausenansprache bekamen wir nochmals ausreichende Tipps von unseren Trainern, wie wir unser Spiel  noch verbessern könnten.

2. Halbzeit

Nach der Pause rannten wir immer dem Rückstand hinterher. Wir probierten viel aber es klappte nicht alles. Die anderen kamen immer wieder mit schönen Spielzügen und schnellen Gegenstössen vors Tor und machten das Tor, aber auch dank unseren 2 Minuten Strafen, zogen sie davon und wenn wir mal in Überzahl waren merkte man nicht, dass wir einer mehr waren (Das sollte uns zu denken geben). Irgendwann lagen wir mit sieben Toren zurück und man merkte, dass wir nicht mehr gewinnen könnnen. Am Schluss  ging uns die Puste aus und wir verloren mit 34:24 gegen ein technisch und körperliches überlegenes Team.

Fazit

Wir können mithalten, aber wir müssen unsere Fehlerquote verringern, unsere Chancen besser nützen und einfach mehr trainieren um so ein Team zu schlagen!
PS: Der nächste Match kommt schon bald, da können wir`s zeigen,  dass wir es besser können!

Es spielten: Silvan (1), Fäbe; Tobi (9), Sirik (3), Brüggi (1), Dario (6), Andris (2), Janic (1), Moritz (1), Noel, Oktay.

Christine Lässer

Mit nur neun, teils schulsilvesterübernächtigeten Spielern traten wir die Reise nach Wädenswil an. Zwei erklärten wenige Stunden zuvor Forfait wegen Familienfest und Kopfschmerzen.

Einige schliefen noch auf der Reise, andere bekamen fast nicht mit, dass wir auf der Fähre waren. Konnte man nach so vielen verdrückten Schokoladenriegeln und Bananen überhaupt noch Handball spielen?

Man konnte! Der mit 14 Spielern angetretene Gegner nahm unser kleines Trüppchen wohl nicht ganz ernst und begann nicht mit der Starformation. Wir nutzten die Gunst der Stunde und zogen in der ersten Viertelstunde mit sieben Toren Vorsprung davon. Doch dann wurde auf der Gegenseite fleissig gewechselt und unser Vorsprung schmolz und schmolz. Als dann endlich die Pause kam, stand es 17:17 und es ging wieder von vorne los.

In der zweiten Halbzeit handelten wir uns einen Dreitorerückstand ein und die Kräfte schwanden langsam. Würde es nun kommen, wie es schon oft gekommen ist? Gut begonnen, dann abgebaut und verloren?

Im Wissen, dass uns heute nur ein Sieg etwas bringen kann, warf sich das Team mit allem was es hatte dem Gegner entgegen und vorne lief es zwar immer harziger, doch irgendwie fand immer wieder ein Ball den Weg ins gegnerische Tor. Der Gegner wurde nervös, verwarf seinerseits einige Bälle. Auch die letzten 30 Sekunden in Unterzahl überstanden wir irgendwie und es stand nach 60 Minuten wiederum Unentschieden 29:29. Eigentlich hatte dieses Spiel keinen Verlierer verdient, doch das Reglement sieht es so vor. Es ging in die zweimal fünf Minuten Verlängerung. Wir starteten immer noch in Unterzahl und brachten die Strafe schadlos hinter uns. Insbesondere Dario erzielte in der Verlängerung drei wichtige Tore, während  Silvan hinten zu hexen begann. Durch seine Paraden ebnete er den Weg zum Sieg. Mit einem Minivorsprung von 31:30 ging es in die zweiten fünf Minuten der Verlängerung. Dramatik pur. Nur keine Fehler machen… Doch diesmal behielten wir die Nerven und gingen gar mit drei Toren in Führung. Noch zwei Minuten zu spielen. Alle wussten nun, es würde reichen! Mit 35:33 die Halbfinalqualifikation geschafft.

Gemeinsam hat das Team den Fisch an Land gezogen“ und sich das im Vorfeld erwähnte Vorweihnachtsgeschenk gemacht. Die Dusche wurde nun ausgiebig genossen und die leeren Batterien im Mc Donalds’s wieder aufgefüllt.    

Die Trainer überweisen gerne den versprochenen Betrag für die 35 geworfenen Tore an JRZ. Im Wissen, dass andere Kinder und Jugendliche nicht auf der Gewinnerseite des Lebens stehen…

Nun wünschen wir allen Junioren und ihren Familien frohe Festtage und viel Erfolg im Jahr2014!

Es spielten: Silvan; Andris (6), Tobi (8), Dario (12), Sirik (5), Janic (3), Oktay, Fäbe, Noel.

Silvan Grosse-Holz

Wir trafen uns um 11.45 zum ersten Spiel im 2014, welches vor heimischem Publikum stattfand. Nach unserem Einlaufen in der kleinen Halle gingen wir in die grosse Halle. Nach den gewöhnlichen Übungen vor dem Spiel ging es auch schon los.

1. Halbzeit

Als wir sahen, dass unsere Gegner Unterstrass nur zu sechst war wurden wir wahrscheinlich etwas übermütig. Denn wir versauten die 1. Halbzeit total. Hinten liessen wir die zwei grossen Gegner einfach schiessen oder sogar durchlaufen. Vorne versuchten wir es mit übelsten Schüssen, welche der Torhüter der Unterstrasser halten konnte. Im früh eingesetzten Time-out sagten uns die Trainer, dass der Torhüter immer das gleiche macht und dass wir hinten endlich mal verteidigen sollten. Doch es half nichts bis wenig. Vorne verschossen wir nun auch noch beste Chancen und hinten liefen die Gegner einfach durch. Durch etwas Glück konnte das Allerschlimmste verhindert werden. Doch wir gingen mit einem Rückstand von 3 Toren in die Pause.

Pause

In der Pause wurde uns gesagt, dass es so nicht weiter gehen kann. Wir wussten selber, dass wir schlecht gespielt hatten. Um zu gewinnen musste nun eine Leistungssteigerung her. Vorne nicht immer den Torhüter abschiessen und hinten zu packen.

2. Halbzeit

Nun zeigten wir halbwegs das was wir konnten. Wir schossen die Tore schneller als wir sie bekamen. Dadurch wurde der gegnerische Torhüter genervter. Nun fiel es uns leichter zu treffen, abgesehen von gelegentlichen Fehlschüssen, welche aber dazu gehören. Hinten spielten wir eine Manndeckung welche uns einige Tore ersparte. Doch erst 10 Minuten vor Schluss konnten wir uns einen winzigen Vorsprung erarbeiten. In den letzten 10 Minuten konnten wir den Vorsprung noch ein wenig ausbauen. Nach einem 60-minütigem Kampf mit uns selbst gewannen wir doch noch mit 28:22.

Fazit

Wenn die Gegner genug Leute gehabt hätten, wäre es mit dieser Leistung äusserst knapp geworden. Doch vielleicht hätten wir sie dann nicht unterschätzt, man weiss es nicht. Nun wird eine Woche lang trainiert bis wir dann am Samstag auf Uster treffen. Wenn wir unser Ziel, Uster einmal in dieser Saison zu schlagen, erreichen möchten, müssen wir unsere Leistung deutlich steigern.

Es spielten: Silvan (1), Fäbe; Dario (9), Brüggi (4), Janic (2), Moritz (1), Oktay (3), Tobi (3), Andris (5), Sirik.

Noël Bommeli.

1. Halbzeit

Am Anfang der ersten Halbzeit ging Uster zuerst in Führung und schaffte es zuerst auf einen 0:2 Vorsprung. Dass Uster früh in der Halbzeit in Führung gehen konnte, lag vor allem daran, dass wir den Torwart abgeschossen hatten. Danach fingen wir dann an, die Bälle ins Tor zu versenken. Wir erarbeiteten uns im Laufe der Halbzeit nach und nach einen guten Vorsprung. Uster schaffte es jedoch gegen Ende der Halbzeit, den Vorsprung immer mehr ab zubauen. Am Ende der ersten Halbzeit stand es dann 10:12 für Grün-Weiss.

2. Halbzeit

In der zweiten Halbzeit lieferten wir uns am Anfang ein Kopf an Kopf Rennen. Etwa in der Mitte der zweiten Halbzeit fingen wir jedoch an wieder den Torwart abzuschiessen. Uster nutzte diese Gelegenheit um sich  die Führung zu sichern. Gegen Ende des Spieles hatte sich Uster einen Vorsprung erarbeitet und wir schafften es nicht, wieder zu Uster aufzuschließen. So gewann Uster schlussendlich mit 25:22. Auch die dritte Begegnung ging somit leider an den TV Uster.

Es spielten:
Silvan, Fäbe; Sirik (6), Tobi (3), Dario (7), Andris (2), Moritz (2), Janic (1), Oktay, Brüggi, Noel.

Sirik Kläy

Die Besammlung war um 15:30 Uhr im Eselriet. Wir fuhren nach Stäfa, um dort unser Cuphalbfinal Match bestreiten zu können. Dort angekommen, merkte man eine gewisse Anspannung. Nachdem wir alle parat waren, ging es mit dem normalen Aufwärmen weiter.

1. Halbzeit

Stäfa hatte Anspiel und schoss zugleich das erste Tor, wir machten aber gleich darauf den Ausgleich. Danach spielten wir besser und zogen mit 6:3 davon, aber unser Vorsprung hielt nicht lange und unsere Trainer nahmen kurz darauf unser erstes Timeout. Nach dem Timeout ging es im gleichen Tempo weiter. Man merkte, dass es in diesem Spiel um sehr viel ging, weil beide Teams sehr viele Eigenfehler machten. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit lagen wir mit einem Tor zurück, doch dank eines Weitschusses von unserer Nummer 8 (Dario Bernet) in letzter Sekunde glichen wir aus, zum Stand von 13:13.

Pause

In der Pausenansprache bekamen wir nochmals ein paar Tipps von unseren Trainern, wie wir unser Spiel noch verbessern können, auch wenn ein paar Jungs lieber Bananenschalen in den Abfalleimer warfen, statt zuzuhören.

2. Halbzeit

Nach der Pause legten wir los wie die Feuerwehr und gingen mit 19:13 in Führung. Stäfa nahm ein Timeout, doch auch dieses Timeout brachte uns nicht aus dem Tritt. Nach diesem fantastischen Start für uns in die zweite Halbzeit, wurde das Spiel eher langweilig, weil acht Minuten lang kein einziges Tor fiel. Doch danach ging es schnell und wir lagen nur noch mit drei Toren voraus und gleich darauf kam das Timeout von unseren Trainern. Sie sagten uns, das wir Zeit haben und es nach Hause bringen sollen. Wir spielten kontrolliert die Zeit herunter und gewannen doch deutlich mit 26:20.

Fazit 

Wir stehen im Finale des Regionalcups!!! 

Es spielten:
Silvan, Fäbe, Oktay, Brüggi (2/1), Janic (2), Dario (10), Andris (7), Moritz, Tobi (5), Noel, Sirik.

Silvan Grosse-Holz

Um 13:15 Uhr trafen wir uns im Esi zu unserem zweitletzten Heimspeil. Der Gegner war Limmatwaves, welche unsere Gruppe anführen. Nach dem gewohnten Einlaufen, startete das Spiel pünktlich um 14:00.

1. Halbzeit

Unser Start verlief mittelmässig, wir lagen schnell 2 Tore im Rückstand. Diese galt es nun aufzuholen. Dies war eine schwere Aufgabe, denn wir machten uns das Leben unnötig schwer indem wir unsere Mitspieler nicht sahen oder der Pass nicht ankann. Auch unser altes Problem war hin und wieder zu sehen, wir trafen das Tor nicht oder der Torhüter konnte den Ball abwehren. Glücklicherweise gab es auch gute Aktionen. So konnten wir zum Beispiel ein sauberes Sperren-Lösen spielen. Auch die angesagten Spielzüge liefen teilweise sogar hervorragend. Doch da sich die guten und die fehlerhaften Aktionen konstant abwechselten konnten wir den Rückstand nicht aufholen. Für die grösste Aufregung sorgte der Schiedsrichter, als er nach einem Time-out anpfiff obwohl Limmatwaves zu viele Spieler auf dem Feld hatte. Nach einigen Diskussionen vom Schiedsrichter, dem Zeitnehmertisch, den Trainern und Teilen des Publikums ging es ohne eine Strafe weiter. So gingen wir mit einem Rückstand von 3 Toren in die Pause.

Pause

In der Garderobe erklärten uns unsere Trainer, dass wir eigentlich gut spielten. Doch unsere Eigenfehler wurden von Limatwaves fast immer ausgenutzt. Gegen so eine Mannschaft müssten wir „einfach“ noch kaltblütiger und sicherer werden. Als wir unsere Flaschen wieder aufgefüllt hatten, gingen wir in die Halle zurück.

2. Halbzeit

Zu Beginn konnten wir einige Minuten den Rückstand konstant halten. Doch dann fingen unsere Kräfte an zu schwinden. Eigentlich gibt es nicht viel zu sagen, in der Halbzeit spielten unsere Gegner weiter wie bisher nur wir verloren langsam an Kraft. Doch wir kämpften wie es sich für eine Mannschaft gehört. Der Rückstand wurde trotzdem nicht kleiner, im Gegenteil er wuchs an. Wenige Minuten vor Ende fanden wir wieder ein wenig Kraft. Leider war es zu spät um ganz aufzuholen, doch den Schaden konnten wie minimieren. So verloren wir trotz einer guten Leistung auch unseren zweiten Match gegen Limmatwaves.

Fazit

Gegen Limmatwaves hat es nicht gereicht, doch unser nächstes Spiel ist gegen Züri Oberland und gegen die wollen wir mindestens eines der zwei Spiele gewinnen. Doch das grosse Saisonhighlight ist und bleibt das Cupfinal am 23. März in Thalwil, hoffentlich mit einigen Effretiker Fans!

Es spielten: Silvan (1), Fäbe; Andris (6/1), Dario (11/3), Tobi (2), Sirik (2), Brüggi (2), Janic, Moritz (1), Oktay.

Dario Bernet

Offiziel besammelten wir uns am 10:15 Uhr - aber einige waren schon im Eselriet und halfen bei den Kleinen als Trainer aus. Ganz wenige kamen zu spät. 10:30 begann das Einlaufen nicht wie gewohnt in der kleinen Halle, sondern in der grossen, weil wir den ersten Match am Spieltag hatten. Beim Einlaufen und beim Torwarteinschiessen waren wir konzentriert, aber viele sahen noch müde aus.

1. Halbzeit

Weil wir noch nicht richtig wach waren, gingen wir schnell 1:6 in Rückstand. Da nahmen unsere Trainer (Christine und Mischa) ein Timeout. Sie rüttelten uns wach. Als die Müdigkeit nachliess, holten wir langsam wieder auf. So kam das Pausresultat 13:14 zustande.

2. Halbzeit

Die Torschützenliste wurde länger, immer mehr Spieler trugen sich in die Liste ein. Vorallem das Zusammenspiel mit dem Kreisläufer funktionierte sehr gut, nicht wie in den Matches zuvor, als es unsere Schwachstelle war. 20 Sekunden vor Schluss stand es noch Unentschieden, dann holte Janic noch einen Penalty heraus, den Brüggi nach der Sirene noch sicher verwertete. So stand es am Schluss 32:31 für uns.

Fazit

Es ist ein schönes Gefühl, wenn man nach der Schlusssirene gewinnt.

Es spielten: Silvan, Fäbe; Dario (9/1), Brüggi (2/1), Janic (8), Tobi (3), Andris (3), Moritz (1), Noel (1), Oktay (1), Sirik (3)

Janic Kutz

Vor dem Match

Motiviert reisten drei Mannschaften von Grün-Weiss und einige Fans, in einem Car, nach Thalwil. Kaum angekommen, begannen wir das Einlaufen.

1. Halbzeit

Wir starteten nicht sehr gut ins Spiel. Obwohl wir eine starke Verteidigung und laute Fans hatten, gelang es dem TV Uster die Führung zu übernehmen. Unser Gegner konnte nicht extrem viel Tore schiessen, jedoch verwerteten wir unsere Chancen im Angriff nicht gut genug. Nach einem Time-out konnten wir den Rückstand bis zur Pause, bis auf ein paar Tore aufholen.

Pause

Unsere Trainer sagten uns, dass wir unsere Chancen besser verwerten müssen um mithalten zu können.

2. Halbzeit

In der zweiten Halbzeit waren einige schon etwas müde, somit nutzte Uster die Gelegenheit um ihren Vorsprung noch weiter auszubauen. Wir gaben aber nicht auf und machten unser Bestes. Der Gegner konnte den Spielstand bis zum Schlusspfiff auf 13:23 bringen.

Fazit

Obwohl wir im Cupfinal “nur“ eine Silbermedallie gewinnen konnten, können wir stolz auf uns sein, dass wir überhaupt so weit gekommen sind. Es wäre auch gut möglich gewesen, dass wir im Cupspiel, in dem es eine Verlängerung gab, verloren hätten. Auch wenn wir gegen Uster diese Saison immer verloren haben, heisst es nicht, dass es nicht möglich ist, sie durchaus mal zu schlagen.

Es spielten:
Bernet (3), Andris (5), Brüggi, Noel, Fabio, Silvan, Sirik (3/1), Tobias (2), Oktay, Moritz, Janic.

Noel Bommeli

1. Halbzeit

Am Anfang der Halbzeit gerieten wir in Rückstand, das vor allem weil der gegnerische Zweier und der Hinten Mitte mehrere Tore hintereinander erzielten. Nach etwa zehn Minuten gab es dann ein Timeout. Nach dem Timeout schafften wir es wieder aufzuholen.

2. Halbzeit

In der zweiten Halbzeit war es zuerst ein Kopf an Kopf-Rennen. Jedoch bekamen wir etwa in der Hälfte der Halbzeit eine Zweiminutenstrafe, dann gelang es Züri Oberland  sich einen kleinen Vorsprung zu erarbeiten. Diesen konnten sie dann bis zum Schluss halten. Schlussendlich unterlagen wir Züri Oberland mit 31 zu 34.

Es spielten:
Fäbe, Silvan (4/2); Janic (6), Tobi (10), Brüggi (4/1), Oktay (1), Sirik (2), Noel (1), Andris (2).

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Matchtelegramm:
Limmatwaves - Grün-Weiss   31:20 (xx:xx)

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Grün-Weiss xx: xxxx