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Junioren

15.06.14

Christine Lässer

Heute stand noch der Trainerausflug der Saison 13/14 auf dem Programm.
Diesmal verschlug es uns in die Innerschweiz. Zuerst liessen wir uns im Militärmuseum Kriens (http://www.militaermuseum.ch) alle alten und neuen Uniformen, Waffen und sonstigen Gegenstände erklären. Aber keine Angst, es wurde uns in diesen zwei Stunden keine Minute langweilig! Der Herr wusste alles und noch mehr und wusste sein Wissen auch zu verkaufen…

Leider meinte es das Wetter dann nicht so gut mit uns und wir liessen die Seilbahnfahrt aufs Stanserhorn bleiben – uns hätte oben nur dicker Nebel erwartet. Stattdessen gingen wir ein Runde Bowlen.

Vor dem Nachtessen in Buochs bewegten wir uns noch kurz dem See entlang, zwei schwammen noch eine Runde.
Dann waren alle hungrig genug um sich im Hirschen ein Stücklein Fleisch einzuverleiben. Es schmeckte wie lecker Fleisch halt schmecken muss und die meisten hatten nachher sogar noch Platz für einen Dessert.

Auch wenn nichts aus der Fahrt aufs Stanserhorn wurde und wir nur die letzten 10 Minuten des Schweizer-Spiels (30 Sekunden hätten für uns Handballer ja auch gereicht)  live gesehen haben, war es ein angenehmer Sonntag und es bleib genügend Zeit um auch mal wieder miteinander zu plaudern – nicht nur über Handball.

Junioren

01.03.15

Christine Lässer

Es stimmt nicht, dass…

• es schlechtes Wetter gibt. Nur schlechte Ausrüstung.
• es Scheibenwischer für Skibrillen gibt.
• alle Skijacken wasserdicht sind.
• es heute nicht in die Beine ging.
• wir die Sonne nie gesehen haben.
• Schlittler auf Schlittelpisten die Skifahrer stören. Aber umgekehrt.
• die junge Generation vor den Trainern in die Beiz ging.
• wir es bereut haben, um 7.00 Uhr, aus den Betten gekrochen zu sein.
• GWE nur aus Weicheiern besteht ;-)

Junioren

11.04.15

Christine Lässer

Kentucky und baden wünschten sich die Jungs. Die Reiseleitung setzte dann ein Reise zusammen, die uns zuerst nach Singen in den Kentucky führte. Da die Preise so niedrig waren, bestellten alle ein Menu für 2 und im Nu standen riesige Kübel auf den Tischen. Bald war der Hunger weg aber immer noch Chicken da. Einige werden wohl 2 Wochen kein Chicken mehr sehen können… Eine Box voll Geflügel landete noch im Bus, als Mitternachtssnack wie sich später rausstellte.

Dann hiess es die Jugi in Neustadt beziehen, Badezeug packen und los ging‘s ins Badeparadies Schwarzwald ( http://www.badeparadies-schwarzwald.de/ ). Hier wurde gerutscht, was das Zeugs hielt. Die Trainer genehmigten sich zwischendurch in der ruhigeren Zone einen Drink.

Nachher ging es auf Umwegen zum Titisee (ohne Caca) zu einem nächtlichen Kuchenimbiss. Danach war es immer noch zu früh für Nachtruhe (die war in der Jugi um 22 Uhr), daher unternahmen wir noch einen Spaziergang zu einem Kriegsdenkmal. Die Jungs vergnügten sich mit einer Tannzapfenschlacht und Sound. Nach Mitternacht gingen sie gleich nochmals los – denn an Schlaf war für sie noch nicht zu denken. Pünktlich um 1.05 Uhr wurden dann die Lichter gelöscht und um 8.00 Uhr wurden schon wieder die Mägen vollgestopft… Auf der Rückfahrt war es dann mäuschenstill in den Bussen…

Ein friedlicher Saisonabschluss ohne Zwischenfälle – danke Jungs!

Herren 1

14.05.15

Felix Tuchschmid

Dank einem schlecht organisierten Reisebüro durfte das Herren 1 am Auffahrtsdonnerstag schon einen Tag früher als geplant zur Abschlussreise antreten. Die meisten Teilnehmer konnten es sich so einrichten und wir starteten beinahe in Vollbesetzung um 11 Uhr am Bahnhof Effretikon mit der ersten Runde Bier. Die Reise ging dieses Jahr nach Heidelberg. Bestens versorgt mit Goody Bag zusammengestellt vom Reiseorganisator (Maxim) und mit der Erfüllung jedes Wunsches durch unseren Maître de Cabin (Meili) konnten wir die Hinreise in vollen Zügen geniessen. Nach einer relativ kurzen Zugfahrt - auf der jedoch erstaunlich viel Bier vernichtet wurde - richteten wir uns im Hotel ein.

Der nächste Programmpunkt war das Nachtessen im Ziegler's. Ein Lokal, in welchem aus sicheren Quellen die Mannschaften der Rhein-Neckar Löwen und der TSG Hoffenheim mehr oder weniger häufig zu Gast sind. Das Tempo der Bedienung liess jedoch eher darauf schliessen, dass das Lokal zum ersten mal mehr als zehn Gäste hatte. Das Essen war dann aber für die meisten sehr zufriedenstellend und die Portionen auch für Handballer sicher genug gross.

Danach ging es weiter zum Club Nachtschicht, wo unser Reiseorganisator uns auf die Gästeliste gesetzt hatte. Gefeiert wurde mit noch ein wenig mehr Alkohol und zahlreichen hübschen Frauen. Der Abend war für alle mit 0 bis 3 weiblichen Eroberungen auf jeden Fall ein gelungener. Erst am nächsten Morgen erreichten die meisten von uns Gerüchte über nicht mehr ganz so schön saubere Hotelzimmer und weitere Ereignisse der Nacht, die hier nicht in der Öffentlichkeit erörtert werden müssen.

Den Freitagnachmittag verbrachten wir auf Streiftour durch die Altstadt - je nach Geschmack mit mehr oder weniger kulturellen Inhalten (Burg, Shoppen, Massage, usw.). Ausserdem trafen nun auch noch die beiden Nachzügler ein, die wegen den kurzfristig veränderten Reisezeiten, aufgrund von Verpflichtungen an der Uni erst später zu uns stossen konnten.

Am zweiten Abend wurde grösstenteils auch wieder im Ziegler's gegessen. Da der Nachtclub des Restaurants nicht annähernd so gut war, wie das Essen, verschlug es uns bald an die untere Strasse, die mit dem Zürcher Niederdorf vergleichbar ist. Eine lange Strasse mit vielen kleinen Lokalen hat es so an sich, dass sich eine grosse Gruppe sehr schnell in viele kleinere aufteilt. Schlussendlich gab es jedoch gegen 5 Uhr morgens beim herumirren durch die Altstadt für die meisten ein freudiges und lautstarkes Wiedersehen. Bleibt noch die Geschichte eines von Pizzaflecken komplett unbrauchbar gemachten Tommy Hilfiger Shirts, dessen Verlust seinen Besitzer sehr schmerzte - was er dann auch allen sehr deutlich mitteilte.

Auf der Rückreise mussten dann noch einige "wenige" Bierdosen und eine Flasche Schnaps mit darin enthaltener Birne geleert werden. Beides wurde bis zur Ankunft im heimischen Westminster-Pub erfolgreich gemeistert. Dort wurde dann bei einem weiteren Bierchen die köstlich schmeckende Birne verzehrt und über die Reise mittels Wahl des Königs des Saisonabschlusses (Sieg von Gwerder mit einer Stimme Vorsprung für die Schuss-Pose "PIU PIU") resümiert.

Ein grosses Dankeschön an Maxim für die Organisation eines wiedermal legendären Saisonabschlusses.