Auch heute morgen weckten wir die Lagerteilnehmer mit Musik. Nach dem
Morgenessen dann die üblichen Handballtrainings für alle drei Mannschaften.
Nach wie vor dürfen wir von guten Trainings sprechen. Noch immer ist der
Müdigkeitspegel im erträglichen Mass (ob es wohl am frühen zu Bett gehen
liegt?)
Zum Mittagessen gab es "feini" Brätchügeli mit Riis.
Während die Küchenequipe den Abwasch in rekordverdächtiger Zeit erledigte,
nutzte die anderen Lagerteilnehmer die Zeit zum "Blödeln und Herumalbern".
Nach einem heissen Rotbuschtee und
Kuchen fuhr die ganze Meute nach Stans zum Bowlen. Nach diversen Spares
und Strikes konnten wir den Bowlingkönig des diesjährigen Lagers erküren. |
Rangliste
Bowling
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Nach dem Abendessen - endlich gab es Spaghetti :-)
- teilten wir uns je nach Interesse in verschiedene gemischte Gruppen
auf, um noch einen gemütlichen Abend zu verbringen. Während die Einen
es vorzogen, in der Unterkunft zu lesen oder zu spielen, gingen die anderen
auf einen Coupe ins Posita oder schauten sich einen Film an.
Weil wir so gute Erfahrungen mit dem frühen zu Bett
gehen gemacht haben, lauschten dann auch heute alle kurz nach 22 Uhr den
Tönen des eigenen Kissens...
Es stimmt nicht, ... |
... dass |
Bowlingschuhe unbequem sind. |
... dass |
Patrick von Buochs nach Stans laufen
musste um seine Bowlingschuhe zurück zu bringen. |
... dass |
Migi mit Harz bowlte. Aber es hätte
eventuell verhindert, dass ihm mehrfach die Kugel nach hinten rausfiel. |
... dass |
alle für den Spaghettischmaus ein
rotes T-Shirt trugen. (aber danach?) |
... dass |
mit Martin Fehr eine zusätzliche
Küchenhilfskraft eingetroffen ist. |
... dass |
wir die Bedienungsanleitung zum Videorekorder
absichtlich zu Hause vergessen haben. |
... dass |
einigen Junioren über Nacht Schnäuze
und Bärte gewachsen sind. Es handelte sich um einen Filzstift-Scherz...
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... dass |
alle Tatoos schmerzhaft sind. |
... dass |
die Lagerberichte nicht beachtet
werden. |
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