Trainingslager

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Buochs
03. - 09.10.2004

 

Strich

 
Penntüten, putzen, putzen, putzen...,
Rückreise und wieder daheim

Samstag, 09.10.04


Wie gewohnt um 7.30 Uhr musste die Schar aus ihren Penntüten kriechen. Zumindest ein Teil der nächtlichen Aktivitäten der letzten Nacht konnte durch die Leiter unterbunden werden, von den anderen haben wir keine Kenntnis ;-).

Das Frühstück war schnell eingenommen. Dann hiess es die Anlage putzen. Christines (militärische?) Anweisungen schienen klar zu sein. Die Taschen wurden gepackt und nach draussen gebracht. Dann wurden die Aufenthaltsräume, die Schlafkoien und die Waschräume gereinigt. Unter den kritischen Augen der Leiter wurde die Anlage bestimmt besser geputzt verlassen als wir sie vor einer Woche übernommen haben. Wer fertig war, durfte im Freien warten oder half beim Verladen des Gepäcks in die Autos oder in den Anhänger.

Der Abwart war zufrieden mit unserer Putzerei. Wir sind mittlerweile das einzige Lager in dieser Unterkunft und geniessen seit Jahren den Ruf eines gut geführten Lagers, das keine grösseren Probleme bereitet. So nahm das Lager 04 in Buochs sein Ende und um 11.05 bestieg die Gruppe das Postauto und ein Teil der Leiter fuhr mit den Autos das Material wieder nach Effretikon.

Es stimmt nicht, ...
... dass alle Eltern am letzten Sonntag eine Sektflasche geöffnet haben. Jemand überliess sie lieber den Lagerleitern. Vielen Dank!
... dass Louis beim Putzen seine Socken waschen wollte.
... dass Iwan den Waschraum der Knaben allein gereinigt hat.
... dass wegen der Putzerei nächstes Jahr niemand mehr ins Lager möchte.
... dass im Schlafraum der Mädchen nicht gegessen wurde.
... dass es dieses Jahr viele besitzerlose Kleider gab. Aber einige sind noch bei Christine zum Abholen bereit.
... dass die Gruppe in Zürich den Zug verpasste weil jemand eingeschlafen war.
... dass ein Junior immer noch am Bahnhof Effretikon steht.
... dass frühes zu Bett gehen auf die Stimmung drückt.
... dass dies das beste Lager aller Zeiten war.
Aber bestimmt eines der Besten!
   

Vielen Dank für

  • die gespendete Konfitüre
  • die feinen Vanillecornets, die uns am ersten Tag
    die Nachtwanderung versüsst haben
  • die diversen Kuchen
  • die Schoggiriegel
  • die beiden Kisten mit frischen Äpfel
  • die frischen Zöpfe und Brote aus Kollbrunn

 

 
Fotos: Christine Lässer / Josef Schilliger

Cedric

Rammeleien


Rammeleien zwischendurch


Reto nach getaner Arbeit


Sarah


Wartende Eltern


Reiseleiter Marco an der Spitze


"Wem gehört dieser Rucksack?"


Was man so alles gepackt hat...


Gut, wenn man Träger hat

 

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