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April 2006

 
 

Dieser Monat wird Michael Maier, der Captain der ersten Mannschaft, vorgestellt.
Vor bald 8 Jahren begann „Maier“ seine Handballkarriere in Effretikon, zusammen mit Martin Dürmüller kam er von Pfadi Winterthur zu den C-Junioren von Martin Fehr. Seitdem blieb er dem Verein treu, wie es nächste Saison aussieht, weiss Michi allerdings noch nicht genau. Wegen seiner Weiterbildung und dem „Stress im Geschäft“ kann er sich leider auch keinen Job im Vorstand oder als Juniorentrainer vorstellen, auch wenn er von solchen Tätigkeiten grundsätzlich nicht abgeneigt wäre.  


  
Interview: Marco Conrad
Vorname, Name
Michael, Maier
Rufname
Michi oder Maier
Team
Herren 1
Geburtsdatum
29.10.1981
Wohnort
Brütten
Beruf
Kaufmännischer Angestellter
Rückennummer
6
Position
Kreisläufer
Spezielles Markenzeichen
-
Positive Angewohnheiten
Stets vollen Einsatz geben, bei dem, was ich mache
Negative Angewohnheiten
Manchmal gebe ich auch zuviel Einsatz (z.B. Ausgang :-)
Seit wann bei Grün-Weiss?
Frühjahr 1999
Wieso zu Grün-Weiss
Schwierige Juniorensituation bei Pfadi, da haben die Aushilfstrainer Ivan und Martin mal nachgefragt, ob Grün-Weiss nicht auch ein Thema wäre. Und es ist bis jetzt eins geblieben.
Sportliches Ziel
Erfolgreich 2. Liga Handball zu spielen
Schönstes Erlebnis
Regionalmeister mit A-Junioren und anschliessender Ausflug nach Prag
Grösste Enttäuschung
Kommt hoffentlich nicht diese Saison (Abstieg in die 3. Liga)
Positives bei Grün-Weiss
Vereinsmitglieder
Negatives bei Grün-Weiss
Die unklare Vereinszukunft
Lieblingsessen
Diverses aus der italienischen und asiatischen Küche
Lieblingsgetränk
Cola light, Red Bull ab und zu mit Zusatz
Hobbys neben Handball
Freunde treffen, Musik hören, weitere sportliche Aktivitäten wie joggen, snowboarden usw.
Lieblingsverein (ohne Grün-Weiss)
Kommt mir kein Verein in den Sinn
Grün-Weiss in drei Worten
Es geht mehr
"Wenn es Grün-Weiss nicht gäbe
dann wäre ich

entweder bei Pfadi geblieben oder wieder in den TV Brütten zurückgegangen."
"Ich höre mit dem
Handballspielen auf, wenn

mir die Schule und der Beruf noch mehr Zeit raubt und ich dadurch nicht mehr den nötigen Einsatz geben kann."
"In Effretikon wird keine
Handballarena gebaut, weil

wir mit dem Eselriet bereits eine wunderbare Einrichtung zur Verfügung haben."
"Am Schluss dieses Interviews
fühle ich mich

leicht ermüdet. Zum Glück ist heute abend Training..."
 
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