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Mai 2006

 
 

Der Monat mit der wahrscheinlich grössten Rochade im Vorstand wird in die Vereinsgeschichte eingehen. Im Mai wird ein Vereinsmitglied vorgestellt, welches im Clubbuch ebenfalls mehrere Seiten belegen wird.
Hansjürg Conrad
, an der diesjährigen GV scheidender Präsident, war nicht nur CEO und Verwaltungsratspräsident eines Dorfvereins, „Hansi“ war Grün-Weiss. Es gab selten Mitglieder in diesem Verein, welche mit so viel Engagement und Freude das höchste Amt ausgeführt haben. Für diesen Einsatz möchte ich mich im Namen des ganzen Vereins bereits zum Voraus herzlich danken. Es dauert noch ein Weilchen, bis für den „Frühpensionär“ aus Grafstal die präsidialen Schuhe an den Nagel gehängt werden können. Nach der Versammlung vom 12. Mai wird Hansi den neuen Präsidenten (oder Präsidentin) zuerst in sein/ihr Amt einführen und darf erst ab diesem Sommer den diversen Sitzungen unentschuldigt fernbleiben.

Im Interview erfährt ihr unter anderem, dass unser aktueller Präsi auch in der kommenden Handballsaison oft zu sehen sein wird, sei es als Trainer einer neugegründeten Mannschaft oder sogar als Spieler! Viel Spass beim lesen…  


  
 
Interview: Marco Conrad
Vorname, Name
Hansjürg Conrad
Rufname
Hansi
Team/Funktion
(Noch-) Präsident und Trainer FU13
Geburtsdatum
27. März 1954
Wohnort
Grafstal
Beruf
Sekundarlehrer (über Nacht vom Real- zum Sekundarlehrer aufgestiegen)
Rückennummer
oft die Zwei am Rücken ;-)
Position
Rückraum
Spezielles Markenzeichen
keinen Schnauz mehr
Positive Angewohnheiten
Helfersyndrom
Negative Angewohnheiten
Musst du meinen Sohn fragen
Seit wann bei Grün-Weiss?
1975
Wieso zu Grün-Weiss
Ich trat meine 1. Stelle als Lehrer in Effi an, ging ins Herren 2 - Training (3. Liga), wurde aber sofort ins H1 befördert
Sportliches Ziel
Handballerisch keine mehr, aber Teilnahme am Greifensee-Lauf
Schönstes Erlebnis
Aufstieg in die NL B im Jahre 1981 und die Trainerjahre mit Bruno Grimm
Grösste Enttäuschung
einige Vorfälle in den letzten Monaten
Positives bei Grün-Weiss
Einige im Verein, welche seit Jahren für den Club einstehen
Negatives bei Grün-Weiss
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Lieblingsessen
Chnoblibrot; ein Stück Fleisch
Lieblingsgetränk
Hahnenburger; Stange panache
Hobbys neben Handball
Gitarre, Trompete und Schlagzeug spielen
Lieblingsverein (ohne Grün-Weiss)
ZMC Amicitia ZH
Grün-Weiss in drei Worten
unermüdlich, aktiv, standhaft
"Wenn es Grün-Weiss nicht gäbe
dann wäre ich

vermutlich bei Amicitia "gelandet."
"Ich beginne wieder mit
Handballspielen, wenn

es wieder eine Plauschhandball-Meisterschaft (PHM) gibt."
"In Effretikon wird keine
Handballarena gebaut, weil

die Weiterverwendung der Eselriet-Spielhalle ungeklärt bliebe und eine Zweckentfremdung nicht in Frage käme."
"Am Schluss dieses Interviews
fühle ich mich

bestätigt, dass ich den richtigen Sport und Verein gewählt habe."
 
Strich