Juli 2006
Er ist rund 200 cm gross, trägt Schuhgrösse weit über 50 und hat das Potential zum Profisportler. Nein, es handelt sich nicht um einen Basketballspieler aus der NBA, sondern um unser Aktivmitglied Christian Roost. Er spielt bei Bernhard Balschbach in der 1. Mannschaft.
„Chrigel“ hat bei Grün-Weiss sämtliche Juniorenabteilungen durchlebt; wegen seiner zweiten Beschäftigung, dem Schiessen, jedoch mit kurzen Unterbrüchen. Seit kurzem hilft er auch Sonja Nöckel und Christine Lässer bei den U17 Junioren mit. Seit dem Wegfall der U21-Mannschaft sind die U17-Boys die direkte Zukunft der Aktivmannschaften und müssen deshalb wieder mehr gefördert werden, was sicherlich eine der Hauptaufgaben von Christian sein werden.
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Interview: Marco Conrad
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Vorname, Name
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Christian Roost |
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Rufname
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Rooscht |
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Team
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Herren 1, Co-Trainer U17 |
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Geburtsdatum
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09.September 1984 |
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Wohnort
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Effretikon |
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Beruf
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Konstrukteur |
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Rückennummer
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3 |
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Position
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Rückraum |
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Spezielles Markenzeichen
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2 Meter |
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Positive Angewohnheiten
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scharfer Kernwurf. |
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Negative Angewohnheiten
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zum Teil zu schneller Abschluss im Angriff |
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Seit wann bei Grün-Weiss?
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10 Jahre |
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Wieso zu Grün-Weiss
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Freundeskreis, zudem nach 4 Jahren Fussball mal was neues ausprobieren |
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Sportliches Ziel
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Aufstieg 1. Liga |
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Schönstes Erlebnis
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mit Marco dieses Interview zu machen |
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Grösste Enttäuschung
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Niederlage im letzten U21-Spiel vor einem Jahr |
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Positives bei Grün-Weiss
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Juniorenförderung |
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Negatives bei Grün-Weiss
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Zuschauerzahlen |
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Für mich wichtigste Person bei Grün-Weiss
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Widi, mit Leib und Seele ein Grün-Weisser |
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Lieblingsessen
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Fleisch |
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Lieblingsgetränk
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Panaché (mit Alkohol) |
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Hobbys neben Handball
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Pistolenschiessen, Inline Skaten, Aero-Jumpen |
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Lieblingsverein (ohne Grün-Weiss)
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PS Kloten |
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Grün-Weiss in drei Worten
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Cool and "Clean" |
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"Wenn es Grün-Weiss nicht gäbe
dann wäre ich |
Fussballer." |
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"Ich höre mit dem
Handballspielen auf, wenn |
ich nicht mehr spielen kann." |
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"In Effretikon wird keine
Handballarena gebaut, weil |
der Stadtrat nicht kapiert, dass Handball ein attraktiver Sport ist." |
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"Am Schluss dieses Interviews
fühle ich mich |
wie immer." |