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Januar 2007

 
 

Auch im Neuen Jahr wird die Sparte „Grün-Weisse des Monats“ weitergeführt.

Den Anfang macht der unter den Mitgliedern seit den Harztierfilmen bestens bekannte Marco Kistler. Der talentierte 20-jährige Effretiker, der mittlerweile bereits zum Inventar von Grün-Weiss gehört, war lange Zeit auch unter dem Namen „Stöhni“ bekannt. Im Interview erfährt ihr mehr über unseren Goali der ersten Mannschaft.


  
 
Interview: Marco Conrad
Vorname, Name
Marco Kistler
Rufname
Mäge
Team
Herren 1
Geburtsdatum
07.05.1986
Wohnort
Effretikon
Beruf
Kaufm. Sacharbeiter
Rückennummer
1
Position
Torwart
Spezielles Markenzeichen
Das wissen die Mannschaftskollegen, welche mit mir duschen…
Positive Angewohnheiten
Optimistisch, offen, immer gut gelaunt, Andere zum lachen bringen, motiviert und motivierend.
Negative Angewohnheiten
Unordentlich, ungeduldig, stur
Seit wann bei Grün-Weiss?
ca. 1993
Wieso zu Grün-Weiss
Leute, welche alle aus der Umgebung kommen.
Sportliches Ziel
Aufstieg in die 1. Liga
Schönstes Erlebnis
Aufstieg ins Inter mit der MU21…
Grösste Enttäuschung
…die darauf folgende Saison
Positives bei Grün-Weiss
Teamgeist
Negatives bei Grün-Weiss
Vereinsgeist
Für mich wichtigste Person bei Grün-Weiss
Mannschaftskollegen und Trainer aus dem ehemaligen U21.
Lieblingsessen
Hauptsache Fleisch…
Lieblingsgetränk
Bier…und nicht alkoholisch: Mineralwasser
Hobbys neben Handball
PC, fernsehen, gutes Essen, Familie
Lieblingsverein (ohne Grün-Weiss)
-
Das möchte ich gerne mal
für Grün-Weiss tun

Unseren H1-Kampfruf vor dem Match ändern.
Grün-Weiss in drei Worten
Spiel, Spass und Spannung
(wie die Kinderüberraschung)
"Wenn Grün-Weiss für einen Oscar
nominiert würde, dann für die Sparte…

"Beste Torwarte" und "Spezielles Markenzeichen"
"Das Harztier wurde nicht mehr
oft gesichtet, weil…

ich es im Auftrag der MIB gefangen genommen, misshandelt, missbraucht und schlussendlich betäubt in einem Käfig nach Australien ausgewiesen habe."
"In Effretikon wird das
Hallenproblem gelöst, indem…

Hallenproblem? Hab ich was verpasst?"
"Am Schluss dieses Interviews
fühle ich mich...

hungrig."
 
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