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Beat Kuhn (Foto: Josef Schilliger) Auf dem ersten Titelbild des neuen Jahres sehen wir
Beat Kuhn. Der 1979 geborene ist seit diesem Herbst neben Sebi Raschle der zweite Trainer der U19 Junioren. Beat, von Beruf Konstrukteur/Systemadministrator, spielt schon seit vielen Jahren Handball. Begonnen hatte es damals, als er mit Kollegen den Ferien Handballkurs besuchte und anschliessend, so um 1990, bei Grün-Weiss mit Handball spielen anfing.

Junioren D, C-Meister, B-Meister, A-Meister und anschliessend ein Jahr 2. Liga waren seine Stationen bei Grün-Weiss. Nachher wechselte er zu den A-Junioren von Neftenbach und spielte 2 Jahre in der 2. Liga und ein Jahr in der 3. Liga für diesen Verein. Seit seinem Wechsel zu Räterschen spielt er dort in der 3. Liga.

Vielseitig sind seine Positionen im Spiel: Ihn sieht man im Rückraum links und rechts sowie auf dem linken Flügel spielen. Seine Stärken sieht er in der Schnelligkeit und im Durchsetzungsvermögen. Der Sprungwurf und die 1:1-Verteidigung zählen hingegen eher zu seinen Schwächen.

Nach seinen bisherigen handballerischen Highlights befragt, nennt Beat die A-Meistersaison unter Walti Meier. Auch Enttäuschungen gab es in seiner Handball-Zeit: da war einmal der Abstieg mit Grün-Weiss von der 2. In die 3. Liga sowie der gleiche, jedoch freiwillige, Abstieg mit Neftenbach.

Beats grösster Handball-Wunsch ist: “Endlich wieder eine Saison gesund und fit durchspielen können - der Rest ergibt sich dann von selbst”. Beat hat neben Handball auch Snowboarden, Skifahren und Bowling zu seinen Hobbys erklärt.

Sein Lieblingsessen ist Kalbsmedaillon an Morchelrahmsauce mit Butternudeln und am liebsten trinkt er Kaffee.

-js-

 

 
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