Sonntag

Die U15 musste mit dem Zug fahren, die U13 konnte mit dem Büsslein fahren. Als wir den Umweg absolviert hatten, kamen wir endlich in Buochs an. Als wir endlich das Gepäck im Schlag verstaut hatten, kam endlich die U15. Nach Christines Vortrag über das Verhalten in der Zivilschutzanlage, stürmte auch die U15 in die Schlafräume. (U13)

In Buochs angekommen stiegen wir die Treppen hoch zur Zivilschutzanlage. Es war ein langer, schwerer Weg. Nach einer riesen Kissenschlacht und Kitzelschlacht wollten Iwan und Christine wandern gehen, doch zu unserem Glück regnete es zu fest! Wir schauten dafür einen DVD an und Iwan und Christine versprachen, ein andermal zu wandern, was wir uns sehnlichst wünschten... Todmüde gingen wir ins Bett. (U15)

Montag

Zum Frühstück gab es Quärkli, Zopf und Erdbeerkonfitüre. Im Training machten wir Ballschule und Täuschungen. Am Nachmittag hatten wir das Trainingsspiel. Wir haben 28:16 gewonnen. Nach dem Spiel gingen die meisten ins Lädeli. Nach dem Essen machten wir eine Wanderung am “Vierstettwaltersee” vorbei. (U13)

Heute wurden wir mit Scheissmusik geweckt. Nach dem Training gingen wir ins Dorf.

Das erste, was wir feststellten, war, dass der “Spar” seinen Namen gar nicht verdient, da er mit Abstand der teuerste Laden war, dem wir begegneten. Die U13 hatten Trainingsspiel gegen Stans, wo wir natürlich kräftig mitfanten. Beim Nachtessen verkündete Iwan, dass wir eine Wanderung unternehmen. Der Jubel kannte keine Grenzen. (U15)

Dienstag

Im Training haben wir die Jugotäuschung geübt. Die einen hatten Mühe, die einen auch nicht.

Nach dem Duschen gingen wir Bowling spielen. Später haben wir ein Handballquizz gemacht. Nach dem Film sind wir schlafen gegangen. (U13)

Im Nachmittagstraining spielten wir Fussball, Unihockey und Alle gegen Alle. Es gab viele Unfälle. Zum Znacht gab es Wienerli mit Kartoffeln. Wir schauten noch den Jae-Won Kang Film. Dann ging es in die Federn. (U15)

Mittwoch

Heute Morgen schliefen wir, bis der Radio wie üblich seine Musik abspielte und Bewegung in die Schlafsäcke brachte. Die meisten schlugen beim Aufstehen die Köpfe an. Als dies erledigt war, gingen wir in den Esssaal. Im Training trainierten wir nichts Besonderes.

Am Abend gab es einen Ausflug. Die Leiter sagten nicht, wohin. Als wir ankamen, sahen wir in der Halle eine Kletterwand bis zum Dach. Für uns war klar, dass wir gleich diese Wand hinaufklettern. Von der U13 war der Rekord 4 Mal das Dach berühren. (U13)

Im Training machten wir einen Parcours. Um 17.45 Uhr gingen wir klettern. Das war toll! Danach schauten wir den Film American Pie 2. Ziemlich pervers! (U15)

Donnerstag

Als wir das Geschirr brav und wunderschön zusammengestellt hatten, mussten wir uns schon für das Training bereit machen. Jetzt wurde gefilmt! Danach schauten wir die Würfe an und unsere Trainerin hatte noch ein paar Sachen zu korrigieren. Nach dem Abendessen freuten wir uns sehr, weil wir in ein Restaurant einen Coupe essen gingen. Ich glaube, es hat allen geschmeckt. (U13)

Als schliesslich auch die U13 mit dem Training fertig war und die Uhren auf 12 zeigten, gab es das Mittagessen: Risotto mit Brätchügeli. Es schmeckte sehr gut. Nach dem Essen hatten wir ein Traiingsspiel. In der 1. Halbzeit hatten wir einen Vorsprung. Es stand 14:7 gegen Stans. Doch da wir sehr müde waren, war die 2. Halbzeit nicht mehr so ganz perfekt und das Endergebnis war nur noch 23:23, leider L. Doch das Nachtessen heiterte uns wieder auf. Todmüde und vollkommen satt fielen wir schliesslich, nachdem auch Mättes Charme bei Iwan nichts genützt hatte, ins Bett. (U15)

Freitag

Um 10.00 fing der “Spass” an. Wir übten Täuschungen und den Schuss. Erschöpft freuten wir uns auf das Mittagessen. Nach dem Training machten wir uns auf den Weg ins Hallenbad.

Als Überraschung fuhren wir mit den Autos auf einen Berg, wo wir dann Schoggifondue assen. Später liefen wir alle mit den Fackeln nach Hause. Es war ein toller Abend. (U13)

Am Anfang machten wir ein Spiel. Ich war todmüde und konnte deshalb nicht rennen. Ich denke, es ging nicht nur mir so. Später gingen wir ins Hallenbad. Wir haben uns gegenseitig getünkelt. Wir mussten in die Autos steigen und fuhren rauf auf einen Hügel. Als wir ausstiegen, war es stockdunkel. (U15)