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Home
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Diverses |
Saison 08/09 |
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GV News |
09.05.08 |
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FU19 am internationalen Pfingstturnier in Winterthur |
11.05.08 |
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Saisonabschluss der Juniorentrainer |
10.05.08 |
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Herren 1: Saisonabschluss |
24.05.08 |
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Herren 2: Saisonabschluss |
07.06.08 |
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U15: Beachturnier in Pfäffikon |
08.06.08 |
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17. Juniorenturnier im Eselriet |
14./21.06.08 |
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U13 Schweizer Meisterschaft im Eselriet |
15.06.08 |
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Stadtfest 2008 |
04. - 06.07.08 |
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Handball Ferienkurs |
11. - 14.08.08 |
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Sponsorenlauf Junioren |
23.08.08 |
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U11 Spielrunde im Eselriet |
20.09.08 |
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Herren 1 am Stuttgarter Oktoberfest |
11.10.08 |
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Herren 1: Sponsorenabend |
16.10.08 |
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Fahrschule Sandro Costa Sponsor bei Grün-Weiss |
08.11.08 |
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Hüttengaudi 2008 |
29.11.08 |
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Junioren Chlaushöcks 2008 |
06.12.08 |
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Schlitteln in Bergün |
29.12.08 |
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Papiersammlung 2009 |
10.01.09 |
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Herren 2: Fotos vom Heimspiel |
28.02.09 |
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Schüler Handballturnier im Eselriet |
14.03.09 |
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Fotos der Saisonabschlüsse U13, U15 und FU15 |
08.04.09 |
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Grillplausch U13, FU16, MU16 |
01.0509 |
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Besuch Eishockey WM-Spiel in Kloten |
03.05.09 |
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Juniorinnen FU19 |
11.05.08 |
Internationale Pfingstturnier Winterthur |
Lajos Marton
Die neuen Mädchen aus der FU17 in die bestehende
Mannschaft einzufügen, sich gegenseitig kennen zu lernen und viel Spass
zu haben, waren meine Ziele für dieses Turnier. Mithalten mit den
scheinbar grossen Handball Nationen wohl eher nicht.
1. Turniertag
Der Gegner: Handball Esch aus Luxemburg
Das Resultat: der erste Sieg!! 7:6
Gespielt wurden jeweils 25 Min. In den langen Pausen
konnten wir den anderen Mannschaften aus Deutschland, Holland und Frankreich
zuschauen.
Das zweite Spiel haben wir zu früh aus der Hand gegeben! Gegen die Deutschen
konnten wir nichts ausrichten!
Aber das dritte Spiel des Tages sollte es noch in
sich haben. Da auch die Holländer nicht gepunktet hatten, spielten wir
plötzlich um den Einzug in die Finalrunde. Der Gegner war ausgerechnet
der zweite Vertreter aus der Schweiz, ein alter Bekannter, nämlich SC
Frauenfeld. Früh konnten wir uns schon absetzen, doch mehr als 2 Tore
Vorsprung konnten wir nicht ausbauen. Es wurde hart aber fair von beiden
Seiten gefightet. Leider fehlte uns in den letzten Sekunden das Glück
und Frauenfeld gelang erst der Ausgleich, dann der Siegestreffer! Das
war Pech!!!
Wir schlossen die Vorrunde auf Platz 3 ab.
2. Turniertag
Durch den verpassten gestrigen Sieg fanden wir uns
heute in der Platzierungsrunde wieder. Wir spielten um den 5. Platz. Der
Gegner: VVW van Rooijen - NL. Aus den Spielen, die wir gesehen hatten,
konnten wir erahnen, was auf uns zukommen würde...!
Um grösseren Schaden zu vermeiden, liess ich die Mädchen
in eine 6:0 Abwehr aufstellen. Ich hätte nichts dagegen gehabt, auf ein
:0 oder 8:0 aufzustocken. (vor dem Spiel ;-)
Ich hatte aber nie Zweifel, dass wir alles daran
setzen würden, um diesen 5. Platz zu erreichen. Kurz und bündig: Wir haben
sie vom Platz gefegt!! Schlussrang: 5. Platz
Das Kennenlernen und Zusammenspielen haben wir voll
erreicht! Wir haben uns wie Weltmeister gefreut. Herzliche Gratulation
den Mädchen!
Im Tor kämpfte: Sonja
Auf dem Feld kämpften: Amina, Alex, Carina, Debi, Nadia, Nathi, Nicole,
Melissa, Raffi, Tamara. |
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Juniorentrainer |
10./11.05.08 |
Juniorentrainer-Saisonabschluss 2007-2008 |
Christine Lässer
Trotz GV am Vorabend war um 07:30 Abfahrt am Bahnhof
Effretikon. Ziel unserer Reise war Stuttgart, bzw. Mannheim. Auch ohne
funktionierendes GPS fanden wir die Jugendherberge auf Anhieb.
Umgehend machten wir uns auf Shoppingtour. T-Shirts,
Hemden, Rucksack, Shorts, Jacken, ... wurden gekauft. Zur Verpflegung gab
es Glacé, Glacé und zur Abwechslung Glacé.
Danach machten wir uns auf den Weg in die SAP Arena
nach Mannheim. Die Infrastruktur hat uns tief beeindruckt. Das Europacup
Finale zwischen den Rhein Neckar Löwen und MKB Veszprem startete um 16:00
Uhr. Die Deutschen gingen zwar in Führung, konnten den 5- Tore-Rückstand
aus dem Hinspiel aber nie wettmachen. Im Gegenteil, meistens waren die
Ungarn vorne. Trotzdem, das Spiel hatte hohen Unterhaltungswert und dem
Publikum wurde in der Halle auf und neben dem Spielfeld etwas geboten.
Wieder zurück in Stuttgart begann die Suche nach etwas
Essbarem. Aber wie es so ist, 6 Personen, 6 Ansichten. So manövrierten
wir uns knapp am Pizza Hut und McDonalds vorbei und landeten, kurz vor
dem Hungertod, beim Chinesen. Das "all you can eat"-Schild schien Grund
genug zu sein, die Herausforderung anzunehmen. Bis um 22:00 konnten wir
uns die Bäuche mit Hauptgang voll schlagen. Die Folge war klar, ... .ein
weiterer Besuch bei einer Eisdiele stand uns bevor.
Auf einem nahen Platz war ein Kaffee mit sehr einladenden
Liegestühlen. Dort liessen wir den Tag bei ein paar Schlummis ausklingen
und beobachteten den einen oder anderen "schrägen Vogel" ... .
Schade, dass genau unser Tram, welches uns den Berg
hoch zur Jugi gebracht hätte, kurz nach Mitternacht den Dienst einstellte.
Am Sonntag war nichts mit Ausschlafen und Brunch.
Wir mussten mit einem guten Jugi-Zmorge vorlieb nehmen. Nach dem Auschecken
fuhren wir mit den letzten Tropfen Benzin zum Fernsehturm. Von 150 Metern
Höhe hielten wir Ausschau nach einer Tankstelle, leider vergebens. Mit
den allerletzten Tropfen des kostbaren Saftes fanden wir (zum Glück für
C.R., welcher uns sonst hätte stossen müssen) eine Zapfsäule. Dort fiel
der Entscheid, uns im Erholungsbad Zurzach von diesen Reisestrapazen zu
erholen.
Fazit: Ein äusserst gelungener Anlass, der in diesem
oder ähnlichem Rahmen als Bestandteil der Juniorenabteilungs-Förderung
ins Jahresprogramm aufgenommen werden sollte.
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Es stimmt nicht, dass... |
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- Ein TomTom im Auto zwangsläufig funktionieren
muss. C.L. hat, in weiser Voraussicht, einen Stadtplan von Stuttgart
gekauft, welcher sehr hilfreich war.
- C.L. bei der Schweizer Armee war und somit
geübt im Bettdecken beziehen ist.
- wir mitzählen konnten, wie viele Eiskugeln
C.R. im Verlaufe des Samstages zu sich nahm. (zwei Hände zum zählen
würden nicht reichen)
- Jugendherbergen nur für Jugendliche sind,
auch jung gebliebene werden aufgenommen.
- alle Trams bis Morgens um 2:00 Uhr fahren.
Hingegen kann falsches Schuhwerk zu Blasen an den Füssen führt.
- obwohl auf dem Schild "all you can eat" stand,
das ganze Buffet von uns geleert wurde, im speziellen von Herren, welche
über 1.90 Meter gross sind.
- alle alles gekannt haben, was sie auf den
Teller gelegt haben, z. B. wie isst man ganze Tintenfische?
- C.R. mit seiner Körpergrösse niemanden mehr
beeindrucken kann. Die Bedienung bekam nach unserem Schlummertrunk den
Mund nicht mehr zu.
- wir während dem shoppen nicht an die Junioren
gedacht haben. Für die U13 - U15 haben wir Therabänder eingekauft.
- C.L. Kleider die Ihr passen ausschliesslich
in der Erwachsenenabteilung erhält. Grösse 176 passt bestens ...
- P.S. nicht durstig sein kann: während des
Spieles trank er 4 Becher gefüllt mit 0.4 Liter lecker Gerstensäftchen.
- ein Spiel mit 14'000 Zuschauern die gleichen
Gefühle auslöst, wie ein Cupfinal in der Schweiz mit 1'500 Zuschauern.
Es läuft einem kalt den Rücken runter!
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Herren 1 |
24.05.08 |
Saisonabschluss-Event des Herren 1 |
Simon Amann
Nachdem die Disziplin in dieser Saison unheimlich
zu- und das Geld in der Bussenkasse abgenommen haben, musste Moser in
diesem Jahr eine günstigere Variante suchen. Das Ausland plus übernachtung
lag nicht mehr im Budget. Doch Moser zog auch dieses Jahr alle Register
seiner Organisationskünste und zauberte ein prima Programm aus dem Hut.
Luzern war das diesjährige Ziel unseres Saisonabschlussreislis.
Mit Ausnahme von Teamsenior Männy Juen, der in Zürich zur Gruppe stiess,
besammelten sich alle am Bahnhof Winterthur. Wie es sich für eine Schulreise
gehört, hatten alle ihr
Lunch- (Six-) -pack dabei. Es konnte losgehen! Im Zug nach Luzern wurde
das erste Mal ein bisschen auf sich aufmerksam gemacht. Da alle Teilnehmer
der Jassrunde mit den eigenen Regeln spielten, entstand einiges an Diskussionsstoff,
der lauthals diskutiert werden musste. Eine 3. Klasse der Primarschule
hätte den Dezibelpegel bestimmt nicht so hoch getrieben.
In Luzern bestiegen wir den Bus nach Kriens. Es ging
zum Rodeln auf die Fräkmüntegg, gelegen unterhalb des Pilatus. Gerade
als wir die Gondeln bestiegen, zeigte uns der Petrus seine ganze Macht
und öffnete seine Schleusen. So war die Rodelbahn geschlossen als wir
oben ankamen. Zu unserem Glück hatte es ein Bergrestaurant. Nachdem plötzlich
die Sonne hinter den Wolken hervor kam und die Rodelbahn abtrocknete,
konnten wir auch dieses Abendteuer in Angriff nehmen. Je dicker der Bauch,
desto grösser der Temporausch. Wer da oben ausschwang, kann sich jeder
selbst denken.
Zurück bei der Talstation in Kriens, empfingen uns
die Sonne und angenehm warme Temperaturen. Was dann passierte gehört ein
eigener Part, darum später mehr dazu. Gut gelaunt ging's zurück nach Luzern.
Ein kleiner Aperitif an der Reuss und weiter ins Weisse Schloss zum Nachtessen.
Ein edles Ding dieses Weisse Schloss. Eine Horde Handballspieler in heiterem
Zustand muss sich da doch ein wenige zusammenreissen, um nicht allzu fest
herauszustechen, neben den vielen verliebten Pärchen. Wir gaben unser
Bestes und genossen ein feines Nachtessen.
René sorgte dafür, dass wir den hohen Level halten
konnten. Die Nectar-Bar musste den Vergleich mit dem Weissen Schloss nicht
scheuen. Oberhalb des Bahnhofes gelegen, hat man von der Terrasse einen
adligen Blick über die ganze Stadt und auf den Pilatus. Eine Runde später
war leider schon wieder Aufbruch. Das dichtgedrängte Partyprogramm führte
uns ins Casineum. Ein Schmuckstück eines Clubs beschallt von René aka
DJ Resign. Ab da schweigt der Autor. Weitere Informationen sind direkt
bei den Akteuren einzuholen. Vielleicht noch dies: Als um 5 Uhr in der
Früh der Zug zurück nach Zürich bestiegen wurde, fehlten T.K. aus O und
S.V. aus E.
Aber Halt: Da war doch noch was. Teil zwei in der
unglaublichen Geschichte von Sam. Wie zerstöre ich meine Brille am kreativsten!
Nachdem er sie in Wädenswil durch die Toilettenschüssel, mittels Hilfe
der Kanalisation im Zürichsee versenkt hatte, gab er an der Talstation
in Kriens eine neue Kostprobe seines Könnens. Völlig down mit sich und
der Welt schlenderte er über den Parkplatz ohne zu bemerken, dass gerade
ein Auto durch die Einfahrt gefahren ist und die Barriere oben war. Leider
schloss die Schranke exakt in diesem Moment, als sich unser Ex-Vize gerade
unter ihr befand. So wurde ihm sozusagen das Gesicht abgeschliffen und
die Brille abgezogen. All dies wurde leider von niemandem live gesehen.
Die Aufmerksamkeit zog Sam erst auf sich als er plötzlich die Barriereschranke
in den Händen hielt. Dieser bekam der Crash ähnlich schlecht wie dem Nasenvelo
von Herrn Flühmann. Mit vereinten Kräften von Teamkollegen fixierte man
die Schranke so gut es ging wieder und schlich dann schnell von Dannen.
An den Brillengläsern waren aber erhebliche Kratzspuren festzustellen
und ein Glas fiel total aus der Verankerung. Also Samuel, was lernen wir
daraus: Weniger Flex, mehr Reflex! |
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U15 |
08.06.08 |
Beachturnier U15 in Pfäffikon |
Martin Fehr
Um fast Punkt acht Uhr ging's mit fast allen nach
Pfäffikon…. aber eben nur mit fast. Hatte es doch tatsächlich
jemand geschafft, das erste Junioren-Beachhandballturnier in der Geschichte
von Grün-Weiss zu verpennen!!! Noch liess sich das Wetter nicht in
die Karten schauen. So stiegen wir für das erste Spiel bei erfrischenden
Temperaturen in den Ring äähh Sand. Der Schweiss
dieser Anstrengung musste anschliessend natürlich sofort im Bad abgewaschen
werden. Nach einer knapp einstündigen Planschpause war auch der letzte
hartnäckige Sand abgewaschen und das zweite Spiel konnte beginnen.
Nach zweimal zehn Minuten Kampf auf dem ungewohnten Terrain musste der
Sand erneut aus den Ohren, dem Mund, den Augen und der Nase gewaschen
werden… also auf zum Schwimmbecken. Nun begann auch das Wetter
mitzuspielen. Im dritten Spiel wurden bei zunehmender Hitze bei den einen
das Feld immer länger, der Sand immer tiefer und die Distanz zum
Tor immer grösser. Eine kleine Stärkung vom Grill war danach
nötig. Dank dem Turbo-Grill - die Würste waren nach fünf
Minuten essbereit - reichte es nochmals für eine kurze Abkühlung
im Wasser. Im Abschlussspiel wurden die letzten Kraftreserven offensichtlich
nicht ganz aufgebraucht. So war noch genügend Kraft vorhanden für
die nachfolgenden diversen Wasserspiele. An der Rangverkündigung
wurden wir als drittplazierte Mannschaft aufgerufen und erhielten als
Preis einen leckeren Schoggikuchen, der natürlich noch an Ort und
Stelle verputzt werden musste.
Es spielten und badeten:
Cyrill, Stefan, Simi, Emre, Oli, Marko, Isa
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Es stimmt nicht, dass... |
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- es alle angemeldeten Kinder zum Treffpunkt schafften.
- sich alle Kinder angemeldet haben, die gerne mitgekommen wären.
- beim Beachhandball die Torhüter nicht rennen mussten. Es war
wie in guten alten Kleinfeldzeiten - nach jedem Fehlschuss musste der
Ball in der Botanik gesucht werden.
- es viele schnelle Gegenstösse gab, der Boden war zu langsam.
- Bodenpässe und Prellen funktioniert haben. Umso besser gelang
das Abrollen.
- es bei gewissen Spielern noch länger zwischen den Zähnen
knirschen wird. Der geschluckte Sand ist inzwischen sicherlich wieder
ausgebadet.
- die Trainer wissen, was die Spieler mehr "geschlaucht" hat,
das Beachhandball oder des Baden….
- unsere Wasserratten die Grillwurst mit ins Wasser nahmen, um ja keine
wertvolle Badezeit zu vergeuden.
- wir allen eine Glacé spendieren konnten, sprangen doch nur
gerade drei unserer Mannschaft in den 17 Grad warmen See.
- Beachhandball keine lustige Abwechslung zum Hallenhandball ist.
- wir das nächste Mal ein Plansch- und nicht ein Plauschturnier
anmelden werden, obwohl wir dort sicherlich den ersten Platz erreichen
würden .-)
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Herren 2 |
07.06.08 |
Saisonabschluss des Herren 2 |
Philip Stiha
Es war schon früh bekannt, dass wir am Zürisee Wakeboarden
gehen. Da das Wetter nicht richtig mitspielte, wussten wir bis eine Stunde
vor Besammslungszeit nicht, ob es zustande kommt oder nicht.
Die Alternativen wären entweder "Indiana Jones 4" oder aber auch "Sex
and the City".
Doch da die Mannschaft nur aus hartgesottenen Spielern
besteht, entschied man sich für das Wakeboarden.
Um 13:00 war die Besammlung in Herrliberg am Bootssteg.
Da wakeboarden nicht so populär ist, hat der Verein auch keine Kabinen
und keinen Unterschlupf. Die ganze Gruppe zog sich im Freien vor der Hauptstrasse
um und stand noch eine Weile in Badehosen da, bis man die Gruppen aufgeteilt
hatte.
Man konnte nicht sagen, dass es warm war. Die Lufttemperatur
lag ungefähr bei 14°C und das Wasser war ca. 20°C. Dennoch liessen wir
uns nicht davon abbringen und stiegen mit Neoprenanzügen und Rettungswesten
ins Wasser ein. Einige waren zum ersten Mal so auf dem Wasser und andere
wiederum hatten schon übung. Unser Präsident liess sich nicht unterkriegen
und bereits mit dem zweiten Versuch stand er schon auf den Skis.
Auch mit motivierenden Worten durch Frank: "Nimm's Brätt ue!" und "Machs
Päckli", war es schwierig auf das Brett zu kommen. Erst beim zweiten Durchlauf
zeigte sich Andy Kägi als wahrer Könner, und liess jede Welle hinter sich.
Nur Philip Stiha brachte es zustande die Ski hinter sich zu lassen.
Nachdem alle mindesten aus dem Wasser gezogen wurden,
konnte man es sich bei einem kleinen Häppchen gut gehen lassen und sich
aufwärmen.
Um halb sechs war eine Lounge im "Tres Kilos" in Herrliberg
reserviert. Da es sehr wenig Leute hatte, war das ganze Stockwerk nur
für uns. Nach dem Anstossen liess man den Töggelichaste heiss laufen.
Frank und Mike liessen gegeneinander die Männchen sprechen.
Als Vorspeise wurden wir mit Käse überbackenem Chili Con Carne eingedeckt,
dazu frittiertes Gemüse mit eine Essigsauce und Schützengarten Bier, während
man sich die erste Hälfte des Fussballspieles Schweiz gegen Tschechien
auf einer grossen Leinwand anschaute.
Kurz nach der Pause wurde der Hauptgang serviert. Tortillas mit zwei Platten
voller Gemüse, Fisch, Poulet und Schweinefleisch und dazu verschiedenartiger
Saucen.
Zum Nachtisch gab es dann Carajillos. (Schnaps mit Kaffee und einer Kaffeebohne)
.
Nach der ganzen Esserei gönnte sich der eine oder
andere auch einen kleinen Verdauungsschlaf, damit sich das mexikanische
Essen richtig setzen konnte. Kurz vor Spielbeginn des Spieles Portugal
gegen Türkei, stimmte man ab ob man das Spiel auch noch schaut oder nicht.
Fast schon zufällig wollten die meisten das Spiel sehen. Das ganze Essen
wurde bezahlt und die ganze Gruppe ging mit einem schweren und vollen
Magen zum Bahnsteig zurück und fuhr nach Stadelhofen. Die Kleider und
Rucksäcke verstaut ging man in Richtig Aqua, wo René Grob auflegte, durch
die ganzen Mengen am Bellevue und Bürkliplatz, welche noch in Partystimmung
waren. |
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U13 |
15.06.08 |
U13 Schweizermeisterschaft im Eselriet |
Martin Fehr / Christine Lässer
Nachdem wir letztes Jahr als Vertreter des ZHV an der Schweizermeisterschaft mitspielen durften, standen wir dieses Jahr als Organisator auf der anderen Seite. Da der ZHV dieses Jahr als Organisator an der Reihe war, meldeten wir uns im Herbst als Veranstalter für diesen Event.
Zur diesjährigen U13-Schweizermeisterschaft trafen sich die sieben besten Mannschaften der einzelnen Regionalverbände im Eselriet. Die zahlreich angereisten Zuschauer bekamen bis zur letzten Minute spannenden Juniorenhandball geboten, entschieden sich doch die Ränge eins bis vier erst mit der letzten Partie. Den ganzen Tag wurde um jeden Ball, um jeden Meter und um jedes Tor gekämpft. Nicht nur die einzelnen Teams verlangten sich alles ab, auch die vier Schiedsrichter und die Zeitnehmer wurden in jedem Spiel erneut gefordert.
Letztendlich konnte sich Pfadi Winterthur dank dem besseren Torverhältnis knapp vor dem HC Fides Ruswil und mit einem Punkt mehr gegenüber dem SC Lägern Wettingen und dem CS Chênois durchsetzen.
Ein interessanter und abwechslungsreicher Handball-Sonntag, an dem die Tribüne im Eselriet wieder einmal gut besucht war. Dementsprechend war die Stimmung der mitgereisten Fans, welche alle Mannschaften den ganzen Tag lautstark unterstützten.
An dieser Stelle nochmals herzliche Gratulation allen sieben Mannschaften für ihre erbrachten Leistungen, im Speziellen dem neuen Schweizermeister Pfadi Winterthur!
Unser Dank geht an alle Helfer, die zum guten Gelingen dieses speziellen Anlasses beigetragen haben:
- den U15 JuniorInnen und ihren Eltern für den Kioskeinsatz
- allen offiziellen Zeitnehmern sowie den Spielern des H2, die als Zeitnehmer geamtet haben
- unseren zwei Chefgrilleuren Chrigel und Hagi
- unserem Hallenchef Marco, der für Sound und den Resultatdienst verantwortlich war
- unserem Joker Sonja, die diejenigen Schichten übernahm, die niemand wollte
- Josi als Hoffotograf und wahrscheinlich schnellstem Webmaster weit und breit
- unseren Sponsoren, die die Leistungen der Teams mit Präsenten würdigten
- und alle, die wir versehentlich vergessen haben.
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Resultate / Rangliste
Bericht Landbote 16.06.08 |
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U13 Schweizer Meister 2008: Pfadi Winterthur |
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04. - 06.07.08 |
Grün-Weiss am Stadtfest 4. - 6. Juli 08 |
"Back to the Roots" - so lautete das inoffizielle Motto des „Effretiker Stadtfäscht“, welches in diesem Sommer (gleich im Anschluss an die Euro 08) wieder stattfand. Das Festgelände vollstreckte sich von Busbahnhof bis Effimärt, somit also wieder auf der altbekannten Seite der Stadt. |
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Auch Grün-Weiss hatte sein Zelt an bewährter Stelle aufgebaut.
Fotos Freitag |
Fotos Samstag |
Fotos Sonntag |
Programm Grün-Weiss
Freitag |
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ab 18.00 Uhr |
Gehacktes mit Hörnli
und HotDog zum Essen. Zu Trinken aller Art Mineral, Wein, Kaffee und Bier.
Musik im Zelt als Hinterrundmusik ohne DJ
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ab 20.00 Uhr |
Barbetrieb mit
Mixgetränken, Shots, Prosecco mit Musik von DJ Resign bis 02.00 Uhr. Musik
von Hip-Hop über R`N`B bis zu den 80` |
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Samstag |
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ab 14.00 Uhr |
Gehacktes mit Hörnli und HotDog zum Essen. Zu Trinken aller Art Mineral,
Wein, Kaffee und Bier.
Musik im Zelt als Hinterrundmusik ohne DJ.
Juniorenstand
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ab 13.50 Uhr |
ev. live Übertragung des Formel 1: GP Grossbritannien
- Qualifying aus Silverstone/GBR.
(Uebertragungsrechte in Abklärung.)
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ab 20.00 Uhr |
Barbetrieb mit Mixgetränken,
Shots, Prosecco und Musik quer durch die Musikgeschichte bis 04.00 Uhr. |
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Sonntag |
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ab 10.30 Uhr |
Gehacktes
mit Hörnli und HotDog zum Essen. Zu Trinken aller Art Mineral und Bier.
Juniorenstand
Musik im Zelt als Hinterrundmusik ohne
DJ.
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ab 13.30 Uhr |
ev. Übertragung Formel 1 GP Grossbritannien Magazin
Formel 1.
(Uebertragungsrechte in Abklärung.) |
ab 13.50 Uhr |
ev. GP Grossbritannien - das Rennen aus Silverstone/GBR.
(Uebertragungsrechte in Abklärung.)
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ab 18.30 Uhr |
Barbetrieb mit Mixgetränken, Shots, Prosecco und Chill-Out
Musik um das Fest auszuklinken lassen oder je nach Stimmung und Leute
nochmals eher Richtung Party. |
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Dankesbrief an OK Chef |
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Junioren |
11.-14.08.08 |
Handball Ferienkurs |
Christine Lässer
Seit Montag rennen in den Eselriethallen wieder etwas über 30 Kinder den Handbällen nach. Rund die Hälfte spielt bereits Handball, einige haben das letzte Jahr bereits am Ferienkurs teilgenommen und sind wieder gekommen und für einige war diese Sportart am Montag noch praktisch neu. Viel haben diese Kinder in den 3 Tagen bereits gelernt und die Spiele sehen schon ganz ansprechend aus.
Am Donnerstag stehen als Abschluss ein Postenlauf sowie die obligaten, aber bei den Kindern sehr beliebten, Länderspiele auf dem Programm.
Schön wäre, wenn ab 10.30 Uhr die Tribüne nicht ganz leer wäre und die Kinder vor Publikum spielen dürften!
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Junioren |
23.08.08 |
Sponsorenlauf Junioren |
Christine Lässer
Rangliste nach Anzahl Runden
U11 (Mini-Runden) |
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U13 |
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Dario |
13 |
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Severin |
12 |
Silvan |
10 |
|
Sven |
11 |
Patrick |
10 |
|
Ann-Sophie |
11 |
Janik |
10 |
|
Dario |
10 |
Fabio |
10 |
|
Luka |
9 |
Moritz |
10 |
|
Richi |
9 |
|
|
|
Valentina |
8 |
|
|
|
Marina |
8 |
|
|
|
Luca |
8 |
|
|
|
Sirik |
8 |
|
|
|
Pema |
7 |
|
|
|
Maria |
7 |
|
|
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|
FU15 |
|
|
MU15 |
|
Sarina |
12 |
|
Faadi |
13 |
Isa |
11 |
|
Cyrill |
12 |
Stefanie |
10 |
|
Emre |
11 |
Adriana |
10 |
|
Simi |
11 |
Martina |
10 |
|
Oli |
11 |
Michèle |
10 |
|
Beni |
11 |
Anita |
10 |
|
Cédi |
11 |
Rea |
9 |
|
Arben |
10 |
|
|
|
Dani |
9 |
|
|
|
Alex |
9 |
|
|
|
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|
MU17 |
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|
FU19 |
|
Köbi |
15 |
|
Tamara |
12 |
Mathu |
15 |
|
Natalie |
11 |
Christian |
14 |
|
Nadia |
11 |
Maurice |
14 |
|
Amina |
11 |
Alex |
14 |
|
Sara |
8 |
Stefan
Carlo
Fabian |
14
14
14 |
|
Meli, Janina, Sarah,
Alex, Sonja,
Carina,Lajos |
40 |
Marco |
13 |
|
|
|
Simon |
13 |
|
|
|
Kthim |
13 |
|
|
|
Maxim |
12 |
|
|
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Felix |
12 |
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Marko |
10 |
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Es stimmt übrigens nicht, dass...
... an diesem Sponsorenlauf Dopingkontrollen durchgeführt wurden.
...
sich die älteren Junioren ins Kinderbädli getrauten.
...
wir nur vom Regen nass wurden.
...
das Wasser im "Swimmingpool" wärmer war als die Luft, denn es wurde nicht mit Tauchsiedern aufgeheizt.
Danke an all jene, die unsere Juniorenabteilung mit einem Beitrag an die Kinder unterstützt haben.
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Herren 1 |
11.10.08 |
Schweizer Handballer am Oktoberfest |
Matthias Schmid
Am 11. Oktober 2008, 10.00 Uhr fuhren Simon Vera, Marco Kistler, Erik Salvoldi, Migi Vera, Samuel Flühmann, Bruno Moser, Dave Roost und Matthias Schmid nach Stuttgart um das Oktoberfest, das Cannstatter Waasen, zu besuchen.
Um ca. 13.30 Uhr bezogen wir unsere Zimmer in der Nähe Stuttgarts. Danach gings gleich los Richtung Oktoberfest. Dank der Reservation von Dave Roost hatten wir einen eigenen Tisch. Das erste Mass Bier wurde bald darauf geleert.
Nach einem lustigem Abend war das Waasen bereits um 24.00 Uhr fertig.
Ca. 9 Stunden später assen wir ein reichhaltiges Frühstück um danach auch gleich wieder Richtung Schweiz aufzubrechen.
Wir hatten ein tolles Wochenden, wer weiss, vielleicht wird dies nächstes Jahr wiederholt.
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Herren 1 |
16.10.08 |
Toller Abend und neue Trainingstaschen von
Garage Moser AG |
Matthias Schmid
Nach dem Donnerstagstraining vom 16.10.08 lud uns die „Garage Moser AG“ zu einem feinen Spaghettiplausch à discretion inkl. Salat und Chnoblibrot im Bläsihof Winterberg ein.
Dank der „Garage Moser AG“ (Geschäftsführer Moser ist der Vater von „unserem“ Herren-1 Spieler Bruno Moser) konnten wir am Schluss die neuen, grossen Taschen mit dem Logo unseres Sponsors, sowie den persönlichen Spielernummer in Empfang nehmen.
Herzlichen Dank im Namen des ganzen Teams und Vereins für diesen grosszügigen Beitrag.
Die Garage Moser AG findet man an der Aspstrasse 4 in 8472 Winterthur-Ohringen. Mit Markenvertretungen von Honda, Ford und Mazda, einer Carrosserie, einem Spritzwerk, und einem 24h Abschleppdienst, lässt sie keine Wünsche im Umgang mit ihrem Auto offen, egal welcher Marke.
Ein Besuch lohnt sich garantiert.
Bruno Moser junior, Bruno Moser senior und Samuel Flühmann
Bruno Moser und Rolf Zberg
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Junioren |
08.11.08 |
Fahrschule Sandro Costa Sponsor bei Grün-Weis |
Sonja Nöckel
Am Freitag 7. November 2008 hat Sandro Costa den FU19 und MU17 in seinem Theorielokal eine Information über seine Fahrschule veranstaltet. Sandro Costa war es ein Anliegen als Trainer-Sponsor sich den JuniorInnen persönlich vorzustellen. Es war ihm ein Anliegen, dass der Nachwuchs von Grün-Weiss nicht nur sein Logo auf der Rückseite des Trainers kennt, sondern auch weiss, wer Sandro Costa ist und was er macht.
Das Theorielokal an der Effretiker Bahnhofstrasse war bis auf den letzten Platz besetzt. Sowohl die FU19 als auch die MU17 waren komplett anwesend.
Widi hielt eine kurze Ansprache und übergab das Wort dann Sandro. Die Präsentation, welche Sandro vorbereitet hatte, war sehr informativ, spannend und kurzweilig. Sandro Costa gibt nicht nur Autofahrstunden sondern bietet seinen Fahrschülern auch kostenlose Vorbereitung auf die Theorieprüfung an. Ebenfalls gibt er Motorradunterricht. Zur Überraschung aller, offerierte er den anwesenden JuniorInnen eine Fahrstunde, wenn diese bei ihm gebucht werden.
Nach der Präsentation hatte Widi eine Überraschung für Sandro Costa und überreichte ihm den ersten frisch gedruckten Trainer. Sandro freute sich riesig über den Trainer. Danach bekamen alle FU19 JuniorInnen ihren Trainingsanzug
Gespannt wird auf die Präsentation gewartet.
Sandro Costa stellt sich vor |
Sandro Costa in seinem neuen Trainer |
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Junioren |
06.12.08 |
Junioren Chlaushöcks |
Martin Fehr / Christine Lässer
U11 und U13
Kurz nach dem Mittagessen und bei regnerischem Wetter ging’s los in Richtung Waldhütte, aber natürlich nicht auf dem direktesten Weg…. den heissen Punsch musste man ja schliesslich verdienen. Kaum in die Hütte gelassen, machte sich die Bande über Nüsse, Lebkuchen und Schokolade her. Der Samichlaus mit seinem Gehilfen liess nicht lange auf sich warten. Mit vielen guten Ratschlägen, Tipps und Geschenken in seinem Sack erfreute er die versammelte Kinderschar. Hoffen wir an dieser Stelle, der Chlaus nicht ungehört blieb, im all dem vielen Geschwätz rundherum. Kaum war der Chlaus im Wald verschwunden, warteten die Würste auf dem Grill auf die immer noch hungrige Meute. Was sich eigentlich nicht gehört, war heute ausnahmsweise erlaubt…. Essen und gleichzeitig Film schauen. Der Rückblick auf das diesjährige Trainingslager löste bei den Dabeigewesenen diverse Lacher aus und machte die anderen hoffentlich „gluschtig“ darauf, nächstes Jahr selber mit dabei zu sein. Schnell war die Zeit vergangen und übers Horn ging’s zurück zum Bahnhof Illnau.
Es stimmt nicht, dass ...
- der Chlaus S.D. völlig eingeschüchtert hat.
- D.B. nicht den Chlaus im Wald suchte, sondern seine Handballkollegen.
- bei der U11 nach dem Chlaus noch mehr Nüssli und Schoggi auf dem Tisch lagen als bei der U13.
FU15 und U15
Kaum waren die Jüngsten weg, kamen auch schon die Nächsten. Denselben beschwerlichen Weg im fast schon dunklen und unheimlichen Wald ging’s in Richtung Hütte. Und dann dasselbe Prozedere wie jedes Jahr… Feuer, Punsch, Nüssli und Samichlaus. Auch dieses Mal war das Buch dick und voller Lob und Tadel über das vergangene Handballjahr, oder so… Wirklich Neues liessen sich die faulen Organisatoren nur zum Essen einfallen: Kebab stand dieses Jahr auf der Menükarte. Doch schienen wir voll ins Schwarze getroffen zu haben, zwei Kilo Fleisch wurden verdrückt…. Und alle hatten Freude daran, ihre Brottasche mit Beilagen und scharfer oder weniger scharfer Sauce selber füllen zu dürfen. Die Frage „mit scharf, ohne scharf“ stellte bei uns somit keiner. Nach dem Trainingslagerrückblick hiess es dann auch schon wieder für die nächste und letzte Gruppe Platz zu machen. Mit Fackeln ausgerüstet ging’s am grossen Stern vorbei zurück nach Illnau.
Da uns der Chlaus mit Schmutzli versprochen haben, die Junioren im nächsten Jahr wieder zu besuchen, werden wir also demnächst nach einer chlauswürdigen Lokalität Ausschau halten.
An dieser Stelle sei allen Helfern, mit oder ohne Bart (Schnauz :-) ), die zum Gelingen dieses Anlasses beigetragen haben nochmals recht herzlich gedankt.
Es stimmt nicht, dass....
- wir in Zukunft nur noch die Wangener-Wald Hütte für den Chlaus buchen werden, weil der Handy-Empfang dort viel schlechter ist :-)
- die Formel "je grösser die Angst vor dem Chlaus, desto grösser der Sicherheitsabstand"bei der FU15 Gültigkeit hat (siehe Foto).
- D.W. in Gummistiefeln zum nächsten Chlaushöck kommt, damit der Chlaus nicht überprüfen kann, ob er seine Schuhe richtig zugeschnürt hat.
- Osterhase und Samichlaus keine Freunde sind.
- unsere Torhüter der Verteidigung keine Anweisungen geben, aber oft zu unpräzise.... oder so.
U17 und FU19
Es stimmt nicht, dass ...
- nur die beiden U15 Mannschaften gerne singen.
- die Mannschaften komplett erschienen wären, wenn sie gewusst hätten, dass es Kebap zum Essen gibt.
- sich die Mannschaften dieses Jahr wieder verlaufen haben. Sie mieden den Wald und folgten beide Male dem kürzesten Weg.
- die MU17 die Trainer zum Nachtessen einladen wird, nur um ihre Chlausgeschenke testen zu können.... leider leider.
- beim Singstar wahre Talente entdeckt wurden. Hauptsache es hat Spass gemacht.
- „UNO“ spielen spannender als der Chlaus war.
- der Samichlaus und der Schmutzli in der Hütte nicht geschwitzt haben.
- sich das Aufräumen wegen einem Brunnen um rund 15 Minuten verzögerte
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Junioren |
29.12.08 |
Schlitteln 2008
oder
Das Jahr der Neuerungen und Schutzengel |
Christine Lässer / Martin Fehr
Pünktlich :-) um 7 Uhr wurden der Motor und das diesjährige Abenteuer gestartet. Die Hinfahrt war ereignislos aber trotzdem nicht langweilig, CDs sei Dank. In Bergün angekommen, Schlitten gemietet, Lunchrucksack oder Geld vergessen und endlich die Billette in der Hand ging’s zum ersten Mal rauf nach Preda und wieder runter. Und weil’s so schön war gleich noch einmal, obschon ein Teil bereits auf den Darlux wollte.
Nach der ersten, noch halbwegs normalen Darluxabfahrt verköstigten wir uns im Bergrestaurant mit jeder Menge Pommes und zwei Salaten. Gestärkt und voller Tatendrang ging’s zur zweiten Darluxabfahrt. Doch was heisst hier Abfahrt??? Dann schon eher Abmarsch nach dem Motto: Ich wünschte ich wär schon unten…. Zu viel Schnee in den Mulden die im Zweimeter-Abstand aufeinander folgten, sprich zwei Meter fahren, zwei Meter gehen usw. Wenigsten konnten wir für Kraft und Kondition auf diesen unendlich langen 4.5 km etwas tun :-). Und weil man einen solchen Schlitteltag mit einer solchen „Abfahrt“ nicht beschliessen kann, ging’s auf mehr oder weniger direktem Weg zum Bahnhof und nochmals nach Preda. Erst beim Eindunkeln waren alle wieder wohlbehalten beim Bus und so konnte die ereignisreichere Rückfahrt begonnen werden.
Wieso das Jahr der Neuerungen und Schutzengel?
Neuerungen:
- Wir haben noch nie in der mindestens 15-jährigen Schlittelgeschichte die Darlx-Abfahrt in einem so schlechten Zustand angetroffen wie in diesem Jahr.
- Noch nie fanden nicht alle Kinder den Weg zum Bahnhof bevor der Zug abfuhr.
- Noch nie hätten wir für die letzte Abfahrt fast eine Taschenlampe benötigt.
- Noch nie mussten wir auf der Heimreise auf Hamburger ausweichen weil es in der Autobahnraststätte Glarnerland keine Pizzas mehr gibt… wurde doch das Restaurant in einen BurgerKing umgebaut… :-(
Schutzengel:
Dieses Jahr benötigten wir den Schutzengel weniger auf den Schlittelpisten als auf der Strasse:
- Warf sich das Reh doch auf der Albulastrasse knapp nicht vor unseren Bus sondern vor das entgegenkommende Auto.
- Auch entgingen wir einem Schleuderunfall eines vor uns fahrenden PWs auf der Autobahn „nur“ um etwa 300 Meter. Wir konnten bremsen und langsam an den Autowracks vorbei fahren.
Es stimmt nicht, dass…..
- alle Anmeldung lesbar und korrekt ausgefüllt waren, so fehlten Name mit Telefonnummer, Unterschriften oder sogar der ganze Zettel….
- alles, was mit Schlittelbahn angeschrieben ist, auch schlittelbar ist.
- in der Schweiz wilde Rentiere über die Strasse rennen…
- Pizza und Hamburger den Hunger gleich gut stillen.
- wir in Bergün Verstecken gespielt haben.
- der Bus die Lunchsäcke nicht hergeben wollte, sie wurden schlicht und einfach vergessen.
- Marcocello nicht mit dabei war.
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