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Das Portrait zum Titelbild

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Maja Maurer Dieses Mal ist kein aktives Mitglied unser Titelbild.

Ihre aktive Handballzeit hat die 1953 geborene Maja Maurer, Frau der Handball-Legende Hans Maurer, von Beruf Verwaltungsangestellte, Hausfrau und Mutter zweier Töchter, Denise und Sibylle (letztere spielt bei den Grün-Weiss Frauen), schon seit einiger Zeit hinter sich.

Ihre Handball Laufbahn begann 1978, als ihr damaliger Freund, welcher schon bei Grün-Weiss Handball spielte, ihr riet, etwas sportliches zu machen.

So begann sie bei der Frauenmannschaft in der 2. Liga als Feldspielerin und da sie etwas zu roh spielte, wurde sie bald ins Tore versetzt.

Später spielte sie auch mit der 2. Mannschaft in der 3. Liga.

Die Saison 94/95 war ihre letzte als aktive Spielerin. Damals (2. Liga) fand ein eigentlicher Generationswechsel statt. Viele "alte" hörten auf und junge Spielerinnen bildeten die Mannschaft.

Lange Jahre war Maja auch als Funktionärin im Regionalverband (Spielerkontrolle) tätig. Sie half so mit, dass Grün-Weiss genügend Funktionäre stellen konnte.

Zu den Stärken von Maja gehören sicher jassen und der Ausgang. Auch ist sie nicht nachtragend ("Schwamm drüber").

An eine Geschichte erinnert sich Maja noch gerne: nicht mehr aktiv, wurde sie als "Not-Goalie" von den Grün-Weiss Frauen ans Turnier in Andelfingen mitgenommen. Trotz Oberschenkelzerrung spielte sie durch und half der Mannschaft, den 2. Rang hinter der italienischen Mannschaft aus Mailand zu erreichen.

Einen handballerischer Wunsch hat Maja doch noch: sie würde gerne in einer Seniorinnen-Mannschaft trainieren und auch an Meisterschaftsspielen teilnehmen. Aber das gibt es in der Umgebung (noch) nicht.

Jassen mit den "alten" Handballerinnen, welche sich noch regelmässig treffen, gehört wie "inline skaten" und Basteln zu ihren Hobbys.

Am liebsten hat sie italienische Küche und isst generell gerne. Malt-Whisky und Rotwein sind Majas Lieblingsgetränke.

Der Jubiläumsanlass "25 Jahre Grün-Weiss", von dem die Titelfoto stammt, hat ihr sehr gut gefallen. Sie würde es begrüssen, wenn bald wieder sowas organisiert würde

 

 

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