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Hallen-Meisterschaft 00/01

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Herren 2 - 2. Liga

Auf Startniederlage ...

Nach einem guten Vorbereitungsturnier in Winterthur, das man auf dem 1. Rang beendete, folgte kurz darauf auch schon der Saisonauftakt in Kloten. Bis zur Pause konnte man das Spielgeschehen offen gestalten, doch in der zweiten Halbzeit gab es einen unerklärlichen Bruch im Spiel. Leider mussten wir als Verlierer die Heimreise antreten.

... folgte Sieg

Im darauffolgenden Spiel gegen Pfäffikon-Fehraltorf wussten alle, dass dies ein sehr wichtiges Spiel sein würde, denn Pfäffikon-Fehraltorf war ein Gegner, den man unbedingt in der Tabelle hinter sich lassen musste. Dank einer guten und geschlossenen Mannschaftsleistung gelang der erwünschte Zweipunkteerfolg.

Total 4 rote Karten in einem Spiel

Es folgten zwei Spiele gegen Stäfa und Dübendorf, die leider beide verloren gingen. Der folgende Gegner war Adliswil/Kilchberg. Das Ziel hiess: “Gewinnen um jeden Preis”. Mit einem Rumpfteam von sieben Feldspielern nahmen wir das Spiel in Angriff. Es war ein hart geführtes, mit vielen Zweiminutenstrafen gespicktes Spiel. Nach 20 Minuten durften wir uns sogar von einem unserer Abwehrstrategen verabschieden. Er erhielt eine Einladung vom rotsehenden Schiedsrichter. Aber auch zu sechst liessen wir uns nicht aus der Ruhe bringen und gewannen schliesslich hoch verdient mit 27:20. Wie hektisch diese Partie geführt worden war, repräsentierten die insgesamt vier Roten Karten, je zwei auf jeder Seite.

Selbstvertrauen angekratzt

Es folgte der nächste Sieg - wieder gegen Pfäffikon-Fehraltorf - diesmal im heimischen Eselriet. Die zwei nächsten Spiele streichen wir lieber aus der Agenda. Zwei nicht sehr schmeichelhafte Niederlagen, mit hoher Tordifferenz und wenig Eigeninitiative, kratzten an unserem Selbstvertrauen.

Gegen Schwamendingen Charakter gezeigt

Der nächste Gegner war ein starker Brocken. Schwamendingen hat in dieser Saison bereits zweimal 40 Tore in einem Spiel geworfen und ist eine sehr spielstarke Mannschaft. Dementsprechend hiess unser Motto für dieses Spiel “Schadensbegrenzung”. Durch berufliche und verletzungsbedingter Absenzen hatten wir mehr Mannschaftsbetreuer als Ersatzspieler (einer!!) auf der Bank, sodass grosse taktische Spielerein nicht möglich waren. Unsere Mannschaft zeigte auf jeden Fall Charakter. Mit viel Herz wurde um jeden Ball gekämpft und dank einer sehr disziplinierten Spielweise (war nicht immer der Fall in dieser Saison!) konnte man erhobenen Hauptes aus dieser Partie gehen. Das Spiel ging zwar verloren (30:18), doch wir müssen der Mannschaft ein grosses Kompliment machen, sie hat wirklich aufopferungsvoll gefightet.

Zur Saisonmitte auf Rang 7

Mit einer ähnlich guten Einstellung und Kampfmoral wurde im darauffolgenden Spiel zum zweiten Mal Adliswil/Kilchberg bezwungen. Der 7. Tabellenplatz ist den Umständen entsprechend eine gute Position, die es zu halten gilt.

Wende zum besseren trotz Personalproblemen?

Eine gewisse Konstanz im Spiel fehlt z.T. noch, was auch nicht zu verwundern mag, haben wir doch relativ oft mit Personalproblemen zu kämpfen; aber, wir arbeiten daran.

Lars Weissenberger, Markus Herzog

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