Auf unserer Homepage wurde ausführlich über
das Trainingslager berichtet. Man beachte dazu die folgenden Links:
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Die täglichen Berichte mit Fotos |
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Fazit von Iwan Wenger |
Auszüge aus den Tagesberichten der U15 und U19
Zusammengestellt von Christine Lässer
Wir
besammelten uns um 10.00 Uhr am Bahnhof. Sehr viele U15-Junioren und sehr
wenige U19-Junioren waren da. (U19)
Im Zug war die Hölle los. Die ganze Anspannung war
zu riechen. Bei der Zivilschutzanlage sagte Iwan einige Regeln und dann
konnten wir einpuffen. (U15)
Später spielten wir Handball 3 gegen 3 mit den russischen
Junioren aus St. Petersburg. Es gab fünf Gruppen die gegeneinander antraten.
Es war ein netter Nachmittag. (U19)
Zum Nachtessen gab es Spaghetti mit Gehacktem. Um
20.30 Uhr fuhren wir mit dem Bus an eine Raststätte. Dort gab es Früchte
mit heisser Schokolade (= Schoggifondue). Danach mussten wir von dort
bis zur Zivilschutzanlage marschieren. Um 23.45 Uhr war Nachtruhe. (U15)
Aber um etwa 1.00 Uhr schliefen die ersten ein (U19)
Um
7.00 Uhr standen wir auf. Um 7.15 Uhr gab es das Frühstück. Aber leider
war das nur vorgesehen, denn der Bäcker hat verschlafen. Um 8.30 ging
es ab ins Training. Es gab eine kleine Ballschulung. Danach hiess es endlich
erwachen, weil ein Match gegen die Russen bevorstand.
Zuerst haben wir uns ein Unentschieden erkämpft. Danach
wollten wir und die Russen Revanche. Wir gingen konzentrierter an die
Sache aber wir haben eine Niederlage hinter uns gebracht. Geschlagen und
todmüde gingen wir zurück in den Schlag. (U19)
Wir gingen mit der U15 rodeln auf Wirzweli. Das Rodeln
war cool. Migi hat gegen Michi ein Rennen gemacht. Michi hat mit 2 min
15 Sek. gewonnen. Nachher gingen wir wieder zur Zivilschutzanlage. Eigentlich
mussten wir um 17.00 Uhr draussen beim Eingang sein, aber es kam niemand
von uns. Da wurde Christine sauer und wir durften den Film nicht schauen,
den Christine aufgenommen hat mit der Kamera. (U15)
Um 18.00 Uhr gab es endlich was zu essen. Es gab Kartoffelsalat
und Wienerli. Um 20.00 Uhr fing ein amüsanter Film an (Scary Movie). Um
22.30 Uhr mussten wir dann schon ins Bett, aber ob alle schlafen, glaube
ich nicht. (U19)
Es
gab wie gewöhnlich um 7.15 Uhr Frühstück. Danach hatten wir Training.
Da wir die ganze Halle für uns hatten, trainierten wir Gegenstösse und
andere Sachen, die viel Platz brauchen. (U19)
Im Training spielten wir Handball auf die Unihockeytore.
Anschliessend übten wir Täuschungen. Samu stand im Tor. Danach zogen wir
unsere Schuhe aus und liefen noch aus. (U15) Nach dem Nachmittagstraining
gingen wir einen Trainingsmatch der Russen gegen Stans schauen. Zuerst
gingen die Russen stark in Führung, danach hatten sie einen Einbruch und
verloren das Spiel. Nach diesem Spiel wurde in der gleichen Halle noch
ein Cupspiel ausgetragen. (U19)
Es spielten Stans (NLB) gegen Wacker Thun (NLA).
Es war eigentlich ziemlich ausgeglichen. Es war sehr spannend doch am
Schluss gewann Thun. (U15)
Wir
wurden wie immer um 6.45 Uhr geweckt. Es folgte ein feines Zmorgen. Um
ca. 8.45 fand die Rangverkündigung vom gestrigen Quiz statt. Den ersten
Platz gewann Samuel, den 2. Platz belegte Flavio und auf dem 3. Platz
waren Reto, Nadia, Stephan, Claudio und Migi.(U15)
Nachdem die Putzmannschaft die Hütte geputzt hatte,
fuhren wir nach Kriens. Wir hatten im Sinn uns beim Rodeln zu vergnügen.
In der Höhe angekommen sahen wir uns in dichtem Nebel und vor einer geschlossenen
Bahn. Also gingen wir uns in einem Resti aufwärmen. Um 11.00 Uhr kam das
schöne Wetter wieder und wir konnten noch eine rasante Fahrt geniessen.
(U19)
Die Knaben spielten wieder einmal das Modespiel dieses
Lagers, nämlich Schach. Um 10.00 Uhr fing das Training an. Michi versuchte
unter lautem Gekicher der Kinder die Lauftäuschung beizubringen. Doch
das Gekicher hatte für die einen schwere Folgen. Denn Natascha, Flavio
und Reto mussten mit Michi Joggen gehen. Um 16.45 Uhr mussten die Jüngeren
von uns in einem Trainingsspiel gegen Stans antreten. Wir gewannen 34:10.
(U15)
Am Nachmittag konnten wir uns in der Sauna, im Dampfbad
und im Whirlpool von den Trainingsstrapazen entspannen. Am Abend fuhren
wir mit dem Büsli nach Stans um zu klettern. Nach anfänglichen Unsicherheiten
gingen wir rasch zum Freeclimbing über. Mit kaputten Armen fuhren wir
zurück zum Znacht. (U19)
Heute
durften wir eine Stunde länger schlafen.
Nach dem Zmorgä hatten wir bis 10.00 Uhr Freizeit.
Danach hatten wir wie üblich Training. Nach dem Training gab es Zmittag.
Es gab Suppe, Salat, Spätzli und Fleischkäse. Es war fein.
Um 13.40 Uhr gingen wir zum Flughafen. Wir mussten
20 Minuten laufen und laufen und laufen und dies sogar bei Hitze und Sonne.
Danach waren wir beim Flughafen für Militärflugzeuge. Ein Mann erklärte
uns dies und das über Militärflugzeuge. Dann mussten wir wieder zurück
latschen. Dann hatten wir sogar noch einen Match gegen Stans. Das sogenannte
Funke-Spiel. (U15)
Die U15 gewann das Trainingsspiel 19:16. BSV Stans
sind halt nicht die Besten! Später am Abend gab es einen Coupe weil die
U15 gewonnen hatten. (U19)
Wir gingen in ein Café wo es 105 verschiedene Coupes
gab. (U15)
Auch
heute Morgen stand die Müdigkeit allen ins Gesicht geschrieben...
Das sind wohl die Spuren einer anstrengenden Trainingswoche...!
Das Spiel gegen die St. Petersburger stand auf dem
Programm. Anfangs hatte wir Mühe, uns zu konzentrieren, was dann zu einem
riesen Vorsprung für die Russen führte. Das Endresultat lautete 34:28
für Russland. Egal, das Leben geht weiter... (U19)
Im Hallenbad hatten wir es super lustig. Wir schlugen
uns die Matten über die Köpfe. (U15)
Niemand wusste, was wir zum Abschluss machen. Nicht
einmal die Mädchen konnten die Leiter überreden, uns das Geheimnis zu
sagen. Wir fuhren an eine schöne Stelle für ein Feuer. Das nützten wir.
Wir zündeten Kerzen an und Fackeln und machten ein Feuer. Auf dem machten
wir Marshmellows und Apfel gefüllt mit Haselnuss. Mmmm! (U15)
Um Mitternacht war Lichter löschen angesagt um am
Samstag für die Unterkunftsreinigung gewappnet zu sein! (U19)
Nachdem
jedermann seine 7 Sachen gepackt hatte, konnte die Putzerei ihren Lauf
nehmen. Da wir eben nicht nur Handball- sondern auch Putzprofis sind,
war die Unterkunft im Nu gereinigt. (U19)
Dann mussten wir die Zimmer aufräumen. Wir machten
aus den Matratzen eine Hütte und dann mussten wir den Boden saugen. (U15)
Doch dank Michis (Krebs) Super-Fahrplan-Lesekünsten
mussten wir noch lange an der Bushaltestelle ausharren... Nach einer lustigen
Zugfahrt sind wir alle wieder heil in Effretikon angekommen. (U19)
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