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Chlaushöcks

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Chlaushöck der Minis und Junioren D

Wohin geht's zur Robihütte?

Der Spaziergang zum damals noch unbekannten Ziel "Robihütte" fand nach dem Motto "Wie kann man in einem kleinen Wald 45 Minuten laufen ohne denselben Weg zweimal gehen zu müssen" statt.
(letztes Jahr verliefen sich die Junioren - dieses Jahr war es gewollt - Red.)

Vor der Robihütte erwartete ein Feuer und heisser Punsch die rund 20 Junioren und Juniorinnen.

Samichlaus und Schmutzli

Danach begab man sich in die Wärme und wartete bei Würstchen und Nüsschen auf den Samichlaus. Dieses Jahr hatte sogar der Schmutzli für uns Zeit! Die beiden wussten natürlich über alle etwas zu berichten und geizten auch nicht mit Geschenken. Wir hoffen natürlich, dass sie uns auch im nächsten Jahr wieder besuchen werden.

Christine Lässer

         

Chlaushöck der Aktiven, Frauen und älteren Junioren

Die 1. Mannschaft organisiert

Dieses Jahr war die 1. Mannschaft für die Organisation des Chlauhöcks verantwortlich.

Spaziergang im Dunkeln

Beim Tagelswanger Bucksaal startete man nach 19 Uhr mit Fackeln zum "bewährten" (?) Spaziergang hinaus in die Finsternis, Nässe und Kälte. Nicht alle waren innerlich auf diesen Ausflug vorbereitet, obwohl (oder weil?) in der Anmeldung der verräterische Satz stand "Warme Kleider sind empfohlen!!!".

Punsch und Start zur Olympiade

Bei einem Feuer konnte man sich mit Punsch etwas erwärmen. Hier wurde auch bekanntgeben, dass an diesem Abend eine Chlaushöck-Olympiade stattfinden soll. Jede Mannschaft musste Teilnehmer für die erste Disziplin "Sackgumpen" stellen.

Güggeli und Salatbuffet

Bei der Rückkehr in den Bucksaal fiel der Güggeli-Wagen mit den feinen Poulets sofort auf. "Aha - das gibt es also zum Znacht!". Natürlich gab es nicht nur Poulet. Viele feine Salate, mitgebracht von verschiedenen Mitgliedern, sorgten für ein grosszügiges Salatbuffet. Jeder konnte soviel essen, wie er wollte (oder durfte).

Tanzende Hüte

Nun folgte DER Höhepunkt dieses Abends. Die Spieler der 1. Mannschaft hatten einen Huttanz eingeübt. Die Show war fast perfekt und die begeisterten Zuschauer forderten eine Zugabe, welche auch prompt gegeben wurde - und wie! Tosender, nicht enden wollender Applaus war der Lohn für diese Show. Die 1. Mannschaft ist wirklich "besserer".

Auch der Samichlaus fehlte nicht

An einem richtigen Chlaushöck dürfen sie eigentlich nicht fehlen: der Samichlaus und sein Schmutzli. Auch dieses Mal lasen sie verschiedenen Spielern die Leviten, ermahnten, lobten und verteilten Chlaussäcke und andere kleinere Geschenke.

Herren 3 gewann Olympiade

Da die Zeit zu schnell verging, mussten einige der vorgesehenen Disziplinen der Chlaushöck-Olymiade gestrichen werden. Nach den Disziplinen "Schnur durch Mensch" und "Mars essen", welche hohe Anforderung an die Kondition und Geschicklichkeit stellten, lag die 3. Herren Mannschaft in Führung und konnte nicht mehr eingeholt werden (zum Glück gab es nur ein Kurzprogramm). Die ganze Mannschaft wurde mit einem Olympia-Sieger T-Shirt ausgezeichnet.

Dessertbuffet ohne beste Torte?

Die letzten Chlaushöcks zeigten es: das Dessertbuffet, ebenfalls mit verschiedenen Desserts von Chlaushöck Teilnehmern zusammengestellt, ist bei allen sehr beliebt. Böse Zungen behaupten, die beste Torte sei überhaupt nie am Buffet aufgetischt gewesen. (Es stimmt! Red.)

Gelungener Anlass

Nun, auch dieses Jahr war der Chlaushöck ein wichtiger Punkt im Jahresprogramm. Die Organisatoren der 1. Mannschaft haben ihren Job gut gemacht und es war ein gelungener Vereinsanlass. Und wer nicht zufrieden war (gab es das überhaupt?) soll es doch besser machen und den nächsten Höck organisieren.

Josef Schilliger

zu den Fotos Fotos

Ich finde, man sollte an der Idee festhalten, dass jedes Jahr eine andere Mannschaft den Anlass organisiert. Einerseits fördert eine gemeinsame Aufgabe den Teamgeist (nicht im Sinne von TEAM = Toll ein anderer machts) andererseits kommt es so zu neue Ideen und Überraschungen wie dieses Jahr die tanzenden Hüte. -js-

 

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