Junioren U11 - Animation
Natürlich haben auch wir Mini’s wieder einige sportliche
Höhepunkte in der ersten Saisonhälfte erlebt.
Punkt 1
Wir sind mit grosser Wahrscheinlichkeit die einzige
Mannschaft die auf eine 100%tige Trainingsbeteiligung zurückblicken kann.
Punkt 2
Wir haben es geschafft, unsere Mannschaft um fast
50% zu vergrössern. Wir haben nun nämlich neu sechs statt wie bisher nur
vier Kinder in unseren Reihen. Da wird sicher manch andere Mannschaft
neidisch, oder?
Punkt 3
Wir haben in unserem Team einen Mädchenanteil von
50%. Wir nehmen halt die Gleichberechtigung ernst!
Punkt 4
Wir sind in der Lage, pro drei Spieler einen eigenen
Trainer zu stellen. Wo gibt’s das noch?
Punkt 5
Wir weisen an unseren Mini-Spielrunden eine sehr hohe
Erfolgsquote aus. Es gelingt uns durch absolut totalen, rücksichtslosen,
ja manchmal schmerzhaften Einsatz immer 50% unserer Spiele zu gewinnen.
Und da liegen wir bedeutend höher als z.B. unsere Nationalmannschaft.
Punkt 6
Es gelingt uns immer wieder über uns selber hinauszuwachsen.
So geschehen am letzten Turnier in Effretikon, wo Alex Braun als einer
der jüngsten und kleinsten Spieler in einem Spiel sage und schreibe 10
Tore schoss. Oder wenn Nadia Bosshard in der Lage ist einem Torhüter siebenmal
ein Tor in die gleiche Ecke reinzuhauen (Walo Bosshard war ganz entzückt).
Oder wenn Simon von Allmen mit Turnschuhen spielt, die mit Garantie drei
Nummern zu gross sind.
Punkt 7
Wir dürfen mit grossem Stolz behaupten, dass wir wohl
den besten Kiosk aller Turniere haben. Vielen herzlichen Dank an dieser
Stelle an Hansi Conrad für seine tatkräftige Mithilfe. Nebst den sog.
normalen Angeboten wie Hotdog, Getränke usw. können immer wieder Spezialitäten
aus dem Hause Bosshard feil geboten werden. (RAHMCORNET hmmmm ... Vielen
Dank Ruth).
Abschliessend bleibt uns Trainern eigentlich nur
noch festzuhalten, dass wir natürlich über weiteren Zuwachs in unserer
Mannschaft absolut nicht traurig wären. Im übrigen freuen wir uns auf
die nächsten Herausforderungen, die mit Sicherheit auf uns zukommen werden.
Marcel Fleischli u. Ernst Mischler
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