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Hallen-Meisterschaft 99/00

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Herren 1
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Frauen
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Frauen 2. Liga

Endlich wieder in der 2. Liga zurück! Aber einfach ist es halt nicht. Das Motto ist eigentlich ganz klar:

Kämpfen, kämpfen, kämpfen

Superstart in die Meisterschaft

Die erste Hälfte dieser Saison hatte einiges an Hochs und Tiefs zu bieten. Konnten wir doch mit einem Superstart in die Meisterschaft gleich beim ersten Spiel gegen Dietikon-Urdorf unsere ersten beiden 2. Liga-Punkte mit nach Hause nehmen. Super, was für ein Hochgefühl gleich zu Beginn! Doch dann mussten wir gegen die SG ZH-Affoltern antreten, und das erste kleinere Debakel nahm seinen Lauf.

Hochs und Tiefs

"Es ging absolut gar nichts", ist eigentlich noch sehr milde ausgedrückt. Jetzt hiess es, sich zusammenreissen und zeigen, dass es sich um einen einmaligen Negativ-Ausrutscher gehandelt hat. Gegen die SG Dielsdorf/Bassersdorf konnten wir uns dann auch wieder ein bisschen rehabilitieren: wir gewannen souverän mit 19: 4 Toren. Aber dann kam halt auch noch Thalwil zu uns ins Esi, o je...... 9:23 hiess es am Schluss und wir grübelten schon wieder. Aber gleich beim nächsten Spiel gegen ZH-West zeigten wir unsere Kämpferherzen, und vor allem dass wir nicht grundlos in die 2. Liga aufgestiegen sind. Mit einem 20:11 schickten wir die Mädels unter die kalte Dusche. Wie lange hält wohl dieses Hoch an?

Nur 2 Tore reichen nie!

Oh mein Gott, bitte was ist denn jetzt passiert? 21 Tore von Unterstrass erhalten? Eigentlich nicht so tragisch. Aber wie bitte? Habe ich mich jetzt verhört? 2 (=1+1) geschossen?

... No comments! ...
Telegramm vom nächsten Spiel: GWE:Ami 15:28;
... No comments! ...

Jetzt hiess es aber sich mal kräftig aussprechen. "Was ist eigentlich los?" "Wo sitzt der Haken?" "Mädels, lasst die Luft raus!" Noch vor dem Heimspiel gegen Dietikon-Urdorf wollten wir's wissen. Und tatsächlich, es hat etwas genutzt. Unsere Köpfe hatten wieder Platz für Handball und so gewannen wir auch das Rückspiel gegen Dietikon-Urdorf. Und nun hiess der Gegner doch schon wieder Unterstrass!

Revanche fast gelungen

Wir zeigten, dass wir wahrlich nicht zu unterschätzen sind und jedem Gegner das Fürchten beibringen können. Erinnern wir uns, dass wir im Hinspiel ganze 2 Tore geschossen haben. Aber so bestimmt nicht nochmals mit uns: wir kämpften bis zur letzten Sekunde und hatten aber am Schluss das Glück leider nicht auf unserer Seite. So mussten wir beide Punkte dort lassen. Aber mit einem 17:21 konnten wir uns endlich auch mal gegen einen putzstarken Gegner in Szene setzen. So jetzt müssen aber schnell wieder mal ein paar Punkte ins Trockene gebracht werden. Die hinteren Regionen in der Tabelle holten kontinuierlich auf.

Nach Brunch gabs Punkte

Nach einem feinen Brunch am Sonntagmorgen machten wir uns auf die Suche nach den nächsten Punkten. Ah da, wir haben sie gefunden: Sie lagen in der Saalsporthalle. Doch oh Schreck, da war ja noch ein Gegner den wir zuerst schlagen mussten: No problem! So nahmen wir die Stunde in Angriff und zeigten mit sehr schönen Kombinationen wie man zu Punkten kommen kann. Und dann nahte schon das letzte Spiel vor der "Futter-, Mast- und Schämpispause". Pfadi Regensdorf wartete schon auf uns, und leider mussten wir dann auch beide Punkte dort lassen. Schade. Aber die Revanche folgt am 15.1.2000 im Eselriet, und dann wollen wir beide Punkte für uns beanspruchen. Ganz klar, keine Frage!

Zwei Rückkehrer verstärken die Mannschaft

Uns hat natürlich ganz besonders gefreut, dass zwei "alte" Gesichter wieder den Weg zu uns gefunden haben: Sandra Ragger und Claudia Kobler. Diese beiden sind natürlich ganz klar eine Verstärkung für uns. Und vor allem Sandra konnte sich schon super in Szene setzen und so manche Schüsse ins gegnerische Tor versenken. Und vor allem kann sie super Penalties schiessen. Nein, es gibt hier nichts zu lachen. Aber wir hatten schon Spiele da musste unser Goalie Nadja zeigen, wie man eigentlich die 7-Meter zu verwandeln hat. Traurig aber wahr.

Auch für Nachwuchs wird gesorgt

Dann gibt es natürlich auch immer wieder Damen die für Nachwuchs sorgen: Gabi Weiersmüller hat einen zweiten Buben auf die Welt gebracht: Noé. Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen für die Zukunft alles Gute. Die Damen wünschen sich und allen anderen Grün-Weiss Mannschaften für das Jahr 2000 schöne Spiele, viele Tore (natürlich wenig Gegentore), keine Verletzungen und viel Spass am Handball spielen.

Karin Keller

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